Konzernbesteuerung Nach IFRS : : IFRS-Konsolidierungsregeln Als Ausgangspunkt Einer Konsolidierten Steuerlichen Gewinnermittlung in der EU?

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Superior document:Bochumer Beitraege Zur Unternehmensfuehrung Series ; v.73
:
Place / Publishing House:Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 2006.
{copy}2006.
Year of Publication:2006
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Bochumer Beitraege Zur Unternehmensfuehrung Series
Online Access:
Physical Description:1 online resource (478 pages)
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Table of Contents:
  • Cover
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • Kapitel I: Einführung
  • 1 Problemstellung und Ziel
  • 2 Eingrenzung und Gang der Untersuchung
  • Kapitel II: Normative Anforderungen an eine konsolidierte steuerliche Gewinnermittlung
  • 1 Grundprinzip der konsolidierten steuerlichen Gewinnermittlung
  • 2 Anforderungen an eine steuerliche Gewinnermittlung
  • 2.1 Ökonomische Anforderungen
  • 2.1.1 Wirtschaftstheoretische Ausgangssituation
  • 2.1.2 Wirkungsorientierte Effizienzbetrachtung
  • 2.1.2.1 Entscheidungsneutralität als ökonomisches Ideal?
  • 2.1.2.2 Anforderungen an eine investitionsneutrale Gewinnermittlung
  • 2.1.2.3 Anforderungen an eine wettbewerbsneutrale Gewinnermittlung
  • 2.1.3 Durchführungsorientierte Effizienzbetrachtung
  • 2.2 Ethisch-verfassungsrechtliche Anforderungen
  • 2.2.1 Verfassungsregeln aus ökonomischer Sicht
  • 2.2.2 Verfassungsrechtliche Anforderungen am Beispiel des deutschen Grundgesetzes
  • 2.2.3 Ökonomische Deutung verfassungsrechtlicher Anforderungen: (Un-)Vereinbarkeit von Effizienz und Gerechtigkeit
  • 2.2.4 Reinvermögenszugangs- oder -zuwachstheorie zur Messung steuerlicher Leistungsfähigkeit?
  • 3 Abgrenzung der rechnungslegenden Einheit
  • 3.1 Rechnungslegende Einheit als Abbild unternehmerischer Organisation
  • 3.2 Alternative Sichtweisen unternehmerischer Organisation
  • 3.2.1 Institutionenökonomisches Modell der Unternehmung
  • 3.2.1.1 Unternehmung als Vertragsnetzwerk
  • 3.2.1.2 Parallelen zur evolutorischen Sicht
  • 3.2.1.3 Schlussfolgerungen für ein ökonomisches Modell der Unternehmung
  • 3.2.2 Rechtsformorientierte Unternehmenssicht
  • 3.3 Modell der Unternehmung als Abgrenzungsleitbild für die steuerliche Gewinnermittlung
  • 3.3.1 Begründungsansätze
  • 3.3.1.1 Wirkungsorientierte Effizienzbetrachtung
  • 3.3.1.2 Durchführungsorientierte Effizienzbetrachtung.
  • 3.3.1.3 Sicht der steuerlichen Leistungsfähigkeit
  • 3.3.2 Versuch einer unternehmungsorientierten Abgrenzung
  • 3.3.2.1 Schwierigkeit eindeutiger normativer Aussagen
  • 3.3.2.2 Nukleus- und ressourcenbasierte Abgrenzung
  • 3.3.2.3 Konkretisierung des Vertragskonzepts als Kernproblem der Abgrenzung
  • 4 Zwischenergebnis
  • Kapitel III: Konsolidierte steuerliche Gewinnermittlung als Konsequenz normativer Anforderungen und rechtlicher Nebenbedingungen
  • 1 Konsolidierung im Spannungsfeld von Trennungsprinzip und Einheitstheorie
  • 1.1 Trennungsprinzip und Einheitstheorie als grundlegende Besteuerungsprinzipien
  • 1.1.1 Trennungsprinzip und Einzelgewinnermittlung
  • 1.1.2 Einheitstheorie und Gesamtgewinnermittlung
  • 1.2 Überführung des Trennungsprinzips in die Einheitstheorie durch Konsolidierung
  • 1.3 Parallelen zu den Theorien der rein informationsorientierten Konzernrechnungslegung
  • 1.4 Auswirkungen der Kerngrößenorientierung
  • 1.4.1 Umfang der Konsolidierungsmaßnahmen
  • 1.4.2 Quotenkonsolidierung und Equity-Methode als Alternativen zur Vollkonsolidierung?
  • 2 Gewinnermittlungskonzeption und rechtliche Nebenbedingungen am Beispiel der deutschen (Steuer-)Rechtsordnung
  • 2.1 Einzelgewinnermittlung und Trennungsprinzip als Grundsatz
  • 2.2 Anrechnungs-, Freistellungs- und organschaftliches Zurechnungsmodell als partielle Ausnahmen
  • 2.3 Berücksichtigung von Unternehmensverbindungen im Konzern
  • 2.3.1 Aktienrechtlicher Konzernsachverhalt
  • 2.3.2 Beschränkte Relevanz des Konzerngedankens in der Rechnungslegung
  • 2.3.2.1 Relevanz des Konzerngedankens in der rein informationsorientierten Konzernrechnungslegung
  • 2.3.2.2 Irrelevanz des Konzerngedankens in der rechtsfolgeorientierten Rechnungslegung
  • 2.4 Annäherung an Einheitstheorie und Konsolidierung in der Mitunternehmerschaft
  • 2.4.1 Transparenzprinzip als Ausgangspunkt.
  • 2.4.2 Gewinnermittlung nach dem Transparenzprinzip
  • 2.4.3 Vergleich mit der Konsolidierung
  • 2.5 Weitere rechtliche Nebenbedingungen
  • 2.5.1 Gruppenspezifische Nebenbedingungen
  • 2.5.1.1 Haftungsseparation
  • 2.5.1.2 Minderheitenproblem und Steuerverteilung trotz Interessenvielfalt
  • 2.5.2 Nebenbedingungen bei grenzüberschreitender Tätigkeit
  • 3 Zwischenergebnis
  • Kapitel IV: Konsolidierte steuerliche Gewinnermittlung in der EU
  • 1 Besteuerung der Unternehmensgruppen auf EU-Mitgliedstaatenebene (de lege lata)
  • 1.1 Überblick und Systematisierung
  • 1.2 Rechtsvergleichende Gegenüberstellung existierender Konsolidierungsvorschriften
  • 1.2.1 Voraussetzungen einer Gruppenbesteuerung und Konsolidierungskreis
  • 1.2.2 Vorbereitende Maßnahmen
  • 1.2.3 Konsolidierungsmaßnahmen im eigentlichen Sinne
  • 1.2.3.1 Grundsätzliches Konsolidierungskonzept
  • 1.2.3.2 Kapitalkonsolidierung
  • 1.2.3.3 Schuldenkonsolidierung
  • 1.2.3.4 Zwischenergebniseliminierung sowie Betriebsausgaben und -einnahmenkonsolidierung
  • 1.2.4 Steuersubjektivität, Haftung und Steueraufteilung
  • 2 Besteuerung der Unternehmensgruppen auf Unionsebene (de lege ferenda)
  • 2.1 Historische Entwicklung
  • 2.1.1 Bemühungen zur Harmonisierung der steuerlichen Gewinnermittlung
  • 2.1.2 Bemühungen zur Schaffung einer konsolidierten Körperschaftsteuerbemessungsgrundlage
  • 2.2 EU-Strategie zur künftigen Unternehmensbesteuerung
  • 2.2.1 Hintergrund, Ziele und grundsätzliche Konzeption
  • 2.2.2 Konsolidierungsspezifische Fragen
  • 2.2.3 IFRS als möglicher Ausgangspunkt für die Ausgestaltung der steuerlichen Konsolidierung?
  • 3 Zwischenergebnis
  • Kapitel V: Eignung der IFRS zur Ausgestaltung der steuerlichen Konsolidierung auf EU-Ebene
  • 1 Zur Frage der grundsätzlichen Eignung
  • 1.1 Diskussionsstand in der deutschen Maßgeblichkeitsdebatte.
  • 1.2 Ergänzende Eignungsanalyse: Systemtauglichkeit unter Berücksichtigung dynamischer Aspekte
  • 1.2.1 Funktionale Ausrichtung und bilanztheoretisches Leitbild der IFRS
  • 1.2.1.1 Versuch einer Konkretisierung
  • 1.2.1.2 Überprüfung anhand der Anforderungen an die steuerliche Gewinnermittlung
  • 1.2.2 Institutioneller Rahmen der IFRS
  • 1.3 Zwischenergebnis und weiterer Fortgang der Eignungsprüfung
  • 2 Voraussetzungen einer Gruppenbesteuerung und Konsolidierungskreis
  • 2.1 Regulierung auf der Grundlage der IFRS
  • 2.1.1 Voraussetzungen einer konsolidierten Rechnungslegung
  • 2.1.2 Abgrenzung des Konsolidierungskreises
  • 2.2 Eignung für die konsolidierte steuerliche Gewinnermittlung
  • 2.2.1 Nukleus- und Ressourcenorientierung
  • 2.2.1.1 Grundsatz
  • 2.2.1.2 Rechtsformanforderungen
  • 2.2.1.3 Weltabschlussprinzip
  • 2.2.1.4 Obligatorische Aufstellung und Einbeziehung
  • 2.2.1.5 Ausnahmen von der Aufstellungs- und Einbeziehungspflicht
  • 2.2.1.5.1 Tannenbaumprinzip und Ausnahmen von der Aufstellungspflicht
  • 2.2.1.5.2 Ausnahmen von der Einbeziehungspflicht
  • 2.2.2 Vertrags- und/oder Verbindungskonzept
  • 2.2.2.1 Einfache Stimmrechtsmehrheit
  • 2.2.2.2 Weitere Beherrschungssachverhalte
  • 2.2.2.3 Keine weiteren Voraussetzungen neben der Beherrschung
  • 2.3 Stufenkonzept
  • 2.3.1 Regulierung auf der Grundlage der IFRS
  • 2.3.2 Eignung für die konsolidierte steuerliche Gewinnermittlung
  • 3 Vorbereitende Maßnahmen (Erstellung der Steuerbilanz II)
  • 3.1 Regulierung auf der Grundlage der IFRS
  • 3.1.1 Einheitliche Bilanzierungsgrundsätze und Stichtagsidentität
  • 3.1.2 Währungsumrechnung
  • 3.2 Eignung für die konsolidierte steuerliche Gewinnermittlung
  • 3.2.1 Einheitliche Bilanzierungsgrundsätze und Stichtagsidentität
  • 3.2.2 Währungsumrechnung
  • 4 Konsolidierungsmaßnahmen
  • 4.1 Konsolidierungskonzeption nach IFRS
  • 4.2 Kapitalkonsolidierung.
  • 4.2.1 Regulierung auf der Grundlage der IFRS
  • 4.2.1.1 ‚Business Combinations - Phase I' als Stand der Regulierung
  • 4.2.1.2 Ausblick auf ‚Business Combinations - Phase II'
  • 4.2.2 Eignung für die konsolidierte steuerliche Gewinnermittlung
  • 4.2.2.1 Erwerbsmethode im Allgemeinen
  • 4.2.2.2 Ansatzfragen im Rahmen der Einzelerwerbsfiktion
  • 4.2.2.3 Neubewertung und Ergebniswirkungen
  • 4.2.2.4 Goodwill-Folgebewertung nach dem ‚Impairment-Only Approach'
  • 4.2.2.5 Berücksichtigung von Minderheiten
  • 4.2.2.5.1 Volle Aufdeckung stiller Reserven und Lasten im Rahmen der Neubewertungsmethode
  • 4.2.2.5.2 ‚Full Goodwill Method'
  • 4.2.2.6 ‚Fresh Start Method'
  • 4.3 Schuldenkonsolidierung
  • 4.3.1 Regulierung auf der Grundlage der IFRS
  • 4.3.2 Eignung für die konsolidierte steuerliche Gewinnermittlung
  • 4.4 Zwischenergebniseliminierung sowie Betriebsausgaben- und -einnahmenkonsolidierung
  • 4.4.1 Regulierung auf der Grundlage der IFRS
  • 4.4.2 Eignung für die konsolidierte steuerliche Gewinnermittlung
  • 5 Ergebnis und Anpassungsvorschläge
  • Kapitel VI: Fazit und Ausblick
  • Literaturverzeichnis
  • Rechtsquellenverzeichnis
  • Rechtsprechungsverzeichnis.