Auf Den Spuren Von Amartya Sen : : Zur Theoriegeschichtlichen Genese des Capability-Ansatzes und Seinem Beitrag Zur Armutsanalyse in der EU.

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Superior document:Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series ; v.38
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Place / Publishing House:Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 2009.
©2010.
Year of Publication:2009
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series
Online Access:
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Auf Den Spuren Von Amartya Sen : Zur Theoriegeschichtlichen Genese des Capability-Ansatzes und Seinem Beitrag Zur Armutsanalyse in der EU.
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Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2009.
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Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series ; v.38
Cover -- DANKSAGUNG -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- EINLEITUNG -- I. DIE GRUNDLAGEN DER KONZEPTION SENS -- 1.1. Ethik und Ökonomie -- 1.2. Aristoteles bei Sen -- 1.2.1. Die Nikomachische Ethik -- 1.2.2. Aristotelisches bei Sen -- 1.3. Adam Smith -- 1.3.1. Smith zwischen Philosophie und Ökonomie -- 1.3.2. Das Moralsystem -- 1.3.2.1. Das Prinzip der Sympathie -- 1.3.2.2. Die Wechselseitigkeit der Sympathie -- 1.3.2.3. Der unparteiische Beobachter -- 1.3.2.4. Das Motiv des Eigeninteresses bei Smith -- 1.3.2.5. Die Smith'schen Tugenden -- 1.3.3. Das Wirtschaftssystem und die Armut -- 1.3.3.1. Das Prinzip der kapitalistischen Produktion -- 1.3.3.2. Armut im kapitalistischen System -- 1.4. Sen und Smith -- 1.4.1. Sens Menschenbild -- 1.4.2 Märkte und Entwicklung bei Sen -- 1.5. Abschließende Bemerkung -- II. UTILITARISMUS UND WOHLFAHRTSÖKONOMIE IN DER KRITIK SENS -- 2.1. Einleitung -- 2.2. Jeremy Bentham und das größte Glück der größten Zahl -- 2.2.1. Die Begründung des Utilitarismus -- 2.2.2. Das Prinzip der Nützlichkeit, Pleasure and Pain -- 2.2.3. Die Messbarkeit und Addition von pleasure and pain -- 2.2.4. Die konsequentialistische Ethik des Utilitarismus -- 2.2.5. Bentham und die Armut -- 2.3. Der Nutzenbegriff im Wandel - Vom Utilitarismus zur Wohlfahrtsökonomie -- 2.3.1. Der Nutzenbegriff im klassischen Utilitarismus -- 2.3.2. Nutzen als Wunscherfüllung -- 2.3.3. Nutzen in der modernen Ökonomie -- 2.3.4. Zusammenfassendes zum Nutzen -- 2.4. Sens Utilitarismuskritik -- 2.4.1. Die utilitaristischen Bewertungsmethoden -- 2.4.2. Welfarism -- 2.4.3. Sum-Ranking -- 2.4.4. Konsequentialismus -- 2.5. Die Wohlfahrtsökonomie und ihre Entwicklung in Sens Kritik -- 2.5.1. Die utilitaristischen Wurzeln -- 2.5.2. Pigou, die Economics of Welfare und Sen -- 2.5.3. Der Übergang zur Neueren Wohlfahrtsökonomie.
2.5.4. Interpersonelle Vergleiche -- 2.5.5. Das Problem des Pareto-Kriteriums -- 2.5.6. Verteilung und Ungleichheit -- 2.5.7. Armut und Armutsmessung in der Wohlfahrtsökonomie -- 2.6. Abschließende Bemerkung -- III. SENS KONZEPTION EINER ÖKONOMIE FÜR DIE MENSCHEN -- 3.1. Einleitung -- 3.2. Das ökonomische Verhaltensmodell bei Sen -- 3.2.1. Rationalität -- 3.2.1.1. Grundlegendes -- 3.2.1.2. Die Kritik der instrumentellen Vernunft -- 3.2.2. Präferenzen und Entscheidungen -- 3.2.2.1. Grundlegendes -- 3.2.2.2. Die Kritik der bekundeten Präferenzen -- 3.2.3. Sens Erweiterung des ökonomischen Verhaltensmodells -- 3.2.3.1. Rationalität im Verständnis Sens -- 3.2.3.2. Der Wahlakt -- 3.2.3.3. Sympathy und Commitment -- 3.2.3.4. Identität -- 3.2.3.5. Meta-Präferenzen -- 3.2.4. Zwischenbemerkung 1 -- 3.3. Sens Capability Approach -- 3.3.1. Grundlegendes -- 3.3.2. Capabilities und Functionings -- 3.3.3. Formalisierung des CA -- 3.3.4. Wohlbefinden und Agency -- 3.3.5. Realisierung von und Freiheit zu Wohlergehen und Agency -- 3.3.6. Bewertung von Wohlbefinden -- 3.3.7. Sen vs. Rawls -- 3.3.8. Zwischenbemerkung 2 -- 3.4. Die normative Fundierung des offenen Capability-Rahmens -- 3.4.1. Theoretische Überlegungen -- 3.4.2. Die Theorie allgemeiner Moralität -- 3.4.2.1. Moralität -- 3.4.2.2. Rationalität -- 3.4.2.3. Die moralischen Regeln -- 3.4.2.4. Unparteilichkeit -- 3.4.2.5. Die Rechtfertigung moralischer Regeln -- 3.4.3. Zwischenbemerkung 3 -- 3.5. Abschließende Bemerkung -- IV. DER CAPABILITY-APPROACH UND DIE ARMUT -- 4.1. Einleitung -- 4.2. Sens Armutskonzept -- 4.2.1. Grundlegendes -- 4.2.2. Armut als absolutes Konzept - der Konflikt mit Townsend -- 4.2.3. Armut als Capability-Mangel -- 4.2.4. Das Verhältnis von Capability-Armut und sozialer Ausgrenzung -- 4.3. Reflexionen zur Empirie des CA -- 4.3.1. Kritische Aspekte einer praktischen Anwendung des CA.
4.3.2. Die Listendebatte -- 4.4. Der Capability Approach in der Empirie -- 4.4.1. Methoden der Capability-Operationalisierung -- 4.4.2. Sens empirische Umsetzungen -- 4.4.3. Europäische Anwendungen -- 4.4.4. Außereuropäische Anwendungen -- 4.4.5. Der Human Development Report -- 4.4.6. Kritische Bewertung und Gegenüberstellung der empirischen Umsetzung -- 4.5. Abschließende Bemerkung -- V. EXKURS: DIE EU UND DAS ARMUTSPROBLEM -- 5.1. Einleitung -- 5.2. Das Armuts- und Ausgrenzungskonzept der EU -- 5.2.1. Grundlegendes -- 5.2.2. Multidimensionalität und Dynamik von Armut und sozialer Ausgrenzung -- 5.3. Der politische Kontext -- 5.3.1. Die Offene Methode der Koordinierung -- 5.3.2. Die Lissabon-Strategie -- 5.3.3. Neuausrichtung der Lissabonstrategie -- 5.3.4. Politische Implikationen -- 5.4. Die Indikatoren zur Erfassung von Armut -- 5.4.1. Die Laeken-Indikatoren -- 5.4.2. Neue Entwicklungen der Indikatoren -- 5.5. Abschließende Bemerkung -- VI. EIN CAPABILITY-KONZEPT FÜR DIE EU -- 6.1. Einleitung -- 6.2. Der CA im Rahmen der EU -- 6.2.1. Die Unzufriedenheit mit relativen Einkommensarmutsmaßen -- 6.2.2. Der CA als supplementäres Konzept -- 6.3. Fragen der Implementierung -- 6.3.1. Perspektive und Definition -- 6.3.2. Bewertungsraum und Bewertungsobjekte -- 6.4. Welche Capabilities, welche Functionings? -- 6.4.1. Grundbefähigungen -- 6.4.2. Capability-Sphären -- 6.4.3. Rechtfertigung der Capability-Sphären -- 6.5. Konzeptbausteine eines Rahmens für die EU -- 6.5.1. Grundsätzliche Überlegungen -- 6.5.2. Empirische Implementierung -- 6.5.2.1. Die Operationalisierung der allgemeinen Capabilities -- 6.5.2.2. Zielgruppen-Capabilities -- 6.5.2.3. Zusammenfassende Überlegungen zur Operationalisierung -- 6.6. Eine Symbiose -- 6.6.1. Der CA und die EU -- 6.6.2. EU-SILC als Erhebungsinstrument -- 6.6.3. Analytische Überlegungen -- 6.7. Abschließende Bemerkung.
SCHLUSSWORT -- Literaturverzeichnis -- ANHANG.
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Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries.
Electronic books.
Print version: Eiffe, Franz Ferdinand Auf Den Spuren Von Amartya Sen Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2009 9783631594568
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Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series
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author Eiffe, Franz Ferdinand.
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Auf Den Spuren Von Amartya Sen : Zur Theoriegeschichtlichen Genese des Capability-Ansatzes und Seinem Beitrag Zur Armutsanalyse in der EU.
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Cover -- DANKSAGUNG -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- EINLEITUNG -- I. DIE GRUNDLAGEN DER KONZEPTION SENS -- 1.1. Ethik und Ökonomie -- 1.2. Aristoteles bei Sen -- 1.2.1. Die Nikomachische Ethik -- 1.2.2. Aristotelisches bei Sen -- 1.3. Adam Smith -- 1.3.1. Smith zwischen Philosophie und Ökonomie -- 1.3.2. Das Moralsystem -- 1.3.2.1. Das Prinzip der Sympathie -- 1.3.2.2. Die Wechselseitigkeit der Sympathie -- 1.3.2.3. Der unparteiische Beobachter -- 1.3.2.4. Das Motiv des Eigeninteresses bei Smith -- 1.3.2.5. Die Smith'schen Tugenden -- 1.3.3. Das Wirtschaftssystem und die Armut -- 1.3.3.1. Das Prinzip der kapitalistischen Produktion -- 1.3.3.2. Armut im kapitalistischen System -- 1.4. Sen und Smith -- 1.4.1. Sens Menschenbild -- 1.4.2 Märkte und Entwicklung bei Sen -- 1.5. Abschließende Bemerkung -- II. UTILITARISMUS UND WOHLFAHRTSÖKONOMIE IN DER KRITIK SENS -- 2.1. Einleitung -- 2.2. Jeremy Bentham und das größte Glück der größten Zahl -- 2.2.1. Die Begründung des Utilitarismus -- 2.2.2. Das Prinzip der Nützlichkeit, Pleasure and Pain -- 2.2.3. Die Messbarkeit und Addition von pleasure and pain -- 2.2.4. Die konsequentialistische Ethik des Utilitarismus -- 2.2.5. Bentham und die Armut -- 2.3. Der Nutzenbegriff im Wandel - Vom Utilitarismus zur Wohlfahrtsökonomie -- 2.3.1. Der Nutzenbegriff im klassischen Utilitarismus -- 2.3.2. Nutzen als Wunscherfüllung -- 2.3.3. Nutzen in der modernen Ökonomie -- 2.3.4. Zusammenfassendes zum Nutzen -- 2.4. Sens Utilitarismuskritik -- 2.4.1. Die utilitaristischen Bewertungsmethoden -- 2.4.2. Welfarism -- 2.4.3. Sum-Ranking -- 2.4.4. Konsequentialismus -- 2.5. Die Wohlfahrtsökonomie und ihre Entwicklung in Sens Kritik -- 2.5.1. Die utilitaristischen Wurzeln -- 2.5.2. Pigou, die Economics of Welfare und Sen -- 2.5.3. Der Übergang zur Neueren Wohlfahrtsökonomie.
2.5.4. Interpersonelle Vergleiche -- 2.5.5. Das Problem des Pareto-Kriteriums -- 2.5.6. Verteilung und Ungleichheit -- 2.5.7. Armut und Armutsmessung in der Wohlfahrtsökonomie -- 2.6. Abschließende Bemerkung -- III. SENS KONZEPTION EINER ÖKONOMIE FÜR DIE MENSCHEN -- 3.1. Einleitung -- 3.2. Das ökonomische Verhaltensmodell bei Sen -- 3.2.1. Rationalität -- 3.2.1.1. Grundlegendes -- 3.2.1.2. Die Kritik der instrumentellen Vernunft -- 3.2.2. Präferenzen und Entscheidungen -- 3.2.2.1. Grundlegendes -- 3.2.2.2. Die Kritik der bekundeten Präferenzen -- 3.2.3. Sens Erweiterung des ökonomischen Verhaltensmodells -- 3.2.3.1. Rationalität im Verständnis Sens -- 3.2.3.2. Der Wahlakt -- 3.2.3.3. Sympathy und Commitment -- 3.2.3.4. Identität -- 3.2.3.5. Meta-Präferenzen -- 3.2.4. Zwischenbemerkung 1 -- 3.3. Sens Capability Approach -- 3.3.1. Grundlegendes -- 3.3.2. Capabilities und Functionings -- 3.3.3. Formalisierung des CA -- 3.3.4. Wohlbefinden und Agency -- 3.3.5. Realisierung von und Freiheit zu Wohlergehen und Agency -- 3.3.6. Bewertung von Wohlbefinden -- 3.3.7. Sen vs. Rawls -- 3.3.8. Zwischenbemerkung 2 -- 3.4. Die normative Fundierung des offenen Capability-Rahmens -- 3.4.1. Theoretische Überlegungen -- 3.4.2. Die Theorie allgemeiner Moralität -- 3.4.2.1. Moralität -- 3.4.2.2. Rationalität -- 3.4.2.3. Die moralischen Regeln -- 3.4.2.4. Unparteilichkeit -- 3.4.2.5. Die Rechtfertigung moralischer Regeln -- 3.4.3. Zwischenbemerkung 3 -- 3.5. Abschließende Bemerkung -- IV. DER CAPABILITY-APPROACH UND DIE ARMUT -- 4.1. Einleitung -- 4.2. Sens Armutskonzept -- 4.2.1. Grundlegendes -- 4.2.2. Armut als absolutes Konzept - der Konflikt mit Townsend -- 4.2.3. Armut als Capability-Mangel -- 4.2.4. Das Verhältnis von Capability-Armut und sozialer Ausgrenzung -- 4.3. Reflexionen zur Empirie des CA -- 4.3.1. Kritische Aspekte einer praktischen Anwendung des CA.
4.3.2. Die Listendebatte -- 4.4. Der Capability Approach in der Empirie -- 4.4.1. Methoden der Capability-Operationalisierung -- 4.4.2. Sens empirische Umsetzungen -- 4.4.3. Europäische Anwendungen -- 4.4.4. Außereuropäische Anwendungen -- 4.4.5. Der Human Development Report -- 4.4.6. Kritische Bewertung und Gegenüberstellung der empirischen Umsetzung -- 4.5. Abschließende Bemerkung -- V. EXKURS: DIE EU UND DAS ARMUTSPROBLEM -- 5.1. Einleitung -- 5.2. Das Armuts- und Ausgrenzungskonzept der EU -- 5.2.1. Grundlegendes -- 5.2.2. Multidimensionalität und Dynamik von Armut und sozialer Ausgrenzung -- 5.3. Der politische Kontext -- 5.3.1. Die Offene Methode der Koordinierung -- 5.3.2. Die Lissabon-Strategie -- 5.3.3. Neuausrichtung der Lissabonstrategie -- 5.3.4. Politische Implikationen -- 5.4. Die Indikatoren zur Erfassung von Armut -- 5.4.1. Die Laeken-Indikatoren -- 5.4.2. Neue Entwicklungen der Indikatoren -- 5.5. Abschließende Bemerkung -- VI. EIN CAPABILITY-KONZEPT FÜR DIE EU -- 6.1. Einleitung -- 6.2. Der CA im Rahmen der EU -- 6.2.1. Die Unzufriedenheit mit relativen Einkommensarmutsmaßen -- 6.2.2. Der CA als supplementäres Konzept -- 6.3. Fragen der Implementierung -- 6.3.1. Perspektive und Definition -- 6.3.2. Bewertungsraum und Bewertungsobjekte -- 6.4. Welche Capabilities, welche Functionings? -- 6.4.1. Grundbefähigungen -- 6.4.2. Capability-Sphären -- 6.4.3. Rechtfertigung der Capability-Sphären -- 6.5. Konzeptbausteine eines Rahmens für die EU -- 6.5.1. Grundsätzliche Überlegungen -- 6.5.2. Empirische Implementierung -- 6.5.2.1. Die Operationalisierung der allgemeinen Capabilities -- 6.5.2.2. Zielgruppen-Capabilities -- 6.5.2.3. Zusammenfassende Überlegungen zur Operationalisierung -- 6.6. Eine Symbiose -- 6.6.1. Der CA und die EU -- 6.6.2. EU-SILC als Erhebungsinstrument -- 6.6.3. Analytische Überlegungen -- 6.7. Abschließende Bemerkung.
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contents Cover -- DANKSAGUNG -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- EINLEITUNG -- I. DIE GRUNDLAGEN DER KONZEPTION SENS -- 1.1. Ethik und Ökonomie -- 1.2. Aristoteles bei Sen -- 1.2.1. Die Nikomachische Ethik -- 1.2.2. Aristotelisches bei Sen -- 1.3. Adam Smith -- 1.3.1. Smith zwischen Philosophie und Ökonomie -- 1.3.2. Das Moralsystem -- 1.3.2.1. Das Prinzip der Sympathie -- 1.3.2.2. Die Wechselseitigkeit der Sympathie -- 1.3.2.3. Der unparteiische Beobachter -- 1.3.2.4. Das Motiv des Eigeninteresses bei Smith -- 1.3.2.5. Die Smith'schen Tugenden -- 1.3.3. Das Wirtschaftssystem und die Armut -- 1.3.3.1. Das Prinzip der kapitalistischen Produktion -- 1.3.3.2. Armut im kapitalistischen System -- 1.4. Sen und Smith -- 1.4.1. Sens Menschenbild -- 1.4.2 Märkte und Entwicklung bei Sen -- 1.5. Abschließende Bemerkung -- II. UTILITARISMUS UND WOHLFAHRTSÖKONOMIE IN DER KRITIK SENS -- 2.1. Einleitung -- 2.2. Jeremy Bentham und das größte Glück der größten Zahl -- 2.2.1. Die Begründung des Utilitarismus -- 2.2.2. Das Prinzip der Nützlichkeit, Pleasure and Pain -- 2.2.3. Die Messbarkeit und Addition von pleasure and pain -- 2.2.4. Die konsequentialistische Ethik des Utilitarismus -- 2.2.5. Bentham und die Armut -- 2.3. Der Nutzenbegriff im Wandel - Vom Utilitarismus zur Wohlfahrtsökonomie -- 2.3.1. Der Nutzenbegriff im klassischen Utilitarismus -- 2.3.2. Nutzen als Wunscherfüllung -- 2.3.3. Nutzen in der modernen Ökonomie -- 2.3.4. Zusammenfassendes zum Nutzen -- 2.4. Sens Utilitarismuskritik -- 2.4.1. Die utilitaristischen Bewertungsmethoden -- 2.4.2. Welfarism -- 2.4.3. Sum-Ranking -- 2.4.4. Konsequentialismus -- 2.5. Die Wohlfahrtsökonomie und ihre Entwicklung in Sens Kritik -- 2.5.1. Die utilitaristischen Wurzeln -- 2.5.2. Pigou, die Economics of Welfare und Sen -- 2.5.3. Der Übergang zur Neueren Wohlfahrtsökonomie.
2.5.4. Interpersonelle Vergleiche -- 2.5.5. Das Problem des Pareto-Kriteriums -- 2.5.6. Verteilung und Ungleichheit -- 2.5.7. Armut und Armutsmessung in der Wohlfahrtsökonomie -- 2.6. Abschließende Bemerkung -- III. SENS KONZEPTION EINER ÖKONOMIE FÜR DIE MENSCHEN -- 3.1. Einleitung -- 3.2. Das ökonomische Verhaltensmodell bei Sen -- 3.2.1. Rationalität -- 3.2.1.1. Grundlegendes -- 3.2.1.2. Die Kritik der instrumentellen Vernunft -- 3.2.2. Präferenzen und Entscheidungen -- 3.2.2.1. Grundlegendes -- 3.2.2.2. Die Kritik der bekundeten Präferenzen -- 3.2.3. Sens Erweiterung des ökonomischen Verhaltensmodells -- 3.2.3.1. Rationalität im Verständnis Sens -- 3.2.3.2. Der Wahlakt -- 3.2.3.3. Sympathy und Commitment -- 3.2.3.4. Identität -- 3.2.3.5. Meta-Präferenzen -- 3.2.4. Zwischenbemerkung 1 -- 3.3. Sens Capability Approach -- 3.3.1. Grundlegendes -- 3.3.2. Capabilities und Functionings -- 3.3.3. Formalisierung des CA -- 3.3.4. Wohlbefinden und Agency -- 3.3.5. Realisierung von und Freiheit zu Wohlergehen und Agency -- 3.3.6. Bewertung von Wohlbefinden -- 3.3.7. Sen vs. Rawls -- 3.3.8. Zwischenbemerkung 2 -- 3.4. Die normative Fundierung des offenen Capability-Rahmens -- 3.4.1. Theoretische Überlegungen -- 3.4.2. Die Theorie allgemeiner Moralität -- 3.4.2.1. Moralität -- 3.4.2.2. Rationalität -- 3.4.2.3. Die moralischen Regeln -- 3.4.2.4. Unparteilichkeit -- 3.4.2.5. Die Rechtfertigung moralischer Regeln -- 3.4.3. Zwischenbemerkung 3 -- 3.5. Abschließende Bemerkung -- IV. DER CAPABILITY-APPROACH UND DIE ARMUT -- 4.1. Einleitung -- 4.2. Sens Armutskonzept -- 4.2.1. Grundlegendes -- 4.2.2. Armut als absolutes Konzept - der Konflikt mit Townsend -- 4.2.3. Armut als Capability-Mangel -- 4.2.4. Das Verhältnis von Capability-Armut und sozialer Ausgrenzung -- 4.3. Reflexionen zur Empirie des CA -- 4.3.1. Kritische Aspekte einer praktischen Anwendung des CA.
4.3.2. Die Listendebatte -- 4.4. Der Capability Approach in der Empirie -- 4.4.1. Methoden der Capability-Operationalisierung -- 4.4.2. Sens empirische Umsetzungen -- 4.4.3. Europäische Anwendungen -- 4.4.4. Außereuropäische Anwendungen -- 4.4.5. Der Human Development Report -- 4.4.6. Kritische Bewertung und Gegenüberstellung der empirischen Umsetzung -- 4.5. Abschließende Bemerkung -- V. EXKURS: DIE EU UND DAS ARMUTSPROBLEM -- 5.1. Einleitung -- 5.2. Das Armuts- und Ausgrenzungskonzept der EU -- 5.2.1. Grundlegendes -- 5.2.2. Multidimensionalität und Dynamik von Armut und sozialer Ausgrenzung -- 5.3. Der politische Kontext -- 5.3.1. Die Offene Methode der Koordinierung -- 5.3.2. Die Lissabon-Strategie -- 5.3.3. Neuausrichtung der Lissabonstrategie -- 5.3.4. Politische Implikationen -- 5.4. Die Indikatoren zur Erfassung von Armut -- 5.4.1. Die Laeken-Indikatoren -- 5.4.2. Neue Entwicklungen der Indikatoren -- 5.5. Abschließende Bemerkung -- VI. EIN CAPABILITY-KONZEPT FÜR DIE EU -- 6.1. Einleitung -- 6.2. Der CA im Rahmen der EU -- 6.2.1. Die Unzufriedenheit mit relativen Einkommensarmutsmaßen -- 6.2.2. Der CA als supplementäres Konzept -- 6.3. Fragen der Implementierung -- 6.3.1. Perspektive und Definition -- 6.3.2. Bewertungsraum und Bewertungsobjekte -- 6.4. Welche Capabilities, welche Functionings? -- 6.4.1. Grundbefähigungen -- 6.4.2. Capability-Sphären -- 6.4.3. Rechtfertigung der Capability-Sphären -- 6.5. Konzeptbausteine eines Rahmens für die EU -- 6.5.1. Grundsätzliche Überlegungen -- 6.5.2. Empirische Implementierung -- 6.5.2.1. Die Operationalisierung der allgemeinen Capabilities -- 6.5.2.2. Zielgruppen-Capabilities -- 6.5.2.3. Zusammenfassende Überlegungen zur Operationalisierung -- 6.6. Eine Symbiose -- 6.6.1. Der CA und die EU -- 6.6.2. EU-SILC als Erhebungsinstrument -- 6.6.3. Analytische Überlegungen -- 6.7. Abschließende Bemerkung.
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fullrecord <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>07543nam a22004213i 4500</leader><controlfield tag="001">50030686076</controlfield><controlfield tag="003">MiAaPQ</controlfield><controlfield tag="005">20240229073851.0</controlfield><controlfield tag="006">m o d | </controlfield><controlfield tag="007">cr cnu||||||||</controlfield><controlfield tag="008">240229s2009 xx o ||||0 ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783631753743</subfield><subfield code="q">(electronic bk.)</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">9783631594568</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(MiAaPQ)50030686076</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(Au-PeEL)EBL30686076</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1397569844</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">MiAaPQ</subfield><subfield code="b">eng</subfield><subfield code="e">rda</subfield><subfield code="e">pn</subfield><subfield code="c">MiAaPQ</subfield><subfield code="d">MiAaPQ</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Eiffe, Franz Ferdinand.</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Auf Den Spuren Von Amartya Sen :</subfield><subfield code="b">Zur Theoriegeschichtlichen Genese des Capability-Ansatzes und Seinem Beitrag Zur Armutsanalyse in der EU.</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1st ed.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Frankfurt a.M. :</subfield><subfield code="b">Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,</subfield><subfield code="c">2009.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="4"><subfield code="c">©2010.</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 online resource (354 pages)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">text</subfield><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">computer</subfield><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">online resource</subfield><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series ;</subfield><subfield code="v">v.38</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Cover -- DANKSAGUNG -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- EINLEITUNG -- I. DIE GRUNDLAGEN DER KONZEPTION SENS -- 1.1. Ethik und Ökonomie -- 1.2. Aristoteles bei Sen -- 1.2.1. Die Nikomachische Ethik -- 1.2.2. Aristotelisches bei Sen -- 1.3. Adam Smith -- 1.3.1. Smith zwischen Philosophie und Ökonomie -- 1.3.2. Das Moralsystem -- 1.3.2.1. Das Prinzip der Sympathie -- 1.3.2.2. Die Wechselseitigkeit der Sympathie -- 1.3.2.3. Der unparteiische Beobachter -- 1.3.2.4. Das Motiv des Eigeninteresses bei Smith -- 1.3.2.5. Die Smith'schen Tugenden -- 1.3.3. Das Wirtschaftssystem und die Armut -- 1.3.3.1. Das Prinzip der kapitalistischen Produktion -- 1.3.3.2. Armut im kapitalistischen System -- 1.4. Sen und Smith -- 1.4.1. Sens Menschenbild -- 1.4.2 Märkte und Entwicklung bei Sen -- 1.5. Abschließende Bemerkung -- II. UTILITARISMUS UND WOHLFAHRTSÖKONOMIE IN DER KRITIK SENS -- 2.1. Einleitung -- 2.2. Jeremy Bentham und das größte Glück der größten Zahl -- 2.2.1. Die Begründung des Utilitarismus -- 2.2.2. Das Prinzip der Nützlichkeit, Pleasure and Pain -- 2.2.3. Die Messbarkeit und Addition von pleasure and pain -- 2.2.4. Die konsequentialistische Ethik des Utilitarismus -- 2.2.5. Bentham und die Armut -- 2.3. Der Nutzenbegriff im Wandel - Vom Utilitarismus zur Wohlfahrtsökonomie -- 2.3.1. Der Nutzenbegriff im klassischen Utilitarismus -- 2.3.2. Nutzen als Wunscherfüllung -- 2.3.3. Nutzen in der modernen Ökonomie -- 2.3.4. Zusammenfassendes zum Nutzen -- 2.4. Sens Utilitarismuskritik -- 2.4.1. Die utilitaristischen Bewertungsmethoden -- 2.4.2. Welfarism -- 2.4.3. Sum-Ranking -- 2.4.4. Konsequentialismus -- 2.5. Die Wohlfahrtsökonomie und ihre Entwicklung in Sens Kritik -- 2.5.1. Die utilitaristischen Wurzeln -- 2.5.2. Pigou, die Economics of Welfare und Sen -- 2.5.3. Der Übergang zur Neueren Wohlfahrtsökonomie.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2.5.4. Interpersonelle Vergleiche -- 2.5.5. Das Problem des Pareto-Kriteriums -- 2.5.6. Verteilung und Ungleichheit -- 2.5.7. Armut und Armutsmessung in der Wohlfahrtsökonomie -- 2.6. Abschließende Bemerkung -- III. SENS KONZEPTION EINER ÖKONOMIE FÜR DIE MENSCHEN -- 3.1. Einleitung -- 3.2. Das ökonomische Verhaltensmodell bei Sen -- 3.2.1. Rationalität -- 3.2.1.1. Grundlegendes -- 3.2.1.2. Die Kritik der instrumentellen Vernunft -- 3.2.2. Präferenzen und Entscheidungen -- 3.2.2.1. Grundlegendes -- 3.2.2.2. Die Kritik der bekundeten Präferenzen -- 3.2.3. Sens Erweiterung des ökonomischen Verhaltensmodells -- 3.2.3.1. Rationalität im Verständnis Sens -- 3.2.3.2. Der Wahlakt -- 3.2.3.3. Sympathy und Commitment -- 3.2.3.4. Identität -- 3.2.3.5. Meta-Präferenzen -- 3.2.4. Zwischenbemerkung 1 -- 3.3. Sens Capability Approach -- 3.3.1. Grundlegendes -- 3.3.2. Capabilities und Functionings -- 3.3.3. Formalisierung des CA -- 3.3.4. Wohlbefinden und Agency -- 3.3.5. Realisierung von und Freiheit zu Wohlergehen und Agency -- 3.3.6. Bewertung von Wohlbefinden -- 3.3.7. Sen vs. Rawls -- 3.3.8. Zwischenbemerkung 2 -- 3.4. Die normative Fundierung des offenen Capability-Rahmens -- 3.4.1. Theoretische Überlegungen -- 3.4.2. Die Theorie allgemeiner Moralität -- 3.4.2.1. Moralität -- 3.4.2.2. Rationalität -- 3.4.2.3. Die moralischen Regeln -- 3.4.2.4. Unparteilichkeit -- 3.4.2.5. Die Rechtfertigung moralischer Regeln -- 3.4.3. Zwischenbemerkung 3 -- 3.5. Abschließende Bemerkung -- IV. DER CAPABILITY-APPROACH UND DIE ARMUT -- 4.1. Einleitung -- 4.2. Sens Armutskonzept -- 4.2.1. Grundlegendes -- 4.2.2. Armut als absolutes Konzept - der Konflikt mit Townsend -- 4.2.3. Armut als Capability-Mangel -- 4.2.4. Das Verhältnis von Capability-Armut und sozialer Ausgrenzung -- 4.3. Reflexionen zur Empirie des CA -- 4.3.1. Kritische Aspekte einer praktischen Anwendung des CA.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">4.3.2. Die Listendebatte -- 4.4. Der Capability Approach in der Empirie -- 4.4.1. Methoden der Capability-Operationalisierung -- 4.4.2. Sens empirische Umsetzungen -- 4.4.3. Europäische Anwendungen -- 4.4.4. Außereuropäische Anwendungen -- 4.4.5. Der Human Development Report -- 4.4.6. Kritische Bewertung und Gegenüberstellung der empirischen Umsetzung -- 4.5. Abschließende Bemerkung -- V. EXKURS: DIE EU UND DAS ARMUTSPROBLEM -- 5.1. Einleitung -- 5.2. Das Armuts- und Ausgrenzungskonzept der EU -- 5.2.1. Grundlegendes -- 5.2.2. Multidimensionalität und Dynamik von Armut und sozialer Ausgrenzung -- 5.3. Der politische Kontext -- 5.3.1. Die Offene Methode der Koordinierung -- 5.3.2. Die Lissabon-Strategie -- 5.3.3. Neuausrichtung der Lissabonstrategie -- 5.3.4. Politische Implikationen -- 5.4. Die Indikatoren zur Erfassung von Armut -- 5.4.1. Die Laeken-Indikatoren -- 5.4.2. Neue Entwicklungen der Indikatoren -- 5.5. Abschließende Bemerkung -- VI. EIN CAPABILITY-KONZEPT FÜR DIE EU -- 6.1. Einleitung -- 6.2. Der CA im Rahmen der EU -- 6.2.1. Die Unzufriedenheit mit relativen Einkommensarmutsmaßen -- 6.2.2. Der CA als supplementäres Konzept -- 6.3. Fragen der Implementierung -- 6.3.1. Perspektive und Definition -- 6.3.2. Bewertungsraum und Bewertungsobjekte -- 6.4. Welche Capabilities, welche Functionings? -- 6.4.1. Grundbefähigungen -- 6.4.2. Capability-Sphären -- 6.4.3. Rechtfertigung der Capability-Sphären -- 6.5. Konzeptbausteine eines Rahmens für die EU -- 6.5.1. Grundsätzliche Überlegungen -- 6.5.2. Empirische Implementierung -- 6.5.2.1. Die Operationalisierung der allgemeinen Capabilities -- 6.5.2.2. Zielgruppen-Capabilities -- 6.5.2.3. Zusammenfassende Überlegungen zur Operationalisierung -- 6.6. Eine Symbiose -- 6.6.1. Der CA und die EU -- 6.6.2. EU-SILC als Erhebungsinstrument -- 6.6.3. Analytische Überlegungen -- 6.7. Abschließende Bemerkung.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">SCHLUSSWORT -- Literaturverzeichnis -- ANHANG.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="590" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries. </subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Electronic books.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Print version:</subfield><subfield code="a">Eiffe, Franz Ferdinand</subfield><subfield code="t">Auf Den Spuren Von Amartya Sen</subfield><subfield code="d">Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2009</subfield><subfield code="z">9783631594568</subfield></datafield><datafield tag="797" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">ProQuest (Firm)</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=30686076</subfield><subfield code="z">Click to View</subfield></datafield></record></collection>