Smarte Private Videoueberwachung : : Die Zulaessigkeit Intelligenter Videoueberwachung Durch Nicht Oeffentliche Stellen Im Oeffentlich Zugaenglichen Raum Gemaeß § 6b BDSG.

Sog. intelligente Videoüberwachung kann durch Private im öffentlichen Raum gem. 6b BDSG a.F., 4 BDSG n.F. und der EU-DSGVO zulässig eingesetzt werden. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und die grundgesetzlichen Diskriminierungsverbote fordern Einzelfallabwägungen mithilfe eines Kr...

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Superior document:Europaeische Hochschulschriften Recht Series ; v.6071
:
Place / Publishing House:Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 2019.
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Year of Publication:2019
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Europaeische Hochschulschriften Recht Series
Online Access:
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Smarte Private Videoueberwachung : Die Zulaessigkeit Intelligenter Videoueberwachung Durch Nicht Oeffentliche Stellen Im Oeffentlich Zugaenglichen Raum Gemaeß § 6b BDSG.
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Europaeische Hochschulschriften Recht Series ; v.6071
Cover -- Series Information -- Copyright Information -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- A. Einführung -- I. Bedeutung der herkömmlichen Videoüberwachung in Deutschland -- 1. Entwicklung -- 2. Akzeptanz -- II. Intelligente Videoüberwachung und der Zulässigkeitsmaßstab des  6b BDSG - Erkenntnisinteresse -- III. Aufbau der Untersuchung -- IV. Techniken und Begriffe der Videoüberwachung -- 1. Analoge Videotechnik -- 2. Digitale Videotechnik -- 3. Intelligente Videotechnik -- a) Mustererkennung -- b) Videotracking -- c) Automatisierung -- 4. Systemarchitektur und Einsatzmöglichkeiten intelligenter Videoüberwachung -- V. Forschungsprogramm für die zivile Sicherheit -- 1. Mustererkennungsprojekte -- 2. Begleitforschung -- a) MuViT-SozPsy -- b) MuViT-Soz -- c) MuViT-E -- d) MuViT-ReGI und MuViT-ReviP -- 3. Relevanz verschiedener Aspekte -- B.  6b BDSG als normative Grundlage für die intelligente Videoüberwachung -- I. Anwendbarkeit des  6b BDSG auf die intelligente Videoüberwachung -- II. Deutungs- und Wertungsspielräume innerhalb des  6b BDSG -- C. Methodisches Vorgehen -- I. Konkretisierung des  6b BDSG durch Auslegung -- II. Rechtsprechung als Wegweiser -- III. Unterschiedliche Normstrukturen und die Betrachtung des positiven Rechts -- D. Grundrechtsschutz und Verfassungsgerichtsbarkeit im europäischen Mehrebenensystem als Maßstab der Auslegung des  6b BDSG -- I. Maßgebliche Rechtsgrundlagen -- 1. Datenschutzrichtlinie 95/46/EG -- a) Rechtsnatur von EU-Richtlinien -- b) Richtlinienkonforme Auslegung -- 2. Charta der Grundrechte der Europäischen Union -- 3. Europäische Konvention für Menschenrechte -- 4. Grundgesetz -- II. Zusammenspiel der Verfassungsgerichtsbarkeiten im Mehrebenensystem -- 1. Verhältnis des Bundesverfassungsgerichts zum Europäischen Gerichtshof.
a) Eigenständiger oder abgeleiteter Vorrang? -- b) Hoheit über den Grundrechtsschutz -- c) Kompetenzkonflikte im Bereich der Durchführung von Richtlinien -- aa) Ausdehnung der Bindungswirkung durch den Europäischen Gerichtshof -- bb) Begrenzung durch das Bundesverfassungsgericht -- cc) Parallele Anwendung der Unionsgrundrechte und der Grundrechte des Grundgesetzes -- d) Lösung des Kompetenzkonfliktes -- 2. Verhältnis des Bundesverfassungsgerichts zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte -- 3. Verhältnis des Europäischen Gerichtshofs zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte -- E. Wirkung der Grundrechte des Grundgesetzes, der Grundrechte der Charta der Europäischen Union und der Garantien der Europäischen Konvention für Menschenrechte zwischen Privaten -- I. Wirkung der Grundrechte des Grundgesetzes zwischen Privaten -- 1. Unmittelbare Drittwirkung -- 2. Mittelbare Drittwirkung -- 3. Schutzpflichten -- 4. Zwischenergebnis -- II. Wirkung der Charta der Grundrechte der Europäischen Union zwischen Privaten -- III. Wirkung der Garantien der Europäischen Konvention für Menschenrechte zwischen Privaten -- F.  6b BDSG und die private intelligente Videoüberwachung -- I. Gesetzgebungskompetenz für  6b BDSG -- II. Stellung des  6b BDSG im Bundesdatenschutzgesetz -- 1. Verbotsprinzip des  4 BDSG -- 2. Spezialitätsverhältnis zu  28 BDSG -- 3. Kein Konkurrenzverhältnis zu  6a BDSG -- 4. Einwilligung gemäß  4 Abs. 1 BDSG als alternativer Erlaubnistatbestand -- a) Zulässigkeit der Einwilligung -- b) Voraussetzungen der Einwilligung -- c) Mutmaßliche Einwilligung in die intelligente Videoüberwachung -- d) Probleme einer schriftlichen oder mündlichen Einwilligung in die intelligente Videoüberwachung -- e) Konkludente Einwilligung in die intelligente Videoüberwachung -- f) Zwischenergebnis.
III.  6b BDSG als Maßstab privater intelligenter Videoüberwachung -- 1. Öffentlich zugänglicher Raum -- a) Konkretisierung des Begriffs des öffentlich zugänglichen Raums in  6b BDSG -- b) Beschränkung auf öffentlich zugängliche Räume im Hinblick auf höherrangiges Recht -- 2. Verantwortliche nicht öffentliche Stellen -- a) Auftragsdatenverarbeitung oder Funktionsübertragung? -- aa) Auftragsdatenverarbeitung -- bb) Funktionsübertragungs- und Vertragstheorie -- b) Auftragsdatenverarbeitung beim Einsatz intelligenter Videoüberwachung -- 3. Personenbezug -- a) Personenbezogene Daten -- b) Bestimmbarkeit und Bestimmtheit anhand von Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse -- c) Relativer oder absoluter Personenbezug? -- d) Personenbezug bei der intelligenten Videoüberwachung -- e) Anonymisierung und Pseudonymisierung -- aa) Pseudonymisieren -- bb) Anonymisieren -- 4. Verarbeitungsmodi des  6b Abs. 1 und Abs. 3 S. 1 BDSG -- a) Beobachtung im Sinne des  6b Abs. 1 BDSG -- b) Verarbeitung im Sinne des  6b Abs. 3 S. 1 BDSG -- c) Nutzung im Sinne des  6b Abs. 3 S. 1 BDSG -- d) Verarbeitungsmodi der intelligenten Videoüberwachung -- aa) Algorithmische Analyse -- bb) Trefferfall -- cc) Nichttrefferfall -- dd) Einschüchterungseffekte auslösende Verarbeitung -- e) Zwischenergebnis -- 5. Zulässigkeitstatbestände des  6b BDSG für die private intelligente Videoüberwachung -- a) Wahrnehmung des Hausrechts nach  6b Abs. 1 Nr. 2 BDSG -- b) Wahrnehmung berechtigter Interessen für konkret festgelegte Zwecke nach  6b Abs. 1 Nr. 3 BDSG -- aa) Berechtigte Interessen -- bb) Konkret festgelegte Zwecke -- c) Verfolgter Zweck nach  6b Abs. 3 S. 1 BDSG -- 6. Hinweispflicht nach  6b Abs. 2 BDSG -- a) Rechtmäßigkeitsvoraussetzung oder Obliegenheit? -- b) Hinweispflicht und die intelligente Videoüberwachung.
7. Erforderlichkeit nach  6b Abs. 1 und Abs. 3 S. 1 BDSG -- 8. Interessenabwägung im Rahmen des  6b Abs. 1 und Abs. 3 S. 1 BDSG -- a) Automatisierung -- b) Heimlichkeit -- c) Anlass und Verdacht -- d) Art der Daten -- e) Technische Gestaltung -- f) Zeitliche und räumliche Beschränkung -- g) Zahl der Betroffenen -- aa) Streubreite -- bb) Quantität -- h) Speicherfristen und Löschen von Daten -- i) Einschüchterungseffekte -- j) Summierung von Grundrechtseingriffen -- IV. Anforderungen an die Suchalgorithmen intelligenter Videoüberwachung im Hinblick auf Diskriminierungsverbote -- 1. Allgemeiner Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG -- a) Gleich- oder Ungleichbehandlung? -- b) Rechtfertigung -- 2. Spezielle Gleichheitsrechte des Art. 3 Abs. 2 GG und des Art. 3 Abs. 3 GG -- a) „Wegen" -- b) Mittelbare Diskriminierung -- c) Rechtfertigung -- 3. Europarechtliche Diskriminierungsverbote und die intelligente Videoüberwachung -- a) Die Gleichheitssätze des Art. 20 GRCh und des Art. 21 GRCh -- b) Mittelbare Diskriminierung gemäß der Richtlinie 2000/43/EG und der Richtlinie 2000/78/EG -- c) Diskriminierungsverbote gemäß Art. 8 der Richtlinie 95/46/EG -- V. Meldepflicht und Vorabkontrolle nach  4d BDSG -- 1. Meldepflicht nach  4d Abs. 1 BDSG -- 2. Vorabkontrolle nach  4d Abs. 5 BDSG -- G. Einsatzszenarien privater intelligenter Videoüberwachung -- I. Vorannahmen -- II. Szenario 1 - Bahnhof -- 1. Zulässigkeitstatbestände des  6b Abs. 1 Nr. 2 und Nr. 3 BDSG -- 2. Verarbeitung und Nutzung gemäß  6b Abs. 3 S. 1 BDSG -- III. Szenario 2 - Einkaufszentrum -- 1. Zulässigkeitstatbestände des  6b Abs. 1 Nr. 2 und Nr. 3 BDSG -- 2. Verarbeitung und Nutzung gemäß  6b Abs. 3 S. 1 BDSG -- a) Kundenerfassung vor den Ladengeschäften -- b) Kontrolle von Massenbewegungen -- c) Abgleich mit der Hausdatenbank -- d) Detektion von Glatzenträgern.
H.  6b BDSG und die Europäische Datenschutz-Grundverordnung -- I. Entstehung der Datenschutz-Grundverordnung -- II. Kritik an der Datenschutz-Grundverordnung -- 1. Vor Inkrafttreten -- 2. Nach Inkrafttreten -- III. Bedeutung des gewählten Rechtsaktes -- IV. Vergleich von  6b BDSG mit den Regelungen zur Videoüberwachung in der Datenschutz-Grundverordnung -- 1. Eröffnung des Anwendungsbereichs der Datenschutz-Grundverordnung für die intelligente Videoüberwachung -- a) Regelungsadressat -- b) Sachlicher Anwendungsbereich -- c) Räumlicher Anwendungsbereich -- 2. Erlaubnistatbestände für die intelligente Videoüberwachung in der Datenschutz-Grundverordnung -- a) Einwilligung -- b) Wahrnehmung berechtigter Interessen -- 3. Mustererkennung und Videotracking in der Datenschutz-Grundverordnung -- a) Biometrie -- b) Profiling -- 4. Hinweispflicht, Zweckbindung, Speicherbegrenzung -- 5. Datenschutzfolgenabschätzung statt Vorabkontrolle -- 6. Zwischenergebnis -- V. Anpassungen des nationalen Datenschutzrechts an die Europäische Datenschutz-Grundverordnung -- 1. Gesetzgebungskompetenz und Vereinbarkeit des neuen Bundesdatenschutzgesetzes mit dem Recht der Europäischen Union -- 2. Änderungen im Bereich der Videoüberwachung -- 3. Kritik -- 4. Auswirkungen des neuen Bundesdatenschutzgesetzes auf die intelligente Videoüberwachung durch nicht öffentliche Stellen in öffentlich zugänglichen Räumen -- I. Erkenntnisse dieser Arbeit -- I. Qualitativer und quantitativer Entwicklungssprung -- II. Zulässigkeit privater intelligenter Videoüberwachung nach  6b BDSG -- III. Gleichheitsrechte und algorithmische Differenzierung -- IV. Europäische Perspektive -- Literaturverzeichnis.
Sog. intelligente Videoüberwachung kann durch Private im öffentlichen Raum gem. 6b BDSG a.F., 4 BDSG n.F. und der EU-DSGVO zulässig eingesetzt werden. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und die grundgesetzlichen Diskriminierungsverbote fordern Einzelfallabwägungen mithilfe eines Kriterienkataloges und der systemkonformen Auslegung.
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Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries.
Electronic books.
Print version: Krumm, Julia Kristina Smarte Private Videoueberwachung Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2019 9783631780657
ProQuest (Firm)
Europaeische Hochschulschriften Recht Series
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language German
format eBook
author Krumm, Julia Kristina.
spellingShingle Krumm, Julia Kristina.
Smarte Private Videoueberwachung : Die Zulaessigkeit Intelligenter Videoueberwachung Durch Nicht Oeffentliche Stellen Im Oeffentlich Zugaenglichen Raum Gemaeß § 6b BDSG.
Europaeische Hochschulschriften Recht Series ;
Cover -- Series Information -- Copyright Information -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- A. Einführung -- I. Bedeutung der herkömmlichen Videoüberwachung in Deutschland -- 1. Entwicklung -- 2. Akzeptanz -- II. Intelligente Videoüberwachung und der Zulässigkeitsmaßstab des  6b BDSG - Erkenntnisinteresse -- III. Aufbau der Untersuchung -- IV. Techniken und Begriffe der Videoüberwachung -- 1. Analoge Videotechnik -- 2. Digitale Videotechnik -- 3. Intelligente Videotechnik -- a) Mustererkennung -- b) Videotracking -- c) Automatisierung -- 4. Systemarchitektur und Einsatzmöglichkeiten intelligenter Videoüberwachung -- V. Forschungsprogramm für die zivile Sicherheit -- 1. Mustererkennungsprojekte -- 2. Begleitforschung -- a) MuViT-SozPsy -- b) MuViT-Soz -- c) MuViT-E -- d) MuViT-ReGI und MuViT-ReviP -- 3. Relevanz verschiedener Aspekte -- B.  6b BDSG als normative Grundlage für die intelligente Videoüberwachung -- I. Anwendbarkeit des  6b BDSG auf die intelligente Videoüberwachung -- II. Deutungs- und Wertungsspielräume innerhalb des  6b BDSG -- C. Methodisches Vorgehen -- I. Konkretisierung des  6b BDSG durch Auslegung -- II. Rechtsprechung als Wegweiser -- III. Unterschiedliche Normstrukturen und die Betrachtung des positiven Rechts -- D. Grundrechtsschutz und Verfassungsgerichtsbarkeit im europäischen Mehrebenensystem als Maßstab der Auslegung des  6b BDSG -- I. Maßgebliche Rechtsgrundlagen -- 1. Datenschutzrichtlinie 95/46/EG -- a) Rechtsnatur von EU-Richtlinien -- b) Richtlinienkonforme Auslegung -- 2. Charta der Grundrechte der Europäischen Union -- 3. Europäische Konvention für Menschenrechte -- 4. Grundgesetz -- II. Zusammenspiel der Verfassungsgerichtsbarkeiten im Mehrebenensystem -- 1. Verhältnis des Bundesverfassungsgerichts zum Europäischen Gerichtshof.
a) Eigenständiger oder abgeleiteter Vorrang? -- b) Hoheit über den Grundrechtsschutz -- c) Kompetenzkonflikte im Bereich der Durchführung von Richtlinien -- aa) Ausdehnung der Bindungswirkung durch den Europäischen Gerichtshof -- bb) Begrenzung durch das Bundesverfassungsgericht -- cc) Parallele Anwendung der Unionsgrundrechte und der Grundrechte des Grundgesetzes -- d) Lösung des Kompetenzkonfliktes -- 2. Verhältnis des Bundesverfassungsgerichts zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte -- 3. Verhältnis des Europäischen Gerichtshofs zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte -- E. Wirkung der Grundrechte des Grundgesetzes, der Grundrechte der Charta der Europäischen Union und der Garantien der Europäischen Konvention für Menschenrechte zwischen Privaten -- I. Wirkung der Grundrechte des Grundgesetzes zwischen Privaten -- 1. Unmittelbare Drittwirkung -- 2. Mittelbare Drittwirkung -- 3. Schutzpflichten -- 4. Zwischenergebnis -- II. Wirkung der Charta der Grundrechte der Europäischen Union zwischen Privaten -- III. Wirkung der Garantien der Europäischen Konvention für Menschenrechte zwischen Privaten -- F.  6b BDSG und die private intelligente Videoüberwachung -- I. Gesetzgebungskompetenz für  6b BDSG -- II. Stellung des  6b BDSG im Bundesdatenschutzgesetz -- 1. Verbotsprinzip des  4 BDSG -- 2. Spezialitätsverhältnis zu  28 BDSG -- 3. Kein Konkurrenzverhältnis zu  6a BDSG -- 4. Einwilligung gemäß  4 Abs. 1 BDSG als alternativer Erlaubnistatbestand -- a) Zulässigkeit der Einwilligung -- b) Voraussetzungen der Einwilligung -- c) Mutmaßliche Einwilligung in die intelligente Videoüberwachung -- d) Probleme einer schriftlichen oder mündlichen Einwilligung in die intelligente Videoüberwachung -- e) Konkludente Einwilligung in die intelligente Videoüberwachung -- f) Zwischenergebnis.
III.  6b BDSG als Maßstab privater intelligenter Videoüberwachung -- 1. Öffentlich zugänglicher Raum -- a) Konkretisierung des Begriffs des öffentlich zugänglichen Raums in  6b BDSG -- b) Beschränkung auf öffentlich zugängliche Räume im Hinblick auf höherrangiges Recht -- 2. Verantwortliche nicht öffentliche Stellen -- a) Auftragsdatenverarbeitung oder Funktionsübertragung? -- aa) Auftragsdatenverarbeitung -- bb) Funktionsübertragungs- und Vertragstheorie -- b) Auftragsdatenverarbeitung beim Einsatz intelligenter Videoüberwachung -- 3. Personenbezug -- a) Personenbezogene Daten -- b) Bestimmbarkeit und Bestimmtheit anhand von Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse -- c) Relativer oder absoluter Personenbezug? -- d) Personenbezug bei der intelligenten Videoüberwachung -- e) Anonymisierung und Pseudonymisierung -- aa) Pseudonymisieren -- bb) Anonymisieren -- 4. Verarbeitungsmodi des  6b Abs. 1 und Abs. 3 S. 1 BDSG -- a) Beobachtung im Sinne des  6b Abs. 1 BDSG -- b) Verarbeitung im Sinne des  6b Abs. 3 S. 1 BDSG -- c) Nutzung im Sinne des  6b Abs. 3 S. 1 BDSG -- d) Verarbeitungsmodi der intelligenten Videoüberwachung -- aa) Algorithmische Analyse -- bb) Trefferfall -- cc) Nichttrefferfall -- dd) Einschüchterungseffekte auslösende Verarbeitung -- e) Zwischenergebnis -- 5. Zulässigkeitstatbestände des  6b BDSG für die private intelligente Videoüberwachung -- a) Wahrnehmung des Hausrechts nach  6b Abs. 1 Nr. 2 BDSG -- b) Wahrnehmung berechtigter Interessen für konkret festgelegte Zwecke nach  6b Abs. 1 Nr. 3 BDSG -- aa) Berechtigte Interessen -- bb) Konkret festgelegte Zwecke -- c) Verfolgter Zweck nach  6b Abs. 3 S. 1 BDSG -- 6. Hinweispflicht nach  6b Abs. 2 BDSG -- a) Rechtmäßigkeitsvoraussetzung oder Obliegenheit? -- b) Hinweispflicht und die intelligente Videoüberwachung.
7. Erforderlichkeit nach  6b Abs. 1 und Abs. 3 S. 1 BDSG -- 8. Interessenabwägung im Rahmen des  6b Abs. 1 und Abs. 3 S. 1 BDSG -- a) Automatisierung -- b) Heimlichkeit -- c) Anlass und Verdacht -- d) Art der Daten -- e) Technische Gestaltung -- f) Zeitliche und räumliche Beschränkung -- g) Zahl der Betroffenen -- aa) Streubreite -- bb) Quantität -- h) Speicherfristen und Löschen von Daten -- i) Einschüchterungseffekte -- j) Summierung von Grundrechtseingriffen -- IV. Anforderungen an die Suchalgorithmen intelligenter Videoüberwachung im Hinblick auf Diskriminierungsverbote -- 1. Allgemeiner Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG -- a) Gleich- oder Ungleichbehandlung? -- b) Rechtfertigung -- 2. Spezielle Gleichheitsrechte des Art. 3 Abs. 2 GG und des Art. 3 Abs. 3 GG -- a) „Wegen" -- b) Mittelbare Diskriminierung -- c) Rechtfertigung -- 3. Europarechtliche Diskriminierungsverbote und die intelligente Videoüberwachung -- a) Die Gleichheitssätze des Art. 20 GRCh und des Art. 21 GRCh -- b) Mittelbare Diskriminierung gemäß der Richtlinie 2000/43/EG und der Richtlinie 2000/78/EG -- c) Diskriminierungsverbote gemäß Art. 8 der Richtlinie 95/46/EG -- V. Meldepflicht und Vorabkontrolle nach  4d BDSG -- 1. Meldepflicht nach  4d Abs. 1 BDSG -- 2. Vorabkontrolle nach  4d Abs. 5 BDSG -- G. Einsatzszenarien privater intelligenter Videoüberwachung -- I. Vorannahmen -- II. Szenario 1 - Bahnhof -- 1. Zulässigkeitstatbestände des  6b Abs. 1 Nr. 2 und Nr. 3 BDSG -- 2. Verarbeitung und Nutzung gemäß  6b Abs. 3 S. 1 BDSG -- III. Szenario 2 - Einkaufszentrum -- 1. Zulässigkeitstatbestände des  6b Abs. 1 Nr. 2 und Nr. 3 BDSG -- 2. Verarbeitung und Nutzung gemäß  6b Abs. 3 S. 1 BDSG -- a) Kundenerfassung vor den Ladengeschäften -- b) Kontrolle von Massenbewegungen -- c) Abgleich mit der Hausdatenbank -- d) Detektion von Glatzenträgern.
H.  6b BDSG und die Europäische Datenschutz-Grundverordnung -- I. Entstehung der Datenschutz-Grundverordnung -- II. Kritik an der Datenschutz-Grundverordnung -- 1. Vor Inkrafttreten -- 2. Nach Inkrafttreten -- III. Bedeutung des gewählten Rechtsaktes -- IV. Vergleich von  6b BDSG mit den Regelungen zur Videoüberwachung in der Datenschutz-Grundverordnung -- 1. Eröffnung des Anwendungsbereichs der Datenschutz-Grundverordnung für die intelligente Videoüberwachung -- a) Regelungsadressat -- b) Sachlicher Anwendungsbereich -- c) Räumlicher Anwendungsbereich -- 2. Erlaubnistatbestände für die intelligente Videoüberwachung in der Datenschutz-Grundverordnung -- a) Einwilligung -- b) Wahrnehmung berechtigter Interessen -- 3. Mustererkennung und Videotracking in der Datenschutz-Grundverordnung -- a) Biometrie -- b) Profiling -- 4. Hinweispflicht, Zweckbindung, Speicherbegrenzung -- 5. Datenschutzfolgenabschätzung statt Vorabkontrolle -- 6. Zwischenergebnis -- V. Anpassungen des nationalen Datenschutzrechts an die Europäische Datenschutz-Grundverordnung -- 1. Gesetzgebungskompetenz und Vereinbarkeit des neuen Bundesdatenschutzgesetzes mit dem Recht der Europäischen Union -- 2. Änderungen im Bereich der Videoüberwachung -- 3. Kritik -- 4. Auswirkungen des neuen Bundesdatenschutzgesetzes auf die intelligente Videoüberwachung durch nicht öffentliche Stellen in öffentlich zugänglichen Räumen -- I. Erkenntnisse dieser Arbeit -- I. Qualitativer und quantitativer Entwicklungssprung -- II. Zulässigkeit privater intelligenter Videoüberwachung nach  6b BDSG -- III. Gleichheitsrechte und algorithmische Differenzierung -- IV. Europäische Perspektive -- Literaturverzeichnis.
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a) Eigenständiger oder abgeleiteter Vorrang? -- b) Hoheit über den Grundrechtsschutz -- c) Kompetenzkonflikte im Bereich der Durchführung von Richtlinien -- aa) Ausdehnung der Bindungswirkung durch den Europäischen Gerichtshof -- bb) Begrenzung durch das Bundesverfassungsgericht -- cc) Parallele Anwendung der Unionsgrundrechte und der Grundrechte des Grundgesetzes -- d) Lösung des Kompetenzkonfliktes -- 2. Verhältnis des Bundesverfassungsgerichts zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte -- 3. Verhältnis des Europäischen Gerichtshofs zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte -- E. Wirkung der Grundrechte des Grundgesetzes, der Grundrechte der Charta der Europäischen Union und der Garantien der Europäischen Konvention für Menschenrechte zwischen Privaten -- I. Wirkung der Grundrechte des Grundgesetzes zwischen Privaten -- 1. Unmittelbare Drittwirkung -- 2. Mittelbare Drittwirkung -- 3. Schutzpflichten -- 4. Zwischenergebnis -- II. Wirkung der Charta der Grundrechte der Europäischen Union zwischen Privaten -- III. Wirkung der Garantien der Europäischen Konvention für Menschenrechte zwischen Privaten -- F.  6b BDSG und die private intelligente Videoüberwachung -- I. Gesetzgebungskompetenz für  6b BDSG -- II. Stellung des  6b BDSG im Bundesdatenschutzgesetz -- 1. Verbotsprinzip des  4 BDSG -- 2. Spezialitätsverhältnis zu  28 BDSG -- 3. Kein Konkurrenzverhältnis zu  6a BDSG -- 4. Einwilligung gemäß  4 Abs. 1 BDSG als alternativer Erlaubnistatbestand -- a) Zulässigkeit der Einwilligung -- b) Voraussetzungen der Einwilligung -- c) Mutmaßliche Einwilligung in die intelligente Videoüberwachung -- d) Probleme einer schriftlichen oder mündlichen Einwilligung in die intelligente Videoüberwachung -- e) Konkludente Einwilligung in die intelligente Videoüberwachung -- f) Zwischenergebnis.
III.  6b BDSG als Maßstab privater intelligenter Videoüberwachung -- 1. Öffentlich zugänglicher Raum -- a) Konkretisierung des Begriffs des öffentlich zugänglichen Raums in  6b BDSG -- b) Beschränkung auf öffentlich zugängliche Räume im Hinblick auf höherrangiges Recht -- 2. Verantwortliche nicht öffentliche Stellen -- a) Auftragsdatenverarbeitung oder Funktionsübertragung? -- aa) Auftragsdatenverarbeitung -- bb) Funktionsübertragungs- und Vertragstheorie -- b) Auftragsdatenverarbeitung beim Einsatz intelligenter Videoüberwachung -- 3. Personenbezug -- a) Personenbezogene Daten -- b) Bestimmbarkeit und Bestimmtheit anhand von Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse -- c) Relativer oder absoluter Personenbezug? -- d) Personenbezug bei der intelligenten Videoüberwachung -- e) Anonymisierung und Pseudonymisierung -- aa) Pseudonymisieren -- bb) Anonymisieren -- 4. Verarbeitungsmodi des  6b Abs. 1 und Abs. 3 S. 1 BDSG -- a) Beobachtung im Sinne des  6b Abs. 1 BDSG -- b) Verarbeitung im Sinne des  6b Abs. 3 S. 1 BDSG -- c) Nutzung im Sinne des  6b Abs. 3 S. 1 BDSG -- d) Verarbeitungsmodi der intelligenten Videoüberwachung -- aa) Algorithmische Analyse -- bb) Trefferfall -- cc) Nichttrefferfall -- dd) Einschüchterungseffekte auslösende Verarbeitung -- e) Zwischenergebnis -- 5. Zulässigkeitstatbestände des  6b BDSG für die private intelligente Videoüberwachung -- a) Wahrnehmung des Hausrechts nach  6b Abs. 1 Nr. 2 BDSG -- b) Wahrnehmung berechtigter Interessen für konkret festgelegte Zwecke nach  6b Abs. 1 Nr. 3 BDSG -- aa) Berechtigte Interessen -- bb) Konkret festgelegte Zwecke -- c) Verfolgter Zweck nach  6b Abs. 3 S. 1 BDSG -- 6. Hinweispflicht nach  6b Abs. 2 BDSG -- a) Rechtmäßigkeitsvoraussetzung oder Obliegenheit? -- b) Hinweispflicht und die intelligente Videoüberwachung.
7. Erforderlichkeit nach  6b Abs. 1 und Abs. 3 S. 1 BDSG -- 8. Interessenabwägung im Rahmen des  6b Abs. 1 und Abs. 3 S. 1 BDSG -- a) Automatisierung -- b) Heimlichkeit -- c) Anlass und Verdacht -- d) Art der Daten -- e) Technische Gestaltung -- f) Zeitliche und räumliche Beschränkung -- g) Zahl der Betroffenen -- aa) Streubreite -- bb) Quantität -- h) Speicherfristen und Löschen von Daten -- i) Einschüchterungseffekte -- j) Summierung von Grundrechtseingriffen -- IV. Anforderungen an die Suchalgorithmen intelligenter Videoüberwachung im Hinblick auf Diskriminierungsverbote -- 1. Allgemeiner Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG -- a) Gleich- oder Ungleichbehandlung? -- b) Rechtfertigung -- 2. Spezielle Gleichheitsrechte des Art. 3 Abs. 2 GG und des Art. 3 Abs. 3 GG -- a) „Wegen" -- b) Mittelbare Diskriminierung -- c) Rechtfertigung -- 3. Europarechtliche Diskriminierungsverbote und die intelligente Videoüberwachung -- a) Die Gleichheitssätze des Art. 20 GRCh und des Art. 21 GRCh -- b) Mittelbare Diskriminierung gemäß der Richtlinie 2000/43/EG und der Richtlinie 2000/78/EG -- c) Diskriminierungsverbote gemäß Art. 8 der Richtlinie 95/46/EG -- V. Meldepflicht und Vorabkontrolle nach  4d BDSG -- 1. Meldepflicht nach  4d Abs. 1 BDSG -- 2. Vorabkontrolle nach  4d Abs. 5 BDSG -- G. Einsatzszenarien privater intelligenter Videoüberwachung -- I. Vorannahmen -- II. Szenario 1 - Bahnhof -- 1. Zulässigkeitstatbestände des  6b Abs. 1 Nr. 2 und Nr. 3 BDSG -- 2. Verarbeitung und Nutzung gemäß  6b Abs. 3 S. 1 BDSG -- III. Szenario 2 - Einkaufszentrum -- 1. Zulässigkeitstatbestände des  6b Abs. 1 Nr. 2 und Nr. 3 BDSG -- 2. Verarbeitung und Nutzung gemäß  6b Abs. 3 S. 1 BDSG -- a) Kundenerfassung vor den Ladengeschäften -- b) Kontrolle von Massenbewegungen -- c) Abgleich mit der Hausdatenbank -- d) Detektion von Glatzenträgern.
H.  6b BDSG und die Europäische Datenschutz-Grundverordnung -- I. Entstehung der Datenschutz-Grundverordnung -- II. Kritik an der Datenschutz-Grundverordnung -- 1. Vor Inkrafttreten -- 2. Nach Inkrafttreten -- III. Bedeutung des gewählten Rechtsaktes -- IV. Vergleich von  6b BDSG mit den Regelungen zur Videoüberwachung in der Datenschutz-Grundverordnung -- 1. Eröffnung des Anwendungsbereichs der Datenschutz-Grundverordnung für die intelligente Videoüberwachung -- a) Regelungsadressat -- b) Sachlicher Anwendungsbereich -- c) Räumlicher Anwendungsbereich -- 2. Erlaubnistatbestände für die intelligente Videoüberwachung in der Datenschutz-Grundverordnung -- a) Einwilligung -- b) Wahrnehmung berechtigter Interessen -- 3. Mustererkennung und Videotracking in der Datenschutz-Grundverordnung -- a) Biometrie -- b) Profiling -- 4. Hinweispflicht, Zweckbindung, Speicherbegrenzung -- 5. Datenschutzfolgenabschätzung statt Vorabkontrolle -- 6. Zwischenergebnis -- V. Anpassungen des nationalen Datenschutzrechts an die Europäische Datenschutz-Grundverordnung -- 1. Gesetzgebungskompetenz und Vereinbarkeit des neuen Bundesdatenschutzgesetzes mit dem Recht der Europäischen Union -- 2. Änderungen im Bereich der Videoüberwachung -- 3. Kritik -- 4. Auswirkungen des neuen Bundesdatenschutzgesetzes auf die intelligente Videoüberwachung durch nicht öffentliche Stellen in öffentlich zugänglichen Räumen -- I. Erkenntnisse dieser Arbeit -- I. Qualitativer und quantitativer Entwicklungssprung -- II. Zulässigkeit privater intelligenter Videoüberwachung nach  6b BDSG -- III. Gleichheitsrechte und algorithmische Differenzierung -- IV. Europäische Perspektive -- Literaturverzeichnis.
isbn 9783631786208
9783631780657
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Einführung -- I. Bedeutung der herkömmlichen Videoüberwachung in Deutschland -- 1. Entwicklung -- 2. Akzeptanz -- II. Intelligente Videoüberwachung und der Zulässigkeitsmaßstab des  6b BDSG - Erkenntnisinteresse -- III. Aufbau der Untersuchung -- IV. Techniken und Begriffe der Videoüberwachung -- 1. Analoge Videotechnik -- 2. Digitale Videotechnik -- 3. Intelligente Videotechnik -- a) Mustererkennung -- b) Videotracking -- c) Automatisierung -- 4. Systemarchitektur und Einsatzmöglichkeiten intelligenter Videoüberwachung -- V. Forschungsprogramm für die zivile Sicherheit -- 1. Mustererkennungsprojekte -- 2. Begleitforschung -- a) MuViT-SozPsy -- b) MuViT-Soz -- c) MuViT-E -- d) MuViT-ReGI und MuViT-ReviP -- 3. Relevanz verschiedener Aspekte -- B.  6b BDSG als normative Grundlage für die intelligente Videoüberwachung -- I. Anwendbarkeit des  6b BDSG auf die intelligente Videoüberwachung -- II. Deutungs- und Wertungsspielräume innerhalb des  6b BDSG -- C. Methodisches Vorgehen -- I. Konkretisierung des  6b BDSG durch Auslegung -- II. Rechtsprechung als Wegweiser -- III. Unterschiedliche Normstrukturen und die Betrachtung des positiven Rechts -- D. Grundrechtsschutz und Verfassungsgerichtsbarkeit im europäischen Mehrebenensystem als Maßstab der Auslegung des  6b BDSG -- I. Maßgebliche Rechtsgrundlagen -- 1. Datenschutzrichtlinie 95/46/EG -- a) Rechtsnatur von EU-Richtlinien -- b) Richtlinienkonforme Auslegung -- 2. Charta der Grundrechte der Europäischen Union -- 3. Europäische Konvention für Menschenrechte -- 4. Grundgesetz -- II. Zusammenspiel der Verfassungsgerichtsbarkeiten im Mehrebenensystem -- 1. Verhältnis des Bundesverfassungsgerichts zum Europäischen Gerichtshof.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">a) Eigenständiger oder abgeleiteter Vorrang? -- b) Hoheit über den Grundrechtsschutz -- c) Kompetenzkonflikte im Bereich der Durchführung von Richtlinien -- aa) Ausdehnung der Bindungswirkung durch den Europäischen Gerichtshof -- bb) Begrenzung durch das Bundesverfassungsgericht -- cc) Parallele Anwendung der Unionsgrundrechte und der Grundrechte des Grundgesetzes -- d) Lösung des Kompetenzkonfliktes -- 2. Verhältnis des Bundesverfassungsgerichts zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte -- 3. Verhältnis des Europäischen Gerichtshofs zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte -- E. Wirkung der Grundrechte des Grundgesetzes, der Grundrechte der Charta der Europäischen Union und der Garantien der Europäischen Konvention für Menschenrechte zwischen Privaten -- I. Wirkung der Grundrechte des Grundgesetzes zwischen Privaten -- 1. Unmittelbare Drittwirkung -- 2. Mittelbare Drittwirkung -- 3. Schutzpflichten -- 4. Zwischenergebnis -- II. Wirkung der Charta der Grundrechte der Europäischen Union zwischen Privaten -- III. Wirkung der Garantien der Europäischen Konvention für Menschenrechte zwischen Privaten -- F.  6b BDSG und die private intelligente Videoüberwachung -- I. Gesetzgebungskompetenz für  6b BDSG -- II. Stellung des  6b BDSG im Bundesdatenschutzgesetz -- 1. Verbotsprinzip des  4 BDSG -- 2. Spezialitätsverhältnis zu  28 BDSG -- 3. Kein Konkurrenzverhältnis zu  6a BDSG -- 4. Einwilligung gemäß  4 Abs. 1 BDSG als alternativer Erlaubnistatbestand -- a) Zulässigkeit der Einwilligung -- b) Voraussetzungen der Einwilligung -- c) Mutmaßliche Einwilligung in die intelligente Videoüberwachung -- d) Probleme einer schriftlichen oder mündlichen Einwilligung in die intelligente Videoüberwachung -- e) Konkludente Einwilligung in die intelligente Videoüberwachung -- f) Zwischenergebnis.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">III.  6b BDSG als Maßstab privater intelligenter Videoüberwachung -- 1. Öffentlich zugänglicher Raum -- a) Konkretisierung des Begriffs des öffentlich zugänglichen Raums in  6b BDSG -- b) Beschränkung auf öffentlich zugängliche Räume im Hinblick auf höherrangiges Recht -- 2. Verantwortliche nicht öffentliche Stellen -- a) Auftragsdatenverarbeitung oder Funktionsübertragung? -- aa) Auftragsdatenverarbeitung -- bb) Funktionsübertragungs- und Vertragstheorie -- b) Auftragsdatenverarbeitung beim Einsatz intelligenter Videoüberwachung -- 3. Personenbezug -- a) Personenbezogene Daten -- b) Bestimmbarkeit und Bestimmtheit anhand von Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse -- c) Relativer oder absoluter Personenbezug? -- d) Personenbezug bei der intelligenten Videoüberwachung -- e) Anonymisierung und Pseudonymisierung -- aa) Pseudonymisieren -- bb) Anonymisieren -- 4. Verarbeitungsmodi des  6b Abs. 1 und Abs. 3 S. 1 BDSG -- a) Beobachtung im Sinne des  6b Abs. 1 BDSG -- b) Verarbeitung im Sinne des  6b Abs. 3 S. 1 BDSG -- c) Nutzung im Sinne des  6b Abs. 3 S. 1 BDSG -- d) Verarbeitungsmodi der intelligenten Videoüberwachung -- aa) Algorithmische Analyse -- bb) Trefferfall -- cc) Nichttrefferfall -- dd) Einschüchterungseffekte auslösende Verarbeitung -- e) Zwischenergebnis -- 5. Zulässigkeitstatbestände des  6b BDSG für die private intelligente Videoüberwachung -- a) Wahrnehmung des Hausrechts nach  6b Abs. 1 Nr. 2 BDSG -- b) Wahrnehmung berechtigter Interessen für konkret festgelegte Zwecke nach  6b Abs. 1 Nr. 3 BDSG -- aa) Berechtigte Interessen -- bb) Konkret festgelegte Zwecke -- c) Verfolgter Zweck nach  6b Abs. 3 S. 1 BDSG -- 6. Hinweispflicht nach  6b Abs. 2 BDSG -- a) Rechtmäßigkeitsvoraussetzung oder Obliegenheit? -- b) Hinweispflicht und die intelligente Videoüberwachung.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">7. Erforderlichkeit nach  6b Abs. 1 und Abs. 3 S. 1 BDSG -- 8. Interessenabwägung im Rahmen des  6b Abs. 1 und Abs. 3 S. 1 BDSG -- a) Automatisierung -- b) Heimlichkeit -- c) Anlass und Verdacht -- d) Art der Daten -- e) Technische Gestaltung -- f) Zeitliche und räumliche Beschränkung -- g) Zahl der Betroffenen -- aa) Streubreite -- bb) Quantität -- h) Speicherfristen und Löschen von Daten -- i) Einschüchterungseffekte -- j) Summierung von Grundrechtseingriffen -- IV. Anforderungen an die Suchalgorithmen intelligenter Videoüberwachung im Hinblick auf Diskriminierungsverbote -- 1. Allgemeiner Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG -- a) Gleich- oder Ungleichbehandlung? -- b) Rechtfertigung -- 2. Spezielle Gleichheitsrechte des Art. 3 Abs. 2 GG und des Art. 3 Abs. 3 GG -- a) „Wegen" -- b) Mittelbare Diskriminierung -- c) Rechtfertigung -- 3. Europarechtliche Diskriminierungsverbote und die intelligente Videoüberwachung -- a) Die Gleichheitssätze des Art. 20 GRCh und des Art. 21 GRCh -- b) Mittelbare Diskriminierung gemäß der Richtlinie 2000/43/EG und der Richtlinie 2000/78/EG -- c) Diskriminierungsverbote gemäß Art. 8 der Richtlinie 95/46/EG -- V. Meldepflicht und Vorabkontrolle nach  4d BDSG -- 1. Meldepflicht nach  4d Abs. 1 BDSG -- 2. Vorabkontrolle nach  4d Abs. 5 BDSG -- G. Einsatzszenarien privater intelligenter Videoüberwachung -- I. Vorannahmen -- II. Szenario 1 - Bahnhof -- 1. Zulässigkeitstatbestände des  6b Abs. 1 Nr. 2 und Nr. 3 BDSG -- 2. Verarbeitung und Nutzung gemäß  6b Abs. 3 S. 1 BDSG -- III. Szenario 2 - Einkaufszentrum -- 1. Zulässigkeitstatbestände des  6b Abs. 1 Nr. 2 und Nr. 3 BDSG -- 2. Verarbeitung und Nutzung gemäß  6b Abs. 3 S. 1 BDSG -- a) Kundenerfassung vor den Ladengeschäften -- b) Kontrolle von Massenbewegungen -- c) Abgleich mit der Hausdatenbank -- d) Detektion von Glatzenträgern.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">H.  6b BDSG und die Europäische Datenschutz-Grundverordnung -- I. Entstehung der Datenschutz-Grundverordnung -- II. Kritik an der Datenschutz-Grundverordnung -- 1. Vor Inkrafttreten -- 2. Nach Inkrafttreten -- III. Bedeutung des gewählten Rechtsaktes -- IV. Vergleich von  6b BDSG mit den Regelungen zur Videoüberwachung in der Datenschutz-Grundverordnung -- 1. Eröffnung des Anwendungsbereichs der Datenschutz-Grundverordnung für die intelligente Videoüberwachung -- a) Regelungsadressat -- b) Sachlicher Anwendungsbereich -- c) Räumlicher Anwendungsbereich -- 2. Erlaubnistatbestände für die intelligente Videoüberwachung in der Datenschutz-Grundverordnung -- a) Einwilligung -- b) Wahrnehmung berechtigter Interessen -- 3. Mustererkennung und Videotracking in der Datenschutz-Grundverordnung -- a) Biometrie -- b) Profiling -- 4. Hinweispflicht, Zweckbindung, Speicherbegrenzung -- 5. Datenschutzfolgenabschätzung statt Vorabkontrolle -- 6. Zwischenergebnis -- V. Anpassungen des nationalen Datenschutzrechts an die Europäische Datenschutz-Grundverordnung -- 1. Gesetzgebungskompetenz und Vereinbarkeit des neuen Bundesdatenschutzgesetzes mit dem Recht der Europäischen Union -- 2. Änderungen im Bereich der Videoüberwachung -- 3. Kritik -- 4. Auswirkungen des neuen Bundesdatenschutzgesetzes auf die intelligente Videoüberwachung durch nicht öffentliche Stellen in öffentlich zugänglichen Räumen -- I. Erkenntnisse dieser Arbeit -- I. Qualitativer und quantitativer Entwicklungssprung -- II. Zulässigkeit privater intelligenter Videoüberwachung nach  6b BDSG -- III. Gleichheitsrechte und algorithmische Differenzierung -- IV. Europäische Perspektive -- Literaturverzeichnis.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Sog. intelligente Videoüberwachung kann durch Private im öffentlichen Raum gem. 6b BDSG a.F., 4 BDSG n.F. und der EU-DSGVO zulässig eingesetzt werden. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und die grundgesetzlichen Diskriminierungsverbote fordern Einzelfallabwägungen mithilfe eines Kriterienkataloges und der systemkonformen Auslegung.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="590" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries. </subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Electronic books.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Print version:</subfield><subfield code="a">Krumm, Julia Kristina</subfield><subfield code="t">Smarte Private Videoueberwachung</subfield><subfield code="d">Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2019</subfield><subfield code="z">9783631780657</subfield></datafield><datafield tag="797" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">ProQuest (Firm)</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Europaeische Hochschulschriften Recht Series</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=30685970</subfield><subfield code="z">Click to View</subfield></datafield></record></collection>