Erfolgsfaktor Selbstverpflichtung Bei Vertrauensbasierten Kooperationen : : Mit Einem Empirischen Befund.

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Superior document:Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series ; v.6
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Place / Publishing House:Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 2005.
©2005.
Year of Publication:2005
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series
Online Access:
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Erfolgsfaktor Selbstverpflichtung Bei Vertrauensbasierten Kooperationen : Mit Einem Empirischen Befund.
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Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series ; v.6
Cover -- 1. Präambel -- 2. Wissenschaftstheoretische Positionierung -- 2.1. WIESO IST ERKENNTNIS NOTWENDIG? -- 2.1.1. Entscheidung und Erkenntnis -- 2.1.2. Wissenschaft als sozial institutionalisierte Erkenntnis -- 2.2. RATIONALISMUS VERSUS EMPIRISMUS -- 2.3. Positivismus -- 2.4. ARGUMENTATIONSLINIEN DER POSITIVISMUSKRITIK -- 2.4.1. Die Geisteswissenschaften und die „Zwei-Welten-Theorie" -- 2.4.2. Ideologiekritik -- 2.4.3. Kritische Theorie -- 2.4.4. Analytische Philosophie -- 2.5. KRITISCHER RATIONALISMUS -- 2.6. KRITIK DES KRITISCHEN RATIONALISMUS -- 2.6.1. Neue Ideologiekritik -- 2.6.2. Fehler des Fortschrittsglaubens -- 2.6.3. Theorie und Wissenschaftspraxis -- 2.6.4. Befreiung vom Positivismus -- 2.6.5. Wissenschaftskritik -- 2.7. ALTERNATIVEN ZUM Positivismus -- 2.7.1. Pragmatismus -- 2.7.2. Interpretatives Paradigma -- 2.7.3. Radikaler Konstruktivismus -- 2.7.4. Evolutionäre Erkenntnistheorie -- 2.7.5. Genetische Erkenntnistheorie -- 2.7.6. Psychoanalyse -- 2.7.7. Systemtheorie -- 2.8. THEORIE UND REALITÄT -- 2.8.1. Realität - Logisch unterschiedliche Gegenstände -- 2.8.2. Von logisch unterschiedlichen Theorien zur Forderung nach Multiparadigmatik -- 2.8.3. Erkenntnistheorie als konnotative Theorie -- 2.8.4. Unabschließbarkeit der Erkenntnistheoriearbeit -- 2.9. KONSEQUENZEN FÜR DIE VORLIEGENDE ARBEIT -- 2.9.1. Intersubjektive Transparenz und dokumentierte Entscheidungen -- 2.9.2. Durch gutes Erklären Verstehen sichern -- 2.9.3. Die Forschergemeinde als kritisches Korrektiv -- 2.9.4. Ideen- und Methodenpluralismus -- 2.9.5. Pragmatisch nützliche Aussagen -- 2.9.6. Heuristik -- 2.9.7. Verantwortlichkeit des Forschers für „seine" Wirklichkeitskonstruktion -- 2.9.8. Mutige Forschungsfragen -- 3. Der Erkenntniszusammenhang -- 3.1. VON DER UNSICHERHEIT ZUM VERTRAUEN -- 3.1.1. Unbrauchbare Annahmen.
3.1.2. Identifikation eines brauchbaren Vertrauensbegriffs -- 3.1.2.1. Abgrenzung gegen den Begriff „Zuversicht" -- 3.1.2.2. Abgrenzung gegen den Begriff „Hoffnung" -- 3.1.2.3. Abgrenzung gegen den Begriff „Zutrauen" -- 3.1.3. Die Motive hinter dem Vertrauen -- Exkurs I: Die Funktionsweise von Maximen -- Exkurs II: Die Möglichkeit moralischer Handlungen im Markt - Warum das Wirtschaftssubjekt kooperativ handeln „soll" -- 3.2. VOM VERTRAUEN ZUR SELBSTVERPFLICHTUNG -- 3.2.1. Der Opportunismusspielraum -- 3.2.2. Begrenzung des Opportunismusspielraums als Komplexitätsreduktionsstrategie -- 3.2.3. Begrenzung der Opportunismusneigung als Komplexitätsabsorptionsstrategie -- 3.3. DAS MAXIMENBASIERTE VERTRAUENSVERHÄLTNIS -- 3.4. SELBSTVERPFLICHTUNG ALS MÖGLICHKEIT ZUR DURCHBRECHUNG DOPPELTER KONTINGENZ -- 4. Formulierung der Forschungsfrage und Arbeitshypothese -- 4.1. FORSCHUNGSFRAGE -- 4.1.1. Ziel der Arbeit -- 4.1.2. Warum die Existenz von Erfolgsfaktoren vermutet wird -- 4.1.3. Selbstverpflichtung als Erfolgsfaktor in Synergiesystemen -- 4.1.4. Selbstverpflichtung als Erfolgsfaktor in Synergiesystemen unter Unternehmen -- 4.1.5. Selbstverpflichtung als Erfolgsfaktor bei Synergiesystemen unter KMU -- 4.2. ARBEITSHYPOTHESE -- 4.3. FORSCHUNGSDESIGN UND WEITERE ENTWICKLUNG DES TEXTES -- 5. Die empirische Erhebung -- 5.1. VARIABLEN UND IHRE DIMENSIONEN -- 5.2. DIE VORLÄUFIGEN DIMENSIONEN -- 5.2.1. Kategorisierungsvariable „Synergiesystem" -- 5.2.1.1. Drei Perspektiven des Möglichkeitsraums -- 5.2.1.2. Die Charakteristika des Synergiesystems -- 5.2.1.2.1. Charakteristika des Begriffs Kooperation -- 5.2.1.2.2. Zusätzliche Charakteristika des Begriffs Synergiesystem -- 5.2.2. Erklärende Variable „Selbstverpflichtung" -- 5.2.2.1. Vorgelagerte Dimensionen -- 5.2.2.1.1. Die Wirkung der Erfahrung auf das menschliche Verhalten.
5.2.2.1.2. Vertrautheit, Reputation und perzepierte Geschichte -- 5.2.2.1.3. Risikobereitschaft und Selbstvertrauen -- 5.2.2.2. Nachgelagerte Dimension: Unaufgeforderte Erhöhung der eigenen Gefahr -- 5.2.3. Abhängige Variable „Erfolg" -- 5.2.3.1. Dimensionen der Beziehungsperspektive -- 5.2.3.1.1. Kommunikationsqualität -- 5.2.3.1.2. Stabilität und Belastbarkeit - Verlässlichkeit -- 5.2.3.1.3. Sympathie und persönliche Beziehung -- 5.2.3.1.4. Transparenz und Ehrlichkeit -- 5.2.3.1.5. Entscheidungsfindung -- 5.2.3.2. Finanzperspektive -- 5.2.3.2.1. Umsatzbezogene Kennzahlen -- 5.2.3.2.2. Rentabilitätskennzahlen -- 5.2.3.3. Binnenperspektive -- 5.2.3.3.1. Mitarbeiterfluktuation -- 5.2.3.3.2. Verlässlichkeit der Prognosen -- 5.2.3.4. Außenperspektive -- 5.2.3.4.1. Kundenzufriedenheit und Stammkundenanteil -- 5.2.3.4.2. Marktanteilsentwicklung -- 5.2.3.4.3. Anteil der Stammlieferanten -- 5.2.3.4.4. Angebots-Zuschlagsrate -- 5.2.4. Zusammenfassung: Die vorläufigen Dimensionen der Variablen -- 5.3. QUALITATIVE ERHEBUNG -- 5.3.1. Verworfene Dimensionen -- 5.3.1.1. Verworfene Dimension „Umsatzrentabilität" -- 5.3.2. Adaptierte Dimensionen -- 5.3.2.1. Adaptierte Dimension „langfristige Perspektive" -- 5.3.2.2. Adaptierte Dimension „Flexibilität" -- 5.3.2.3. Adaptierte Dimension „Risikobereitschaft" -- 5.3.2.4. Adaptierte Dimension „Cash-Flow-Umsatzrate" -- 5.3.2.5. Adaptierte Dimension „Angebotszuschlagsrate" -- 5.3.2.6. Adaptierte Dimension „Anteil der Investitionen am Umsatz" -- 5.3.2.7. Adaptierte Dimension „Kundenzufriedenheit und Stammkundenanteil" -- 5.3.3. Zusätzlich in die Erhebung integrierte Dimensionen -- 5.3.3.1. Zusätzliche Dimension „Mitarbeiterqualifikation" -- 5.3.3.2. Zusätzliche Dimension „Entwicklung der Beziehungsintensität" -- 5.4. ENDGÜLTIGE DIMENSIONEN.
5.5. MODELLIERUNG DER INTERDEPENDENZEN ZWISCHEN DEN DIMENSIONEN DER LATENTEN VARIABLEN - ENTWICKLUNG EINES GESAMTMODELL -- 5.5.1. Entwicklung der Messmodelle -- 5.5.1.1. Messmodell der Variablen Synergiesystem" -- 5.5.1.2. Messmodell der Variablen „Selbstverpflichtung" -- 5.5.1.3. Messmodell der Variablen „Erfolg" -- 5.5.2. Entwicklung des Strukturmodells -- 5.6. DIE QUANTITATIVE ERHEBUNG -- 5.6.1. Untersuchungseinheiten und Befragte -- 5.6.2. Entwicklung des Erhebungsinstrumentes -- 5.6.3. Grundsätze der Fragebogengestaltung -- 5.6.3.1. Einfachheit -- 5.6.3.2. Bestimmtheit -- 5.6.3.3. Unabhängigkeit und Zusammenhang -- 5.6.3.4. Bescheidenheit und Notwendigkeit -- 5.6.3.5. Klarheit und Übersichtlichkeit -- 5.6.3.6. Anonymität -- 5.6.4. Statements als Items -- 5.6.5. Antwortkategorien, Messskala und Skalenniveau -- 5.6.6. Entwicklung der Einzelitems -- 5.6.6.1. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Synergiesystem" -- 5.6.6.2. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Selbstverpflichtung" -- 5.6.6.3. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Erfolg aus der Beziehungsperspektive" -- 5.6.6.4. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Erfolg aus der Binnenperspektive" -- 5.6.6.5. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Erfolg aus der Außenperspektive" -- 5.6.6.6. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Erfolg aus der Finanzperspektive" -- 5.6.6.7. Zusätzliches Item „Kooperationsdauer" -- 5.6.7. Die Verbindungstabelle -- 5.6.8. Überlegungen zu Fragensequenzierung und Fragebogenstrukturierung -- 5.6.9. Untersuchungszeitraum, Grundgesamtheit, Stichprobe und Rücklaufquote -- 5.7. DATENAUSWERTUNG -- 5.7.1. A posteriori Prüfung der Güte des Erhebungsinstruments -- Exkurs III: Ursachen, Wirkungen und der Pfeil.
5.7.1.1. Prüfung der Güte der Fragebogenitems mittels Trennschärfekoeffizient -- 5.7.1.1.1. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Synergiesystem" -- 5.7.1.1.2. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Selbstverpflichtung" -- 5.7.1.1.3. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Erfolg aus der Beziehungsperspektive" -- 5.7.1.1.4. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Erfolg aus der Binnenperspektive" -- 5.7.1.1.5. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Erfolg aus der Außenperspektive" -- 5.7.1.1.6. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Erfolg aus der Finanzperspektive" -- 5.7.1.2. Test auf Reliabilität mittels der Split-half Methode -- 5.7.2. Überprüfung der Gültigkeit des theoretischen Modells -- 5.7.2.1. Überprüfung der Gültigkeit der Messmodelle -- 5.7.2.1.1. Überprüfung des Messmodells der latenten Variablen „Synergiesystem" -- 5.7.2.1.2. Überprüfung des Messmodells der latenten Variablen „Selbstverpflichtung" -- 5.7.2.1.3. Überprüfung des Messmodells der vier Perspektiven der latenten Variablen „Erfolg" -- 5.7.2.1.4. Überprüfung der Struktur der verwendeten Balanced Scorecard -- 5.7.2.2. Überprüfung der Gültigkeit des Strukturmodells -- 5.7.3. Überprüfung der Arbeitshypothese - Das Ergebnis der empirischen Untersuchung -- 6. Zusammenfassende Thesen - Was wurde erreicht? -- APPENDIX 1: ITEMNUMMER, LABEL (SPSS 10) UND ITEMFORMULIERUNG -- APPENDIX 2: DATENMATRI -- APPENDIX 3: RELIABILITÄTSTEST -- APPENDIX 4: KONSISTENZTEST - TRENNSCHÄRFEKOEFFIZIENTEN -- APPENDIX 5: FORMELN AUS SPSS 10 -- APPENDIX 6: KORRELATIONSMATRIZEN -- LISTE DER ZITIERTEN LITERATUR.
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Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries.
Electronic books.
Print version: Fink, Matthias Erfolgsfaktor Selbstverpflichtung Bei Vertrauensbasierten Kooperationen Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2005 9783631538814
ProQuest (Firm)
Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series
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language German
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author Fink, Matthias.
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Erfolgsfaktor Selbstverpflichtung Bei Vertrauensbasierten Kooperationen : Mit Einem Empirischen Befund.
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Cover -- 1. Präambel -- 2. Wissenschaftstheoretische Positionierung -- 2.1. WIESO IST ERKENNTNIS NOTWENDIG? -- 2.1.1. Entscheidung und Erkenntnis -- 2.1.2. Wissenschaft als sozial institutionalisierte Erkenntnis -- 2.2. RATIONALISMUS VERSUS EMPIRISMUS -- 2.3. Positivismus -- 2.4. ARGUMENTATIONSLINIEN DER POSITIVISMUSKRITIK -- 2.4.1. Die Geisteswissenschaften und die „Zwei-Welten-Theorie" -- 2.4.2. Ideologiekritik -- 2.4.3. Kritische Theorie -- 2.4.4. Analytische Philosophie -- 2.5. KRITISCHER RATIONALISMUS -- 2.6. KRITIK DES KRITISCHEN RATIONALISMUS -- 2.6.1. Neue Ideologiekritik -- 2.6.2. Fehler des Fortschrittsglaubens -- 2.6.3. Theorie und Wissenschaftspraxis -- 2.6.4. Befreiung vom Positivismus -- 2.6.5. Wissenschaftskritik -- 2.7. ALTERNATIVEN ZUM Positivismus -- 2.7.1. Pragmatismus -- 2.7.2. Interpretatives Paradigma -- 2.7.3. Radikaler Konstruktivismus -- 2.7.4. Evolutionäre Erkenntnistheorie -- 2.7.5. Genetische Erkenntnistheorie -- 2.7.6. Psychoanalyse -- 2.7.7. Systemtheorie -- 2.8. THEORIE UND REALITÄT -- 2.8.1. Realität - Logisch unterschiedliche Gegenstände -- 2.8.2. Von logisch unterschiedlichen Theorien zur Forderung nach Multiparadigmatik -- 2.8.3. Erkenntnistheorie als konnotative Theorie -- 2.8.4. Unabschließbarkeit der Erkenntnistheoriearbeit -- 2.9. KONSEQUENZEN FÜR DIE VORLIEGENDE ARBEIT -- 2.9.1. Intersubjektive Transparenz und dokumentierte Entscheidungen -- 2.9.2. Durch gutes Erklären Verstehen sichern -- 2.9.3. Die Forschergemeinde als kritisches Korrektiv -- 2.9.4. Ideen- und Methodenpluralismus -- 2.9.5. Pragmatisch nützliche Aussagen -- 2.9.6. Heuristik -- 2.9.7. Verantwortlichkeit des Forschers für „seine" Wirklichkeitskonstruktion -- 2.9.8. Mutige Forschungsfragen -- 3. Der Erkenntniszusammenhang -- 3.1. VON DER UNSICHERHEIT ZUM VERTRAUEN -- 3.1.1. Unbrauchbare Annahmen.
3.1.2. Identifikation eines brauchbaren Vertrauensbegriffs -- 3.1.2.1. Abgrenzung gegen den Begriff „Zuversicht" -- 3.1.2.2. Abgrenzung gegen den Begriff „Hoffnung" -- 3.1.2.3. Abgrenzung gegen den Begriff „Zutrauen" -- 3.1.3. Die Motive hinter dem Vertrauen -- Exkurs I: Die Funktionsweise von Maximen -- Exkurs II: Die Möglichkeit moralischer Handlungen im Markt - Warum das Wirtschaftssubjekt kooperativ handeln „soll" -- 3.2. VOM VERTRAUEN ZUR SELBSTVERPFLICHTUNG -- 3.2.1. Der Opportunismusspielraum -- 3.2.2. Begrenzung des Opportunismusspielraums als Komplexitätsreduktionsstrategie -- 3.2.3. Begrenzung der Opportunismusneigung als Komplexitätsabsorptionsstrategie -- 3.3. DAS MAXIMENBASIERTE VERTRAUENSVERHÄLTNIS -- 3.4. SELBSTVERPFLICHTUNG ALS MÖGLICHKEIT ZUR DURCHBRECHUNG DOPPELTER KONTINGENZ -- 4. Formulierung der Forschungsfrage und Arbeitshypothese -- 4.1. FORSCHUNGSFRAGE -- 4.1.1. Ziel der Arbeit -- 4.1.2. Warum die Existenz von Erfolgsfaktoren vermutet wird -- 4.1.3. Selbstverpflichtung als Erfolgsfaktor in Synergiesystemen -- 4.1.4. Selbstverpflichtung als Erfolgsfaktor in Synergiesystemen unter Unternehmen -- 4.1.5. Selbstverpflichtung als Erfolgsfaktor bei Synergiesystemen unter KMU -- 4.2. ARBEITSHYPOTHESE -- 4.3. FORSCHUNGSDESIGN UND WEITERE ENTWICKLUNG DES TEXTES -- 5. Die empirische Erhebung -- 5.1. VARIABLEN UND IHRE DIMENSIONEN -- 5.2. DIE VORLÄUFIGEN DIMENSIONEN -- 5.2.1. Kategorisierungsvariable „Synergiesystem" -- 5.2.1.1. Drei Perspektiven des Möglichkeitsraums -- 5.2.1.2. Die Charakteristika des Synergiesystems -- 5.2.1.2.1. Charakteristika des Begriffs Kooperation -- 5.2.1.2.2. Zusätzliche Charakteristika des Begriffs Synergiesystem -- 5.2.2. Erklärende Variable „Selbstverpflichtung" -- 5.2.2.1. Vorgelagerte Dimensionen -- 5.2.2.1.1. Die Wirkung der Erfahrung auf das menschliche Verhalten.
5.2.2.1.2. Vertrautheit, Reputation und perzepierte Geschichte -- 5.2.2.1.3. Risikobereitschaft und Selbstvertrauen -- 5.2.2.2. Nachgelagerte Dimension: Unaufgeforderte Erhöhung der eigenen Gefahr -- 5.2.3. Abhängige Variable „Erfolg" -- 5.2.3.1. Dimensionen der Beziehungsperspektive -- 5.2.3.1.1. Kommunikationsqualität -- 5.2.3.1.2. Stabilität und Belastbarkeit - Verlässlichkeit -- 5.2.3.1.3. Sympathie und persönliche Beziehung -- 5.2.3.1.4. Transparenz und Ehrlichkeit -- 5.2.3.1.5. Entscheidungsfindung -- 5.2.3.2. Finanzperspektive -- 5.2.3.2.1. Umsatzbezogene Kennzahlen -- 5.2.3.2.2. Rentabilitätskennzahlen -- 5.2.3.3. Binnenperspektive -- 5.2.3.3.1. Mitarbeiterfluktuation -- 5.2.3.3.2. Verlässlichkeit der Prognosen -- 5.2.3.4. Außenperspektive -- 5.2.3.4.1. Kundenzufriedenheit und Stammkundenanteil -- 5.2.3.4.2. Marktanteilsentwicklung -- 5.2.3.4.3. Anteil der Stammlieferanten -- 5.2.3.4.4. Angebots-Zuschlagsrate -- 5.2.4. Zusammenfassung: Die vorläufigen Dimensionen der Variablen -- 5.3. QUALITATIVE ERHEBUNG -- 5.3.1. Verworfene Dimensionen -- 5.3.1.1. Verworfene Dimension „Umsatzrentabilität" -- 5.3.2. Adaptierte Dimensionen -- 5.3.2.1. Adaptierte Dimension „langfristige Perspektive" -- 5.3.2.2. Adaptierte Dimension „Flexibilität" -- 5.3.2.3. Adaptierte Dimension „Risikobereitschaft" -- 5.3.2.4. Adaptierte Dimension „Cash-Flow-Umsatzrate" -- 5.3.2.5. Adaptierte Dimension „Angebotszuschlagsrate" -- 5.3.2.6. Adaptierte Dimension „Anteil der Investitionen am Umsatz" -- 5.3.2.7. Adaptierte Dimension „Kundenzufriedenheit und Stammkundenanteil" -- 5.3.3. Zusätzlich in die Erhebung integrierte Dimensionen -- 5.3.3.1. Zusätzliche Dimension „Mitarbeiterqualifikation" -- 5.3.3.2. Zusätzliche Dimension „Entwicklung der Beziehungsintensität" -- 5.4. ENDGÜLTIGE DIMENSIONEN.
5.5. MODELLIERUNG DER INTERDEPENDENZEN ZWISCHEN DEN DIMENSIONEN DER LATENTEN VARIABLEN - ENTWICKLUNG EINES GESAMTMODELL -- 5.5.1. Entwicklung der Messmodelle -- 5.5.1.1. Messmodell der Variablen Synergiesystem" -- 5.5.1.2. Messmodell der Variablen „Selbstverpflichtung" -- 5.5.1.3. Messmodell der Variablen „Erfolg" -- 5.5.2. Entwicklung des Strukturmodells -- 5.6. DIE QUANTITATIVE ERHEBUNG -- 5.6.1. Untersuchungseinheiten und Befragte -- 5.6.2. Entwicklung des Erhebungsinstrumentes -- 5.6.3. Grundsätze der Fragebogengestaltung -- 5.6.3.1. Einfachheit -- 5.6.3.2. Bestimmtheit -- 5.6.3.3. Unabhängigkeit und Zusammenhang -- 5.6.3.4. Bescheidenheit und Notwendigkeit -- 5.6.3.5. Klarheit und Übersichtlichkeit -- 5.6.3.6. Anonymität -- 5.6.4. Statements als Items -- 5.6.5. Antwortkategorien, Messskala und Skalenniveau -- 5.6.6. Entwicklung der Einzelitems -- 5.6.6.1. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Synergiesystem" -- 5.6.6.2. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Selbstverpflichtung" -- 5.6.6.3. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Erfolg aus der Beziehungsperspektive" -- 5.6.6.4. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Erfolg aus der Binnenperspektive" -- 5.6.6.5. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Erfolg aus der Außenperspektive" -- 5.6.6.6. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Erfolg aus der Finanzperspektive" -- 5.6.6.7. Zusätzliches Item „Kooperationsdauer" -- 5.6.7. Die Verbindungstabelle -- 5.6.8. Überlegungen zu Fragensequenzierung und Fragebogenstrukturierung -- 5.6.9. Untersuchungszeitraum, Grundgesamtheit, Stichprobe und Rücklaufquote -- 5.7. DATENAUSWERTUNG -- 5.7.1. A posteriori Prüfung der Güte des Erhebungsinstruments -- Exkurs III: Ursachen, Wirkungen und der Pfeil.
5.7.1.1. Prüfung der Güte der Fragebogenitems mittels Trennschärfekoeffizient -- 5.7.1.1.1. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Synergiesystem" -- 5.7.1.1.2. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Selbstverpflichtung" -- 5.7.1.1.3. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Erfolg aus der Beziehungsperspektive" -- 5.7.1.1.4. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Erfolg aus der Binnenperspektive" -- 5.7.1.1.5. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Erfolg aus der Außenperspektive" -- 5.7.1.1.6. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Erfolg aus der Finanzperspektive" -- 5.7.1.2. Test auf Reliabilität mittels der Split-half Methode -- 5.7.2. Überprüfung der Gültigkeit des theoretischen Modells -- 5.7.2.1. Überprüfung der Gültigkeit der Messmodelle -- 5.7.2.1.1. Überprüfung des Messmodells der latenten Variablen „Synergiesystem" -- 5.7.2.1.2. Überprüfung des Messmodells der latenten Variablen „Selbstverpflichtung" -- 5.7.2.1.3. Überprüfung des Messmodells der vier Perspektiven der latenten Variablen „Erfolg" -- 5.7.2.1.4. Überprüfung der Struktur der verwendeten Balanced Scorecard -- 5.7.2.2. Überprüfung der Gültigkeit des Strukturmodells -- 5.7.3. Überprüfung der Arbeitshypothese - Das Ergebnis der empirischen Untersuchung -- 6. Zusammenfassende Thesen - Was wurde erreicht? -- APPENDIX 1: ITEMNUMMER, LABEL (SPSS 10) UND ITEMFORMULIERUNG -- APPENDIX 2: DATENMATRI -- APPENDIX 3: RELIABILITÄTSTEST -- APPENDIX 4: KONSISTENZTEST - TRENNSCHÄRFEKOEFFIZIENTEN -- APPENDIX 5: FORMELN AUS SPSS 10 -- APPENDIX 6: KORRELATIONSMATRIZEN -- LISTE DER ZITIERTEN LITERATUR.
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edition 1st ed.
contents Cover -- 1. Präambel -- 2. Wissenschaftstheoretische Positionierung -- 2.1. WIESO IST ERKENNTNIS NOTWENDIG? -- 2.1.1. Entscheidung und Erkenntnis -- 2.1.2. Wissenschaft als sozial institutionalisierte Erkenntnis -- 2.2. RATIONALISMUS VERSUS EMPIRISMUS -- 2.3. Positivismus -- 2.4. ARGUMENTATIONSLINIEN DER POSITIVISMUSKRITIK -- 2.4.1. Die Geisteswissenschaften und die „Zwei-Welten-Theorie" -- 2.4.2. Ideologiekritik -- 2.4.3. Kritische Theorie -- 2.4.4. Analytische Philosophie -- 2.5. KRITISCHER RATIONALISMUS -- 2.6. KRITIK DES KRITISCHEN RATIONALISMUS -- 2.6.1. Neue Ideologiekritik -- 2.6.2. Fehler des Fortschrittsglaubens -- 2.6.3. Theorie und Wissenschaftspraxis -- 2.6.4. Befreiung vom Positivismus -- 2.6.5. Wissenschaftskritik -- 2.7. ALTERNATIVEN ZUM Positivismus -- 2.7.1. Pragmatismus -- 2.7.2. Interpretatives Paradigma -- 2.7.3. Radikaler Konstruktivismus -- 2.7.4. Evolutionäre Erkenntnistheorie -- 2.7.5. Genetische Erkenntnistheorie -- 2.7.6. Psychoanalyse -- 2.7.7. Systemtheorie -- 2.8. THEORIE UND REALITÄT -- 2.8.1. Realität - Logisch unterschiedliche Gegenstände -- 2.8.2. Von logisch unterschiedlichen Theorien zur Forderung nach Multiparadigmatik -- 2.8.3. Erkenntnistheorie als konnotative Theorie -- 2.8.4. Unabschließbarkeit der Erkenntnistheoriearbeit -- 2.9. KONSEQUENZEN FÜR DIE VORLIEGENDE ARBEIT -- 2.9.1. Intersubjektive Transparenz und dokumentierte Entscheidungen -- 2.9.2. Durch gutes Erklären Verstehen sichern -- 2.9.3. Die Forschergemeinde als kritisches Korrektiv -- 2.9.4. Ideen- und Methodenpluralismus -- 2.9.5. Pragmatisch nützliche Aussagen -- 2.9.6. Heuristik -- 2.9.7. Verantwortlichkeit des Forschers für „seine" Wirklichkeitskonstruktion -- 2.9.8. Mutige Forschungsfragen -- 3. Der Erkenntniszusammenhang -- 3.1. VON DER UNSICHERHEIT ZUM VERTRAUEN -- 3.1.1. Unbrauchbare Annahmen.
3.1.2. Identifikation eines brauchbaren Vertrauensbegriffs -- 3.1.2.1. Abgrenzung gegen den Begriff „Zuversicht" -- 3.1.2.2. Abgrenzung gegen den Begriff „Hoffnung" -- 3.1.2.3. Abgrenzung gegen den Begriff „Zutrauen" -- 3.1.3. Die Motive hinter dem Vertrauen -- Exkurs I: Die Funktionsweise von Maximen -- Exkurs II: Die Möglichkeit moralischer Handlungen im Markt - Warum das Wirtschaftssubjekt kooperativ handeln „soll" -- 3.2. VOM VERTRAUEN ZUR SELBSTVERPFLICHTUNG -- 3.2.1. Der Opportunismusspielraum -- 3.2.2. Begrenzung des Opportunismusspielraums als Komplexitätsreduktionsstrategie -- 3.2.3. Begrenzung der Opportunismusneigung als Komplexitätsabsorptionsstrategie -- 3.3. DAS MAXIMENBASIERTE VERTRAUENSVERHÄLTNIS -- 3.4. SELBSTVERPFLICHTUNG ALS MÖGLICHKEIT ZUR DURCHBRECHUNG DOPPELTER KONTINGENZ -- 4. Formulierung der Forschungsfrage und Arbeitshypothese -- 4.1. FORSCHUNGSFRAGE -- 4.1.1. Ziel der Arbeit -- 4.1.2. Warum die Existenz von Erfolgsfaktoren vermutet wird -- 4.1.3. Selbstverpflichtung als Erfolgsfaktor in Synergiesystemen -- 4.1.4. Selbstverpflichtung als Erfolgsfaktor in Synergiesystemen unter Unternehmen -- 4.1.5. Selbstverpflichtung als Erfolgsfaktor bei Synergiesystemen unter KMU -- 4.2. ARBEITSHYPOTHESE -- 4.3. FORSCHUNGSDESIGN UND WEITERE ENTWICKLUNG DES TEXTES -- 5. Die empirische Erhebung -- 5.1. VARIABLEN UND IHRE DIMENSIONEN -- 5.2. DIE VORLÄUFIGEN DIMENSIONEN -- 5.2.1. Kategorisierungsvariable „Synergiesystem" -- 5.2.1.1. Drei Perspektiven des Möglichkeitsraums -- 5.2.1.2. Die Charakteristika des Synergiesystems -- 5.2.1.2.1. Charakteristika des Begriffs Kooperation -- 5.2.1.2.2. Zusätzliche Charakteristika des Begriffs Synergiesystem -- 5.2.2. Erklärende Variable „Selbstverpflichtung" -- 5.2.2.1. Vorgelagerte Dimensionen -- 5.2.2.1.1. Die Wirkung der Erfahrung auf das menschliche Verhalten.
5.2.2.1.2. Vertrautheit, Reputation und perzepierte Geschichte -- 5.2.2.1.3. Risikobereitschaft und Selbstvertrauen -- 5.2.2.2. Nachgelagerte Dimension: Unaufgeforderte Erhöhung der eigenen Gefahr -- 5.2.3. Abhängige Variable „Erfolg" -- 5.2.3.1. Dimensionen der Beziehungsperspektive -- 5.2.3.1.1. Kommunikationsqualität -- 5.2.3.1.2. Stabilität und Belastbarkeit - Verlässlichkeit -- 5.2.3.1.3. Sympathie und persönliche Beziehung -- 5.2.3.1.4. Transparenz und Ehrlichkeit -- 5.2.3.1.5. Entscheidungsfindung -- 5.2.3.2. Finanzperspektive -- 5.2.3.2.1. Umsatzbezogene Kennzahlen -- 5.2.3.2.2. Rentabilitätskennzahlen -- 5.2.3.3. Binnenperspektive -- 5.2.3.3.1. Mitarbeiterfluktuation -- 5.2.3.3.2. Verlässlichkeit der Prognosen -- 5.2.3.4. Außenperspektive -- 5.2.3.4.1. Kundenzufriedenheit und Stammkundenanteil -- 5.2.3.4.2. Marktanteilsentwicklung -- 5.2.3.4.3. Anteil der Stammlieferanten -- 5.2.3.4.4. Angebots-Zuschlagsrate -- 5.2.4. Zusammenfassung: Die vorläufigen Dimensionen der Variablen -- 5.3. QUALITATIVE ERHEBUNG -- 5.3.1. Verworfene Dimensionen -- 5.3.1.1. Verworfene Dimension „Umsatzrentabilität" -- 5.3.2. Adaptierte Dimensionen -- 5.3.2.1. Adaptierte Dimension „langfristige Perspektive" -- 5.3.2.2. Adaptierte Dimension „Flexibilität" -- 5.3.2.3. Adaptierte Dimension „Risikobereitschaft" -- 5.3.2.4. Adaptierte Dimension „Cash-Flow-Umsatzrate" -- 5.3.2.5. Adaptierte Dimension „Angebotszuschlagsrate" -- 5.3.2.6. Adaptierte Dimension „Anteil der Investitionen am Umsatz" -- 5.3.2.7. Adaptierte Dimension „Kundenzufriedenheit und Stammkundenanteil" -- 5.3.3. Zusätzlich in die Erhebung integrierte Dimensionen -- 5.3.3.1. Zusätzliche Dimension „Mitarbeiterqualifikation" -- 5.3.3.2. Zusätzliche Dimension „Entwicklung der Beziehungsintensität" -- 5.4. ENDGÜLTIGE DIMENSIONEN.
5.5. MODELLIERUNG DER INTERDEPENDENZEN ZWISCHEN DEN DIMENSIONEN DER LATENTEN VARIABLEN - ENTWICKLUNG EINES GESAMTMODELL -- 5.5.1. Entwicklung der Messmodelle -- 5.5.1.1. Messmodell der Variablen Synergiesystem" -- 5.5.1.2. Messmodell der Variablen „Selbstverpflichtung" -- 5.5.1.3. Messmodell der Variablen „Erfolg" -- 5.5.2. Entwicklung des Strukturmodells -- 5.6. DIE QUANTITATIVE ERHEBUNG -- 5.6.1. Untersuchungseinheiten und Befragte -- 5.6.2. Entwicklung des Erhebungsinstrumentes -- 5.6.3. Grundsätze der Fragebogengestaltung -- 5.6.3.1. Einfachheit -- 5.6.3.2. Bestimmtheit -- 5.6.3.3. Unabhängigkeit und Zusammenhang -- 5.6.3.4. Bescheidenheit und Notwendigkeit -- 5.6.3.5. Klarheit und Übersichtlichkeit -- 5.6.3.6. Anonymität -- 5.6.4. Statements als Items -- 5.6.5. Antwortkategorien, Messskala und Skalenniveau -- 5.6.6. Entwicklung der Einzelitems -- 5.6.6.1. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Synergiesystem" -- 5.6.6.2. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Selbstverpflichtung" -- 5.6.6.3. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Erfolg aus der Beziehungsperspektive" -- 5.6.6.4. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Erfolg aus der Binnenperspektive" -- 5.6.6.5. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Erfolg aus der Außenperspektive" -- 5.6.6.6. Operationalisierung der Dimensionen der latenten Variablen „Erfolg aus der Finanzperspektive" -- 5.6.6.7. Zusätzliches Item „Kooperationsdauer" -- 5.6.7. Die Verbindungstabelle -- 5.6.8. Überlegungen zu Fragensequenzierung und Fragebogenstrukturierung -- 5.6.9. Untersuchungszeitraum, Grundgesamtheit, Stichprobe und Rücklaufquote -- 5.7. DATENAUSWERTUNG -- 5.7.1. A posteriori Prüfung der Güte des Erhebungsinstruments -- Exkurs III: Ursachen, Wirkungen und der Pfeil.
5.7.1.1. Prüfung der Güte der Fragebogenitems mittels Trennschärfekoeffizient -- 5.7.1.1.1. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Synergiesystem" -- 5.7.1.1.2. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Selbstverpflichtung" -- 5.7.1.1.3. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Erfolg aus der Beziehungsperspektive" -- 5.7.1.1.4. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Erfolg aus der Binnenperspektive" -- 5.7.1.1.5. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Erfolg aus der Außenperspektive" -- 5.7.1.1.6. Prüfung der Güte der Items zur Erhebung der Ausprägungen der latenten Variablen „Erfolg aus der Finanzperspektive" -- 5.7.1.2. Test auf Reliabilität mittels der Split-half Methode -- 5.7.2. Überprüfung der Gültigkeit des theoretischen Modells -- 5.7.2.1. Überprüfung der Gültigkeit der Messmodelle -- 5.7.2.1.1. Überprüfung des Messmodells der latenten Variablen „Synergiesystem" -- 5.7.2.1.2. Überprüfung des Messmodells der latenten Variablen „Selbstverpflichtung" -- 5.7.2.1.3. Überprüfung des Messmodells der vier Perspektiven der latenten Variablen „Erfolg" -- 5.7.2.1.4. Überprüfung der Struktur der verwendeten Balanced Scorecard -- 5.7.2.2. Überprüfung der Gültigkeit des Strukturmodells -- 5.7.3. Überprüfung der Arbeitshypothese - Das Ergebnis der empirischen Untersuchung -- 6. Zusammenfassende Thesen - Was wurde erreicht? -- APPENDIX 1: ITEMNUMMER, LABEL (SPSS 10) UND ITEMFORMULIERUNG -- APPENDIX 2: DATENMATRI -- APPENDIX 3: RELIABILITÄTSTEST -- APPENDIX 4: KONSISTENZTEST - TRENNSCHÄRFEKOEFFIZIENTEN -- APPENDIX 5: FORMELN AUS SPSS 10 -- APPENDIX 6: KORRELATIONSMATRIZEN -- LISTE DER ZITIERTEN LITERATUR.
isbn 9783631754115
9783631538814
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Präambel -- 2. Wissenschaftstheoretische Positionierung -- 2.1. WIESO IST ERKENNTNIS NOTWENDIG? -- 2.1.1. Entscheidung und Erkenntnis -- 2.1.2. Wissenschaft als sozial institutionalisierte Erkenntnis -- 2.2. RATIONALISMUS VERSUS EMPIRISMUS -- 2.3. Positivismus -- 2.4. ARGUMENTATIONSLINIEN DER POSITIVISMUSKRITIK -- 2.4.1. Die Geisteswissenschaften und die „Zwei-Welten-Theorie" -- 2.4.2. Ideologiekritik -- 2.4.3. Kritische Theorie -- 2.4.4. Analytische Philosophie -- 2.5. KRITISCHER RATIONALISMUS -- 2.6. KRITIK DES KRITISCHEN RATIONALISMUS -- 2.6.1. Neue Ideologiekritik -- 2.6.2. Fehler des Fortschrittsglaubens -- 2.6.3. Theorie und Wissenschaftspraxis -- 2.6.4. Befreiung vom Positivismus -- 2.6.5. Wissenschaftskritik -- 2.7. ALTERNATIVEN ZUM Positivismus -- 2.7.1. Pragmatismus -- 2.7.2. Interpretatives Paradigma -- 2.7.3. Radikaler Konstruktivismus -- 2.7.4. Evolutionäre Erkenntnistheorie -- 2.7.5. Genetische Erkenntnistheorie -- 2.7.6. Psychoanalyse -- 2.7.7. Systemtheorie -- 2.8. THEORIE UND REALITÄT -- 2.8.1. Realität - Logisch unterschiedliche Gegenstände -- 2.8.2. Von logisch unterschiedlichen Theorien zur Forderung nach Multiparadigmatik -- 2.8.3. Erkenntnistheorie als konnotative Theorie -- 2.8.4. Unabschließbarkeit der Erkenntnistheoriearbeit -- 2.9. KONSEQUENZEN FÜR DIE VORLIEGENDE ARBEIT -- 2.9.1. Intersubjektive Transparenz und dokumentierte Entscheidungen -- 2.9.2. Durch gutes Erklären Verstehen sichern -- 2.9.3. Die Forschergemeinde als kritisches Korrektiv -- 2.9.4. Ideen- und Methodenpluralismus -- 2.9.5. Pragmatisch nützliche Aussagen -- 2.9.6. Heuristik -- 2.9.7. Verantwortlichkeit des Forschers für „seine" Wirklichkeitskonstruktion -- 2.9.8. Mutige Forschungsfragen -- 3. Der Erkenntniszusammenhang -- 3.1. VON DER UNSICHERHEIT ZUM VERTRAUEN -- 3.1.1. Unbrauchbare Annahmen.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3.1.2. Identifikation eines brauchbaren Vertrauensbegriffs -- 3.1.2.1. Abgrenzung gegen den Begriff „Zuversicht" -- 3.1.2.2. Abgrenzung gegen den Begriff „Hoffnung" -- 3.1.2.3. Abgrenzung gegen den Begriff „Zutrauen" -- 3.1.3. Die Motive hinter dem Vertrauen -- Exkurs I: Die Funktionsweise von Maximen -- Exkurs II: Die Möglichkeit moralischer Handlungen im Markt - Warum das Wirtschaftssubjekt kooperativ handeln „soll" -- 3.2. VOM VERTRAUEN ZUR SELBSTVERPFLICHTUNG -- 3.2.1. Der Opportunismusspielraum -- 3.2.2. Begrenzung des Opportunismusspielraums als Komplexitätsreduktionsstrategie -- 3.2.3. Begrenzung der Opportunismusneigung als Komplexitätsabsorptionsstrategie -- 3.3. DAS MAXIMENBASIERTE VERTRAUENSVERHÄLTNIS -- 3.4. SELBSTVERPFLICHTUNG ALS MÖGLICHKEIT ZUR DURCHBRECHUNG DOPPELTER KONTINGENZ -- 4. Formulierung der Forschungsfrage und Arbeitshypothese -- 4.1. FORSCHUNGSFRAGE -- 4.1.1. Ziel der Arbeit -- 4.1.2. Warum die Existenz von Erfolgsfaktoren vermutet wird -- 4.1.3. Selbstverpflichtung als Erfolgsfaktor in Synergiesystemen -- 4.1.4. Selbstverpflichtung als Erfolgsfaktor in Synergiesystemen unter Unternehmen -- 4.1.5. Selbstverpflichtung als Erfolgsfaktor bei Synergiesystemen unter KMU -- 4.2. ARBEITSHYPOTHESE -- 4.3. FORSCHUNGSDESIGN UND WEITERE ENTWICKLUNG DES TEXTES -- 5. Die empirische Erhebung -- 5.1. VARIABLEN UND IHRE DIMENSIONEN -- 5.2. DIE VORLÄUFIGEN DIMENSIONEN -- 5.2.1. Kategorisierungsvariable „Synergiesystem" -- 5.2.1.1. Drei Perspektiven des Möglichkeitsraums -- 5.2.1.2. Die Charakteristika des Synergiesystems -- 5.2.1.2.1. Charakteristika des Begriffs Kooperation -- 5.2.1.2.2. Zusätzliche Charakteristika des Begriffs Synergiesystem -- 5.2.2. Erklärende Variable „Selbstverpflichtung" -- 5.2.2.1. Vorgelagerte Dimensionen -- 5.2.2.1.1. Die Wirkung der Erfahrung auf das menschliche Verhalten.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5.2.2.1.2. Vertrautheit, Reputation und perzepierte Geschichte -- 5.2.2.1.3. Risikobereitschaft und Selbstvertrauen -- 5.2.2.2. Nachgelagerte Dimension: Unaufgeforderte Erhöhung der eigenen Gefahr -- 5.2.3. Abhängige Variable „Erfolg" -- 5.2.3.1. Dimensionen der Beziehungsperspektive -- 5.2.3.1.1. Kommunikationsqualität -- 5.2.3.1.2. Stabilität und Belastbarkeit - Verlässlichkeit -- 5.2.3.1.3. Sympathie und persönliche Beziehung -- 5.2.3.1.4. Transparenz und Ehrlichkeit -- 5.2.3.1.5. Entscheidungsfindung -- 5.2.3.2. Finanzperspektive -- 5.2.3.2.1. Umsatzbezogene Kennzahlen -- 5.2.3.2.2. Rentabilitätskennzahlen -- 5.2.3.3. Binnenperspektive -- 5.2.3.3.1. Mitarbeiterfluktuation -- 5.2.3.3.2. Verlässlichkeit der Prognosen -- 5.2.3.4. Außenperspektive -- 5.2.3.4.1. Kundenzufriedenheit und Stammkundenanteil -- 5.2.3.4.2. Marktanteilsentwicklung -- 5.2.3.4.3. Anteil der Stammlieferanten -- 5.2.3.4.4. Angebots-Zuschlagsrate -- 5.2.4. Zusammenfassung: Die vorläufigen Dimensionen der Variablen -- 5.3. QUALITATIVE ERHEBUNG -- 5.3.1. Verworfene Dimensionen -- 5.3.1.1. Verworfene Dimension „Umsatzrentabilität" -- 5.3.2. Adaptierte Dimensionen -- 5.3.2.1. Adaptierte Dimension „langfristige Perspektive" -- 5.3.2.2. Adaptierte Dimension „Flexibilität" -- 5.3.2.3. Adaptierte Dimension „Risikobereitschaft" -- 5.3.2.4. Adaptierte Dimension „Cash-Flow-Umsatzrate" -- 5.3.2.5. Adaptierte Dimension „Angebotszuschlagsrate" -- 5.3.2.6. Adaptierte Dimension „Anteil der Investitionen am Umsatz" -- 5.3.2.7. Adaptierte Dimension „Kundenzufriedenheit und Stammkundenanteil" -- 5.3.3. Zusätzlich in die Erhebung integrierte Dimensionen -- 5.3.3.1. Zusätzliche Dimension „Mitarbeiterqualifikation" -- 5.3.3.2. Zusätzliche Dimension „Entwicklung der Beziehungsintensität" -- 5.4. ENDGÜLTIGE DIMENSIONEN.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5.5. MODELLIERUNG DER INTERDEPENDENZEN ZWISCHEN DEN DIMENSIONEN DER LATENTEN VARIABLEN - ENTWICKLUNG EINES GESAMTMODELL -- 5.5.1. Entwicklung der Messmodelle -- 5.5.1.1. Messmodell der Variablen Synergiesystem" -- 5.5.1.2. 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Überprüfung des Messmodells der vier Perspektiven der latenten Variablen „Erfolg" -- 5.7.2.1.4. Überprüfung der Struktur der verwendeten Balanced Scorecard -- 5.7.2.2. Überprüfung der Gültigkeit des Strukturmodells -- 5.7.3. Überprüfung der Arbeitshypothese - Das Ergebnis der empirischen Untersuchung -- 6. Zusammenfassende Thesen - Was wurde erreicht? -- APPENDIX 1: ITEMNUMMER, LABEL (SPSS 10) UND ITEMFORMULIERUNG -- APPENDIX 2: DATENMATRI -- APPENDIX 3: RELIABILITÄTSTEST -- APPENDIX 4: KONSISTENZTEST - TRENNSCHÄRFEKOEFFIZIENTEN -- APPENDIX 5: FORMELN AUS SPSS 10 -- APPENDIX 6: KORRELATIONSMATRIZEN -- LISTE DER ZITIERTEN LITERATUR.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="590" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. 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