Erfolgsfaktor Selbstverpflichtung Bei Vertrauensbasierten Kooperationen : : Mit Einem Empirischen Befund.

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Bibliographic Details
Superior document:Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series ; v.6
:
Place / Publishing House:Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 2005.
©2005.
Year of Publication:2005
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series
Online Access:
Physical Description:1 online resource (262 pages)
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Table of Contents:
  • Cover
  • 1. Präambel
  • 2. Wissenschaftstheoretische Positionierung
  • 2.1. WIESO IST ERKENNTNIS NOTWENDIG?
  • 2.1.1. Entscheidung und Erkenntnis
  • 2.1.2. Wissenschaft als sozial institutionalisierte Erkenntnis
  • 2.2. RATIONALISMUS VERSUS EMPIRISMUS
  • 2.3. Positivismus
  • 2.4. ARGUMENTATIONSLINIEN DER POSITIVISMUSKRITIK
  • 2.4.1. Die Geisteswissenschaften und die „Zwei-Welten-Theorie"
  • 2.4.2. Ideologiekritik
  • 2.4.3. Kritische Theorie
  • 2.4.4. Analytische Philosophie
  • 2.5. KRITISCHER RATIONALISMUS
  • 2.6. KRITIK DES KRITISCHEN RATIONALISMUS
  • 2.6.1. Neue Ideologiekritik
  • 2.6.2. Fehler des Fortschrittsglaubens
  • 2.6.3. Theorie und Wissenschaftspraxis
  • 2.6.4. Befreiung vom Positivismus
  • 2.6.5. Wissenschaftskritik
  • 2.7. ALTERNATIVEN ZUM Positivismus
  • 2.7.1. Pragmatismus
  • 2.7.2. Interpretatives Paradigma
  • 2.7.3. Radikaler Konstruktivismus
  • 2.7.4. Evolutionäre Erkenntnistheorie
  • 2.7.5. Genetische Erkenntnistheorie
  • 2.7.6. Psychoanalyse
  • 2.7.7. Systemtheorie
  • 2.8. THEORIE UND REALITÄT
  • 2.8.1. Realität - Logisch unterschiedliche Gegenstände
  • 2.8.2. Von logisch unterschiedlichen Theorien zur Forderung nach Multiparadigmatik
  • 2.8.3. Erkenntnistheorie als konnotative Theorie
  • 2.8.4. Unabschließbarkeit der Erkenntnistheoriearbeit
  • 2.9. KONSEQUENZEN FÜR DIE VORLIEGENDE ARBEIT
  • 2.9.1. Intersubjektive Transparenz und dokumentierte Entscheidungen
  • 2.9.2. Durch gutes Erklären Verstehen sichern
  • 2.9.3. Die Forschergemeinde als kritisches Korrektiv
  • 2.9.4. Ideen- und Methodenpluralismus
  • 2.9.5. Pragmatisch nützliche Aussagen
  • 2.9.6. Heuristik
  • 2.9.7. Verantwortlichkeit des Forschers für „seine" Wirklichkeitskonstruktion
  • 2.9.8. Mutige Forschungsfragen
  • 3. Der Erkenntniszusammenhang
  • 3.1. VON DER UNSICHERHEIT ZUM VERTRAUEN
  • 3.1.1. Unbrauchbare Annahmen.
  • 3.1.2. Identifikation eines brauchbaren Vertrauensbegriffs
  • 3.1.2.1. Abgrenzung gegen den Begriff „Zuversicht"
  • 3.1.2.2. Abgrenzung gegen den Begriff „Hoffnung"
  • 3.1.2.3. Abgrenzung gegen den Begriff „Zutrauen"
  • 3.1.3. Die Motive hinter dem Vertrauen
  • Exkurs I: Die Funktionsweise von Maximen
  • Exkurs II: Die Möglichkeit moralischer Handlungen im Markt - Warum das Wirtschaftssubjekt kooperativ handeln „soll"
  • 3.2. VOM VERTRAUEN ZUR SELBSTVERPFLICHTUNG
  • 3.2.1. Der Opportunismusspielraum
  • 3.2.2. Begrenzung des Opportunismusspielraums als Komplexitätsreduktionsstrategie
  • 3.2.3. Begrenzung der Opportunismusneigung als Komplexitätsabsorptionsstrategie
  • 3.3. DAS MAXIMENBASIERTE VERTRAUENSVERHÄLTNIS
  • 3.4. SELBSTVERPFLICHTUNG ALS MÖGLICHKEIT ZUR DURCHBRECHUNG DOPPELTER KONTINGENZ
  • 4. Formulierung der Forschungsfrage und Arbeitshypothese
  • 4.1. FORSCHUNGSFRAGE
  • 4.1.1. Ziel der Arbeit
  • 4.1.2. Warum die Existenz von Erfolgsfaktoren vermutet wird
  • 4.1.3. Selbstverpflichtung als Erfolgsfaktor in Synergiesystemen
  • 4.1.4. Selbstverpflichtung als Erfolgsfaktor in Synergiesystemen unter Unternehmen
  • 4.1.5. Selbstverpflichtung als Erfolgsfaktor bei Synergiesystemen unter KMU
  • 4.2. ARBEITSHYPOTHESE
  • 4.3. FORSCHUNGSDESIGN UND WEITERE ENTWICKLUNG DES TEXTES
  • 5. Die empirische Erhebung
  • 5.1. VARIABLEN UND IHRE DIMENSIONEN
  • 5.2. DIE VORLÄUFIGEN DIMENSIONEN
  • 5.2.1. Kategorisierungsvariable „Synergiesystem"
  • 5.2.1.1. Drei Perspektiven des Möglichkeitsraums
  • 5.2.1.2. Die Charakteristika des Synergiesystems
  • 5.2.1.2.1. Charakteristika des Begriffs Kooperation
  • 5.2.1.2.2. Zusätzliche Charakteristika des Begriffs Synergiesystem
  • 5.2.2. Erklärende Variable „Selbstverpflichtung"
  • 5.2.2.1. Vorgelagerte Dimensionen
  • 5.2.2.1.1. Die Wirkung der Erfahrung auf das menschliche Verhalten.
  • 5.2.2.1.2. Vertrautheit, Reputation und perzepierte Geschichte
  • 5.2.2.1.3. Risikobereitschaft und Selbstvertrauen
  • 5.2.2.2. Nachgelagerte Dimension: Unaufgeforderte Erhöhung der eigenen Gefahr
  • 5.2.3. Abhängige Variable „Erfolg"
  • 5.2.3.1. Dimensionen der Beziehungsperspektive
  • 5.2.3.1.1. Kommunikationsqualität
  • 5.2.3.1.2. Stabilität und Belastbarkeit - Verlässlichkeit
  • 5.2.3.1.3. Sympathie und persönliche Beziehung
  • 5.2.3.1.4. Transparenz und Ehrlichkeit
  • 5.2.3.1.5. Entscheidungsfindung
  • 5.2.3.2. Finanzperspektive
  • 5.2.3.2.1. Umsatzbezogene Kennzahlen
  • 5.2.3.2.2. Rentabilitätskennzahlen
  • 5.2.3.3. Binnenperspektive
  • 5.2.3.3.1. Mitarbeiterfluktuation
  • 5.2.3.3.2. Verlässlichkeit der Prognosen
  • 5.2.3.4. Außenperspektive
  • 5.2.3.4.1. Kundenzufriedenheit und Stammkundenanteil
  • 5.2.3.4.2. Marktanteilsentwicklung
  • 5.2.3.4.3. Anteil der Stammlieferanten
  • 5.2.3.4.4. Angebots-Zuschlagsrate
  • 5.2.4. Zusammenfassung: Die vorläufigen Dimensionen der Variablen
  • 5.3. QUALITATIVE ERHEBUNG
  • 5.3.1. Verworfene Dimensionen
  • 5.3.1.1. Verworfene Dimension „Umsatzrentabilität"
  • 5.3.2. Adaptierte Dimensionen
  • 5.3.2.1. Adaptierte Dimension „langfristige Perspektive"
  • 5.3.2.2. Adaptierte Dimension „Flexibilität"
  • 5.3.2.3. Adaptierte Dimension „Risikobereitschaft"
  • 5.3.2.4. Adaptierte Dimension „Cash-Flow-Umsatzrate"
  • 5.3.2.5. Adaptierte Dimension „Angebotszuschlagsrate"
  • 5.3.2.6. Adaptierte Dimension „Anteil der Investitionen am Umsatz"
  • 5.3.2.7. Adaptierte Dimension „Kundenzufriedenheit und Stammkundenanteil"
  • 5.3.3. Zusätzlich in die Erhebung integrierte Dimensionen
  • 5.3.3.1. Zusätzliche Dimension „Mitarbeiterqualifikation"
  • 5.3.3.2. Zusätzliche Dimension „Entwicklung der Beziehungsintensität"
  • 5.4. ENDGÜLTIGE DIMENSIONEN.
  • 5.5. MODELLIERUNG DER INTERDEPENDENZEN ZWISCHEN DEN DIMENSIONEN DER LATENTEN VARIABLEN - ENTWICKLUNG EINES GESAMTMODELL
  • 5.5.1. Entwicklung der Messmodelle
  • 5.5.1.1. Messmodell der Variablen Synergiesystem"
  • 5.5.1.2. Messmodell der Variablen „Selbstverpflichtung"
  • 5.5.1.3. Messmodell der Variablen „Erfolg"
  • 5.5.2. Entwicklung des Strukturmodells
  • 5.6. DIE QUANTITATIVE ERHEBUNG
  • 5.6.1. Untersuchungseinheiten und Befragte
  • 5.6.2. Entwicklung des Erhebungsinstrumentes
  • 5.6.3. Grundsätze der Fragebogengestaltung
  • 5.6.3.1. Einfachheit
  • 5.6.3.2. Bestimmtheit
  • 5.6.3.3. Unabhängigkeit und Zusammenhang
  • 5.6.3.4. Bescheidenheit und Notwendigkeit
  • 5.6.3.5. Klarheit und Übersichtlichkeit
  • 5.6.3.6. Anonymität
  • 5.6.4. Statements als Items
  • 5.6.5. Antwortkategorien, Messskala und Skalenniveau
  • 5.6.6. Entwicklung der Einzelitems
  • 5.6.6.1. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Synergiesystem"
  • 5.6.6.2. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Selbstverpflichtung"
  • 5.6.6.3. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Erfolg aus der Beziehungsperspektive"
  • 5.6.6.4. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Erfolg aus der Binnenperspektive"
  • 5.6.6.5. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Erfolg aus der Außenperspektive"
  • 5.6.6.6. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Erfolg aus der Finanzperspektive"
  • 5.6.6.7. Zusätzliches Item „Kooperationsdauer"
  • 5.6.7. Die Verbindungstabelle
  • 5.6.8. Überlegungen zu Fragensequenzierung und Fragebogenstrukturierung
  • 5.6.9. Untersuchungszeitraum, Grundgesamtheit, Stichprobe und Rücklaufquote
  • 5.7. DATENAUSWERTUNG
  • 5.7.1. A posteriori Prüfung der Güte des Erhebungsinstruments
  • Exkurs III: Ursachen, Wirkungen und der Pfeil.
  • 5.7.1.1. Prüfung der Güte der Fragebogenitems mittels Trennschärfekoeffizient
  • 5.7.1.1.1. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Synergiesystem"
  • 5.7.1.1.2. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Selbstverpflichtung"
  • 5.7.1.1.3. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Erfolg aus der Beziehungsperspektive"
  • 5.7.1.1.4. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Erfolg aus der Binnenperspektive"
  • 5.7.1.1.5. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Erfolg aus der Außenperspektive"
  • 5.7.1.1.6. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Erfolg aus der Finanzperspektive"
  • 5.7.1.2. Test auf Reliabilität mittels der Split-half Methode
  • 5.7.2. Überprüfung der Gültigkeit des theoretischen Modells
  • 5.7.2.1. Überprüfung der Gültigkeit der Messmodelle
  • 5.7.2.1.1. Überprüfung des Messmodells der latenten Variablen „Synergiesystem"
  • 5.7.2.1.2. Überprüfung des Messmodells der latenten Variablen „Selbstverpflichtung"
  • 5.7.2.1.3. Überprüfung des Messmodells der vier Perspektiven der latenten Variablen „Erfolg"
  • 5.7.2.1.4. Überprüfung der Struktur der verwendeten Balanced Scorecard
  • 5.7.2.2. Überprüfung der Gültigkeit des Strukturmodells
  • 5.7.3. Überprüfung der Arbeitshypothese - Das Ergebnis der empirischen Untersuchung
  • 6. Zusammenfassende Thesen - Was wurde erreicht?
  • APPENDIX 1: ITEMNUMMER, LABEL (SPSS 10) UND ITEMFORMULIERUNG
  • APPENDIX 2: DATENMATRI
  • APPENDIX 3: RELIABILITÄTSTEST
  • APPENDIX 4: KONSISTENZTEST - TRENNSCHÄRFEKOEFFIZIENTEN
  • APPENDIX 5: FORMELN AUS SPSS 10
  • APPENDIX 6: KORRELATIONSMATRIZEN
  • LISTE DER ZITIERTEN LITERATUR.