Welchen Finanzausgleich Braucht Europa? : : Ein Konkreter Vorschlag Zur Neugestaltung der Europaeischen Finanzbeziehungen Mit Simulationsmodell.

Saved in:
Bibliographic Details
Superior document:Cege-Schriften Series ; v.5
:
Place / Publishing House:Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 2002.
©2003.
Year of Publication:2002
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Cege-Schriften Series
Online Access:
Physical Description:1 online resource (382 pages)
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
id 50030685958
ctrlnum (MiAaPQ)50030685958
(Au-PeEL)EBL30685958
(OCoLC)1397575677
collection bib_alma
record_format marc
spelling Niermann, Holger.
Welchen Finanzausgleich Braucht Europa? : Ein Konkreter Vorschlag Zur Neugestaltung der Europaeischen Finanzbeziehungen Mit Simulationsmodell.
1st ed.
Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2002.
©2003.
1 online resource (382 pages)
text txt rdacontent
computer c rdamedia
online resource cr rdacarrier
Cege-Schriften Series ; v.5
Cover -- Vorwort der verantwortlichen Herausgeberin -- Danksagung -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Kartenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Verzeichnis der mathematischen Platzhalter -- Einführung -- 1. Problemstellung -- 2. Ziele der Untersuchung -- 3. Aufbau der Arbeit -- Teil I: Normative Grundlagen -- A. Zum Verständnis des Staates -- B. Das Problem der offenen Finalität der Europäischen Union -- C. Zur Begründung eines europäischen Finanzausgleichs im engeren Sinn -- 1. Wohlfahrtsökonomische Argumente -- 2. Politökonomische Gegenargumente -- 3. Synthese -- Teil II: Anforderungen an einen europäischen Finanzausgleich -- 1. Kapitel: Europäische Wertvorstellungen als Basis für einen europäischen Finanzausgleich -- A. Ableitung der Werte aus den Vertragstexten der EU -- 1. Frieden und Freiheit -- 2. Menschenrechte und Demokratie -- 3. Marktwirtschaft und Wettbewerb -- 4. Solidarität und Kohäsion -- 5. Subsidiarität, Verhältnismäßigkeit und nationale Identität -- B. Zusammenfassende Darstellung (1. Kapitel) -- 2. Kapitel: Prinzipien eines europäischen Finanzausgleichs -- A. Wohlfahrtsökonomische Prinzipien -- 1. Das Gleichwertigkeitsprinzip -- 2. Das Solidaritätsprinzip -- a) Versicherungssolidarität -- b) Umverteilungssolidarität -- 3. Das Leistungsfähigkeitsprinzip -- a) Allgemeinheit -- b) Gleichmäßigkeit -- c) Verhältnismäßigkeit -- 4. Das Subsidiaritätsprinzip -- a) Wesen und Begründung des Subsidiaritätsprinzips -- b) Kriterien der Kompetenzzuordnung aus Sicht der Föderalismustheorie -- i. Berücksichtigung individueller Präferenzen -- ii. Stärkung des föderalen Wettbewerbs -- iii. Internalisierung von Spillover-Effekten -- iv. Ausnutzen steigender Skalenerträge -- v. Existenz von Unteilbarkeiten -- vi. Fehlende politische Homogenität -- vii. Zusammenfassende Darstellung (Abschnitt b)) -- 5. Das Autonomieprinzip.
6. Das Konnexitätsprinzip -- 7. Das Prinzip der fiskalischen Äquivalenz -- 8. Das Kompatibilitätsprinzip -- 9. Das Verfassungsprinzip -- 10. Das Prinzip der Teilnehmerflexibilität -- 11. Zusammenfassende Darstellung (Abschnitt A.) -- B. Ökonomische Rahmenbedingungen -- 1. Das Anreizprinzip -- a) Effiziente Mittelverwendung -- b) Haushaltsdisziplin -- c) Anspannung der eigenen Finanzbasis -- 2. Prinzip der Strategieresistenz -- C. Tarifeigenschaften -- 1. Eignung -- a) Vollständigkeit -- b) Unabhängigkeit -- c) Flexibilität -- 2. Transparenz -- 3. Stetigkeit -- 4. Monotonie -- 5. Berechnungsneutralität -- 6. Vollständige Verteilung -- D. Zusammenfassende Darstellung (2. Kapitel) -- Teil III: Beurteilung der bestehenden Finanzbeziehungen in der Europäischen Union -- 3. Kapitel: Die Verteilung der Aufgaben und Ausgaben -- A. Erste Säule: Die Europäischen Gemeinschaften -- 1. Sachgebietsorientierte Kompetenzen -- a) Zollpolitik -- b) Landwirtschafts- und Fischereipolitik -- c) Visa-, Asyl- und Einwanderungspolitik -- d) Infrastrukturpolitik -- e) Wettbewerbspolitik -- f) Steuerpolitik -- g) Allgemeine Wirtschafts- und Finanzpolitik -- h) Geld- und Währungspolitik -- i) Beschäftigungspolitik -- j) Handelspolitik -- k) Sozialpolitik -- l) Bildungs-, Kultur- und Gesundheitspolitik -- m) Verbraucherschutzpolitik -- n) Industriepolitik -- o) Strukturpolitik -- p) Forschungs- und Technologiepolitik -- q) Umweltpolitik -- r) Entwicklungspolitik -- 2. Zielorientierte Kompetenzen -- a) Herstellung der Freizügigkeit -- b) Einrichtung und Funktionieren des Binnenmarktes -- B. Zweite Säule: Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik -- 1. Außenpolitik -- 2. Verteidigungspolitik -- C. Dritte Säule: Zusammenarbeit in der Innen- und Rechtspolitik -- D. Zusammenfassung (3. Kapitel) -- 4. Kapitel: Die Verteilung der Einnahmen -- A. Originäre Eigenmittel -- 1. Agrarabgaben.
2. Zuckerabgaben -- 3. Zölle -- B. Finanzbeiträgen ähnliche Eigenmittel -- 1. Mehrwertsteuer-Eigenmittel -- 2. Bruttosozialprodukt-Eigenmittel -- C. Übrige Einnahmen der Gemeinschaft -- 1. Die sonstigen Einnahmen -- 2. Kreditfinanzierung -- D. Zusammenfassung (4. Kapitel) -- 5. Kapitel: Redistribution -- A. Exkurs: Zum Konzept der Nettosalden -- B. Redistribution auf nationaler Ebene -- 1. Redistribution über die Einnahmenseite -- 2. Redistribution über die Ausgabenseite -- C. Redistribution auf regionaler Ebene -- 1. Das Zielsystem der Strukturförderung -- a) Das Zielsystem bis 1999 -- b) Das neue Ziel 1 -- c) Das neue Ziel 2 -- d) Das neue Ziel 3 -- e) Zusammenfassung (Abschnitt 1.) -- 2. Die Instrumente der Strukturförderung -- a) Strukturfonds -- b) Gemeinschaftsinitiativen und Innovative Maßnahmen -- D. Zusammenfassung (5. Kapitel) -- Teil IV: Neuordnung der europäischen Finanzbeziehungen -- 6. Kapitel: Passiver Finanzausgleich -- A. Die Allokationsaufgabe -- 1. Ausschließliche EU-Kompetenzen -- 2. Konkurrierende Kompetenzen -- 3. Nationale Kompetenzen -- B. Die Distributionsaufgabe -- 1. Personelle Umverteilung -- 2. Räumliche Umverteilung -- a) Konvergenz oder Divergenz in der EU? -- b) Anknüpfungspunkte in den Gründungsverträgen -- i. Umverteilung auf nationaler Ebene -- ii. Umverteilung auf regionaler Ebene -- c) Europäische oder nationale Kompetenz? -- C. Die Stabilisierungsaufgabe -- D. Abschätzung des europäischen Finanzbedarfs -- 1. Der Finanzbedarf für die Gemeinschaft der Fünfzehn -- 2. Der Finanzbedarf für eine erweiterte Union -- 7. Kapitel: Primärer aktiver Finanzausgleich -- A. Die vertikale Einnahmenverteilung -- B. Finanzierungsquellen -- 1. Keine Steuerautonomie für die EU -- 2. Originäre Eigenmittel und Zentralbankgewinn -- a) Originäre Eigenmittel -- b) Zentralbankgewinn -- 3. Beiträge der Mitgliedstaaten.
C. Methodische Vorüberlegungen zur Gestaltung des Beitragstarifs -- 1. Auswahl des Indikators -- 2. Die relative Position eines Landes -- a) Definition und Bedeutung -- b) Einbeziehung oder Nichteinbeziehung des betrachteten Landes -- 3. Tarifgestaltung -- a) Zur Wahl des Tariftyps -- b) Zur Wahl der Tarifform -- D. Bestimmung des Beitragstarifs -- 1. Vorüberlegungen und Definitionen -- 2. Mathematische Modellierung -- a) Einführung des Progressionsgrades -- b) Beitragssatz und -betrag -- c) Das finanzielle Resultat -- d) Korrekturmechanismus des Zentralbankgewinns -- E. Fazit -- 8. Kapitel: Sekundärer aktiver Finanzausgleich -- A. Methodische Grundlagen -- 1. Zur Begründung eines ungebundenen, horizontalen und regionalen Ausgleichs -- a) Regionaler Ausgleich -- b) Horizontaler Mechanismus -- c) Ungebundene Transfers -- 2. Abgrenzung der regionalen Gebietseinheiten -- a) Die Systematik der Gebietseinheiten für die Statistik (NUTS) -- b) Unterschiedliche Autonomiegrade der Gebietseinheiten -- c) Heterogenität der Gebietseinheiten -- d) Umsetzung -- 3. Klassifizierung der Regionen -- a) Grundsätzliches -- b) Die Strukturkraft einer Region -- i. Die Bedeutung der Arbeitslosigkeit für die Strukturkraft -- ii. Die Bedeutung der Bevölkerungsentwicklung für die Strukturkraft -- iii. Einteilung in strukturstarke und -schwache Regionen -- iv. Europäische Beispielregionen -- c) Die Ausgleichsposition einer Region -- i. Die Bedeutung des regionalen Einkommens für die Ausgleichsposition -- ii. Einteilung in ausgleichsberechtigte und -pflichtige Regionen -- iii. Europäische Beispielregionen -- d) Auswahl der Indikatoren -- B. Herleitung des Tarifs -- 1. Methodische Vorüberlegungen -- a) Strukturkraft und relative Einkommensposition als Ausgangspunkte -- i. Bestimmung der Arbeitslosen- und Bevölkerungsposition -- ii. Herleitung des Strukturkraftindikators.
iii. Die regionale relative Einkommensposition -- b) Bestimmung der Ausgleichsposition -- c) Ermittlung der Ausgleichsbeträge -- 2. Mathematische Modellierung -- a) Herleitung der Trennlinie und des neutralen Bereichs -- b) Quantifizierung der Ausgleichsbeträge -- i. Ausgleichsberechtigte Regionen -- ii. Ausgleichspflichtige Regionen -- iii. Ausgleichsneutrale Regionen und Zusammenfassung des Tarifs -- c) Das finanzielle Resultat -- i. Regionale Verteilung -- ii. Nationale Verteilung -- C. Fazit -- Teil V: Chancen der politischen Durchsetzbarkeit -- 9. Kapitel: Ergebnisse der Simulation -- A. Beitragsgestaltung -- B. Regionaler Finanzausgleich -- C. Gesamtbetrachtung -- D. Dynamische Betrachtung -- E. Osterweiterung -- 10. Kapitel: Institutionelle Betrachtung -- A. Europäischer Rat -- B. Nationale Parlamente -- C. Europäisches Parlament -- D. Interessenverbände (Volksabstimmungen) -- E. Fazit (Teil V) -- Schlussbetrachtung -- Anhänge -- 1. AKP-Staaten -- 2. Auswahl des geeigneten makroökonomischen Einkommenskonzepts -- Inlands- oder Inländerkonzept -- Brutto- oder Nettokonzept -- Marktpreis- oder Faktorkostenkonzept -- Absolute oder Pro-Kopf-Größen -- 3. Berechnung des Finanzbedarfs der Europäischen Union vor und nach der Reform -- 4. Herleitung der Ausgleichskonstante a in der Formel der Beitragsgestaltung des primären aktiven Finanzausgleichs -- 5. Fiktive NUTS-2-Regionen für Dänemark und Irland im regionalen Ausgleich -- 6. Regionen nach Strukturkraft -- 7. Regionen nach Ausgleichsposition -- 8. Karten -- 9. Herleitung des maximalen Progressionsgrades πmax des primären aktiven Finanzausgleichs -- 10. Herleitung der Ausgleichskonstante d in der Formel für die Beiträge innerhalb des sekundären aktiven Finanzausgleichs auf Ebene der Regionen -- 11. Angenommene Änderungsraten bei der dynamischen Betrachtung.
12. Veränderungen der Finanzausgleichsergebnisse bei dynamischer Betrachtung.
Description based on publisher supplied metadata and other sources.
Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries.
Electronic books.
Print version: Niermann, Holger Welchen Finanzausgleich Braucht Europa? Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2002 9783631500859
ProQuest (Firm)
Cege-Schriften Series
https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=30685958 Click to View
language German
format eBook
author Niermann, Holger.
spellingShingle Niermann, Holger.
Welchen Finanzausgleich Braucht Europa? : Ein Konkreter Vorschlag Zur Neugestaltung der Europaeischen Finanzbeziehungen Mit Simulationsmodell.
Cege-Schriften Series ;
Cover -- Vorwort der verantwortlichen Herausgeberin -- Danksagung -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Kartenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Verzeichnis der mathematischen Platzhalter -- Einführung -- 1. Problemstellung -- 2. Ziele der Untersuchung -- 3. Aufbau der Arbeit -- Teil I: Normative Grundlagen -- A. Zum Verständnis des Staates -- B. Das Problem der offenen Finalität der Europäischen Union -- C. Zur Begründung eines europäischen Finanzausgleichs im engeren Sinn -- 1. Wohlfahrtsökonomische Argumente -- 2. Politökonomische Gegenargumente -- 3. Synthese -- Teil II: Anforderungen an einen europäischen Finanzausgleich -- 1. Kapitel: Europäische Wertvorstellungen als Basis für einen europäischen Finanzausgleich -- A. Ableitung der Werte aus den Vertragstexten der EU -- 1. Frieden und Freiheit -- 2. Menschenrechte und Demokratie -- 3. Marktwirtschaft und Wettbewerb -- 4. Solidarität und Kohäsion -- 5. Subsidiarität, Verhältnismäßigkeit und nationale Identität -- B. Zusammenfassende Darstellung (1. Kapitel) -- 2. Kapitel: Prinzipien eines europäischen Finanzausgleichs -- A. Wohlfahrtsökonomische Prinzipien -- 1. Das Gleichwertigkeitsprinzip -- 2. Das Solidaritätsprinzip -- a) Versicherungssolidarität -- b) Umverteilungssolidarität -- 3. Das Leistungsfähigkeitsprinzip -- a) Allgemeinheit -- b) Gleichmäßigkeit -- c) Verhältnismäßigkeit -- 4. Das Subsidiaritätsprinzip -- a) Wesen und Begründung des Subsidiaritätsprinzips -- b) Kriterien der Kompetenzzuordnung aus Sicht der Föderalismustheorie -- i. Berücksichtigung individueller Präferenzen -- ii. Stärkung des föderalen Wettbewerbs -- iii. Internalisierung von Spillover-Effekten -- iv. Ausnutzen steigender Skalenerträge -- v. Existenz von Unteilbarkeiten -- vi. Fehlende politische Homogenität -- vii. Zusammenfassende Darstellung (Abschnitt b)) -- 5. Das Autonomieprinzip.
6. Das Konnexitätsprinzip -- 7. Das Prinzip der fiskalischen Äquivalenz -- 8. Das Kompatibilitätsprinzip -- 9. Das Verfassungsprinzip -- 10. Das Prinzip der Teilnehmerflexibilität -- 11. Zusammenfassende Darstellung (Abschnitt A.) -- B. Ökonomische Rahmenbedingungen -- 1. Das Anreizprinzip -- a) Effiziente Mittelverwendung -- b) Haushaltsdisziplin -- c) Anspannung der eigenen Finanzbasis -- 2. Prinzip der Strategieresistenz -- C. Tarifeigenschaften -- 1. Eignung -- a) Vollständigkeit -- b) Unabhängigkeit -- c) Flexibilität -- 2. Transparenz -- 3. Stetigkeit -- 4. Monotonie -- 5. Berechnungsneutralität -- 6. Vollständige Verteilung -- D. Zusammenfassende Darstellung (2. Kapitel) -- Teil III: Beurteilung der bestehenden Finanzbeziehungen in der Europäischen Union -- 3. Kapitel: Die Verteilung der Aufgaben und Ausgaben -- A. Erste Säule: Die Europäischen Gemeinschaften -- 1. Sachgebietsorientierte Kompetenzen -- a) Zollpolitik -- b) Landwirtschafts- und Fischereipolitik -- c) Visa-, Asyl- und Einwanderungspolitik -- d) Infrastrukturpolitik -- e) Wettbewerbspolitik -- f) Steuerpolitik -- g) Allgemeine Wirtschafts- und Finanzpolitik -- h) Geld- und Währungspolitik -- i) Beschäftigungspolitik -- j) Handelspolitik -- k) Sozialpolitik -- l) Bildungs-, Kultur- und Gesundheitspolitik -- m) Verbraucherschutzpolitik -- n) Industriepolitik -- o) Strukturpolitik -- p) Forschungs- und Technologiepolitik -- q) Umweltpolitik -- r) Entwicklungspolitik -- 2. Zielorientierte Kompetenzen -- a) Herstellung der Freizügigkeit -- b) Einrichtung und Funktionieren des Binnenmarktes -- B. Zweite Säule: Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik -- 1. Außenpolitik -- 2. Verteidigungspolitik -- C. Dritte Säule: Zusammenarbeit in der Innen- und Rechtspolitik -- D. Zusammenfassung (3. Kapitel) -- 4. Kapitel: Die Verteilung der Einnahmen -- A. Originäre Eigenmittel -- 1. Agrarabgaben.
2. Zuckerabgaben -- 3. Zölle -- B. Finanzbeiträgen ähnliche Eigenmittel -- 1. Mehrwertsteuer-Eigenmittel -- 2. Bruttosozialprodukt-Eigenmittel -- C. Übrige Einnahmen der Gemeinschaft -- 1. Die sonstigen Einnahmen -- 2. Kreditfinanzierung -- D. Zusammenfassung (4. Kapitel) -- 5. Kapitel: Redistribution -- A. Exkurs: Zum Konzept der Nettosalden -- B. Redistribution auf nationaler Ebene -- 1. Redistribution über die Einnahmenseite -- 2. Redistribution über die Ausgabenseite -- C. Redistribution auf regionaler Ebene -- 1. Das Zielsystem der Strukturförderung -- a) Das Zielsystem bis 1999 -- b) Das neue Ziel 1 -- c) Das neue Ziel 2 -- d) Das neue Ziel 3 -- e) Zusammenfassung (Abschnitt 1.) -- 2. Die Instrumente der Strukturförderung -- a) Strukturfonds -- b) Gemeinschaftsinitiativen und Innovative Maßnahmen -- D. Zusammenfassung (5. Kapitel) -- Teil IV: Neuordnung der europäischen Finanzbeziehungen -- 6. Kapitel: Passiver Finanzausgleich -- A. Die Allokationsaufgabe -- 1. Ausschließliche EU-Kompetenzen -- 2. Konkurrierende Kompetenzen -- 3. Nationale Kompetenzen -- B. Die Distributionsaufgabe -- 1. Personelle Umverteilung -- 2. Räumliche Umverteilung -- a) Konvergenz oder Divergenz in der EU? -- b) Anknüpfungspunkte in den Gründungsverträgen -- i. Umverteilung auf nationaler Ebene -- ii. Umverteilung auf regionaler Ebene -- c) Europäische oder nationale Kompetenz? -- C. Die Stabilisierungsaufgabe -- D. Abschätzung des europäischen Finanzbedarfs -- 1. Der Finanzbedarf für die Gemeinschaft der Fünfzehn -- 2. Der Finanzbedarf für eine erweiterte Union -- 7. Kapitel: Primärer aktiver Finanzausgleich -- A. Die vertikale Einnahmenverteilung -- B. Finanzierungsquellen -- 1. Keine Steuerautonomie für die EU -- 2. Originäre Eigenmittel und Zentralbankgewinn -- a) Originäre Eigenmittel -- b) Zentralbankgewinn -- 3. Beiträge der Mitgliedstaaten.
C. Methodische Vorüberlegungen zur Gestaltung des Beitragstarifs -- 1. Auswahl des Indikators -- 2. Die relative Position eines Landes -- a) Definition und Bedeutung -- b) Einbeziehung oder Nichteinbeziehung des betrachteten Landes -- 3. Tarifgestaltung -- a) Zur Wahl des Tariftyps -- b) Zur Wahl der Tarifform -- D. Bestimmung des Beitragstarifs -- 1. Vorüberlegungen und Definitionen -- 2. Mathematische Modellierung -- a) Einführung des Progressionsgrades -- b) Beitragssatz und -betrag -- c) Das finanzielle Resultat -- d) Korrekturmechanismus des Zentralbankgewinns -- E. Fazit -- 8. Kapitel: Sekundärer aktiver Finanzausgleich -- A. Methodische Grundlagen -- 1. Zur Begründung eines ungebundenen, horizontalen und regionalen Ausgleichs -- a) Regionaler Ausgleich -- b) Horizontaler Mechanismus -- c) Ungebundene Transfers -- 2. Abgrenzung der regionalen Gebietseinheiten -- a) Die Systematik der Gebietseinheiten für die Statistik (NUTS) -- b) Unterschiedliche Autonomiegrade der Gebietseinheiten -- c) Heterogenität der Gebietseinheiten -- d) Umsetzung -- 3. Klassifizierung der Regionen -- a) Grundsätzliches -- b) Die Strukturkraft einer Region -- i. Die Bedeutung der Arbeitslosigkeit für die Strukturkraft -- ii. Die Bedeutung der Bevölkerungsentwicklung für die Strukturkraft -- iii. Einteilung in strukturstarke und -schwache Regionen -- iv. Europäische Beispielregionen -- c) Die Ausgleichsposition einer Region -- i. Die Bedeutung des regionalen Einkommens für die Ausgleichsposition -- ii. Einteilung in ausgleichsberechtigte und -pflichtige Regionen -- iii. Europäische Beispielregionen -- d) Auswahl der Indikatoren -- B. Herleitung des Tarifs -- 1. Methodische Vorüberlegungen -- a) Strukturkraft und relative Einkommensposition als Ausgangspunkte -- i. Bestimmung der Arbeitslosen- und Bevölkerungsposition -- ii. Herleitung des Strukturkraftindikators.
iii. Die regionale relative Einkommensposition -- b) Bestimmung der Ausgleichsposition -- c) Ermittlung der Ausgleichsbeträge -- 2. Mathematische Modellierung -- a) Herleitung der Trennlinie und des neutralen Bereichs -- b) Quantifizierung der Ausgleichsbeträge -- i. Ausgleichsberechtigte Regionen -- ii. Ausgleichspflichtige Regionen -- iii. Ausgleichsneutrale Regionen und Zusammenfassung des Tarifs -- c) Das finanzielle Resultat -- i. Regionale Verteilung -- ii. Nationale Verteilung -- C. Fazit -- Teil V: Chancen der politischen Durchsetzbarkeit -- 9. Kapitel: Ergebnisse der Simulation -- A. Beitragsgestaltung -- B. Regionaler Finanzausgleich -- C. Gesamtbetrachtung -- D. Dynamische Betrachtung -- E. Osterweiterung -- 10. Kapitel: Institutionelle Betrachtung -- A. Europäischer Rat -- B. Nationale Parlamente -- C. Europäisches Parlament -- D. Interessenverbände (Volksabstimmungen) -- E. Fazit (Teil V) -- Schlussbetrachtung -- Anhänge -- 1. AKP-Staaten -- 2. Auswahl des geeigneten makroökonomischen Einkommenskonzepts -- Inlands- oder Inländerkonzept -- Brutto- oder Nettokonzept -- Marktpreis- oder Faktorkostenkonzept -- Absolute oder Pro-Kopf-Größen -- 3. Berechnung des Finanzbedarfs der Europäischen Union vor und nach der Reform -- 4. Herleitung der Ausgleichskonstante a in der Formel der Beitragsgestaltung des primären aktiven Finanzausgleichs -- 5. Fiktive NUTS-2-Regionen für Dänemark und Irland im regionalen Ausgleich -- 6. Regionen nach Strukturkraft -- 7. Regionen nach Ausgleichsposition -- 8. Karten -- 9. Herleitung des maximalen Progressionsgrades πmax des primären aktiven Finanzausgleichs -- 10. Herleitung der Ausgleichskonstante d in der Formel für die Beiträge innerhalb des sekundären aktiven Finanzausgleichs auf Ebene der Regionen -- 11. Angenommene Änderungsraten bei der dynamischen Betrachtung.
12. Veränderungen der Finanzausgleichsergebnisse bei dynamischer Betrachtung.
author_facet Niermann, Holger.
author_variant h n hn
author_sort Niermann, Holger.
title Welchen Finanzausgleich Braucht Europa? : Ein Konkreter Vorschlag Zur Neugestaltung der Europaeischen Finanzbeziehungen Mit Simulationsmodell.
title_sub Ein Konkreter Vorschlag Zur Neugestaltung der Europaeischen Finanzbeziehungen Mit Simulationsmodell.
title_full Welchen Finanzausgleich Braucht Europa? : Ein Konkreter Vorschlag Zur Neugestaltung der Europaeischen Finanzbeziehungen Mit Simulationsmodell.
title_fullStr Welchen Finanzausgleich Braucht Europa? : Ein Konkreter Vorschlag Zur Neugestaltung der Europaeischen Finanzbeziehungen Mit Simulationsmodell.
title_full_unstemmed Welchen Finanzausgleich Braucht Europa? : Ein Konkreter Vorschlag Zur Neugestaltung der Europaeischen Finanzbeziehungen Mit Simulationsmodell.
title_auth Welchen Finanzausgleich Braucht Europa? : Ein Konkreter Vorschlag Zur Neugestaltung der Europaeischen Finanzbeziehungen Mit Simulationsmodell.
title_new Welchen Finanzausgleich Braucht Europa? :
title_sort welchen finanzausgleich braucht europa? : ein konkreter vorschlag zur neugestaltung der europaeischen finanzbeziehungen mit simulationsmodell.
series Cege-Schriften Series ;
series2 Cege-Schriften Series ;
publisher Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
publishDate 2002
physical 1 online resource (382 pages)
edition 1st ed.
contents Cover -- Vorwort der verantwortlichen Herausgeberin -- Danksagung -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Kartenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Verzeichnis der mathematischen Platzhalter -- Einführung -- 1. Problemstellung -- 2. Ziele der Untersuchung -- 3. Aufbau der Arbeit -- Teil I: Normative Grundlagen -- A. Zum Verständnis des Staates -- B. Das Problem der offenen Finalität der Europäischen Union -- C. Zur Begründung eines europäischen Finanzausgleichs im engeren Sinn -- 1. Wohlfahrtsökonomische Argumente -- 2. Politökonomische Gegenargumente -- 3. Synthese -- Teil II: Anforderungen an einen europäischen Finanzausgleich -- 1. Kapitel: Europäische Wertvorstellungen als Basis für einen europäischen Finanzausgleich -- A. Ableitung der Werte aus den Vertragstexten der EU -- 1. Frieden und Freiheit -- 2. Menschenrechte und Demokratie -- 3. Marktwirtschaft und Wettbewerb -- 4. Solidarität und Kohäsion -- 5. Subsidiarität, Verhältnismäßigkeit und nationale Identität -- B. Zusammenfassende Darstellung (1. Kapitel) -- 2. Kapitel: Prinzipien eines europäischen Finanzausgleichs -- A. Wohlfahrtsökonomische Prinzipien -- 1. Das Gleichwertigkeitsprinzip -- 2. Das Solidaritätsprinzip -- a) Versicherungssolidarität -- b) Umverteilungssolidarität -- 3. Das Leistungsfähigkeitsprinzip -- a) Allgemeinheit -- b) Gleichmäßigkeit -- c) Verhältnismäßigkeit -- 4. Das Subsidiaritätsprinzip -- a) Wesen und Begründung des Subsidiaritätsprinzips -- b) Kriterien der Kompetenzzuordnung aus Sicht der Föderalismustheorie -- i. Berücksichtigung individueller Präferenzen -- ii. Stärkung des föderalen Wettbewerbs -- iii. Internalisierung von Spillover-Effekten -- iv. Ausnutzen steigender Skalenerträge -- v. Existenz von Unteilbarkeiten -- vi. Fehlende politische Homogenität -- vii. Zusammenfassende Darstellung (Abschnitt b)) -- 5. Das Autonomieprinzip.
6. Das Konnexitätsprinzip -- 7. Das Prinzip der fiskalischen Äquivalenz -- 8. Das Kompatibilitätsprinzip -- 9. Das Verfassungsprinzip -- 10. Das Prinzip der Teilnehmerflexibilität -- 11. Zusammenfassende Darstellung (Abschnitt A.) -- B. Ökonomische Rahmenbedingungen -- 1. Das Anreizprinzip -- a) Effiziente Mittelverwendung -- b) Haushaltsdisziplin -- c) Anspannung der eigenen Finanzbasis -- 2. Prinzip der Strategieresistenz -- C. Tarifeigenschaften -- 1. Eignung -- a) Vollständigkeit -- b) Unabhängigkeit -- c) Flexibilität -- 2. Transparenz -- 3. Stetigkeit -- 4. Monotonie -- 5. Berechnungsneutralität -- 6. Vollständige Verteilung -- D. Zusammenfassende Darstellung (2. Kapitel) -- Teil III: Beurteilung der bestehenden Finanzbeziehungen in der Europäischen Union -- 3. Kapitel: Die Verteilung der Aufgaben und Ausgaben -- A. Erste Säule: Die Europäischen Gemeinschaften -- 1. Sachgebietsorientierte Kompetenzen -- a) Zollpolitik -- b) Landwirtschafts- und Fischereipolitik -- c) Visa-, Asyl- und Einwanderungspolitik -- d) Infrastrukturpolitik -- e) Wettbewerbspolitik -- f) Steuerpolitik -- g) Allgemeine Wirtschafts- und Finanzpolitik -- h) Geld- und Währungspolitik -- i) Beschäftigungspolitik -- j) Handelspolitik -- k) Sozialpolitik -- l) Bildungs-, Kultur- und Gesundheitspolitik -- m) Verbraucherschutzpolitik -- n) Industriepolitik -- o) Strukturpolitik -- p) Forschungs- und Technologiepolitik -- q) Umweltpolitik -- r) Entwicklungspolitik -- 2. Zielorientierte Kompetenzen -- a) Herstellung der Freizügigkeit -- b) Einrichtung und Funktionieren des Binnenmarktes -- B. Zweite Säule: Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik -- 1. Außenpolitik -- 2. Verteidigungspolitik -- C. Dritte Säule: Zusammenarbeit in der Innen- und Rechtspolitik -- D. Zusammenfassung (3. Kapitel) -- 4. Kapitel: Die Verteilung der Einnahmen -- A. Originäre Eigenmittel -- 1. Agrarabgaben.
2. Zuckerabgaben -- 3. Zölle -- B. Finanzbeiträgen ähnliche Eigenmittel -- 1. Mehrwertsteuer-Eigenmittel -- 2. Bruttosozialprodukt-Eigenmittel -- C. Übrige Einnahmen der Gemeinschaft -- 1. Die sonstigen Einnahmen -- 2. Kreditfinanzierung -- D. Zusammenfassung (4. Kapitel) -- 5. Kapitel: Redistribution -- A. Exkurs: Zum Konzept der Nettosalden -- B. Redistribution auf nationaler Ebene -- 1. Redistribution über die Einnahmenseite -- 2. Redistribution über die Ausgabenseite -- C. Redistribution auf regionaler Ebene -- 1. Das Zielsystem der Strukturförderung -- a) Das Zielsystem bis 1999 -- b) Das neue Ziel 1 -- c) Das neue Ziel 2 -- d) Das neue Ziel 3 -- e) Zusammenfassung (Abschnitt 1.) -- 2. Die Instrumente der Strukturförderung -- a) Strukturfonds -- b) Gemeinschaftsinitiativen und Innovative Maßnahmen -- D. Zusammenfassung (5. Kapitel) -- Teil IV: Neuordnung der europäischen Finanzbeziehungen -- 6. Kapitel: Passiver Finanzausgleich -- A. Die Allokationsaufgabe -- 1. Ausschließliche EU-Kompetenzen -- 2. Konkurrierende Kompetenzen -- 3. Nationale Kompetenzen -- B. Die Distributionsaufgabe -- 1. Personelle Umverteilung -- 2. Räumliche Umverteilung -- a) Konvergenz oder Divergenz in der EU? -- b) Anknüpfungspunkte in den Gründungsverträgen -- i. Umverteilung auf nationaler Ebene -- ii. Umverteilung auf regionaler Ebene -- c) Europäische oder nationale Kompetenz? -- C. Die Stabilisierungsaufgabe -- D. Abschätzung des europäischen Finanzbedarfs -- 1. Der Finanzbedarf für die Gemeinschaft der Fünfzehn -- 2. Der Finanzbedarf für eine erweiterte Union -- 7. Kapitel: Primärer aktiver Finanzausgleich -- A. Die vertikale Einnahmenverteilung -- B. Finanzierungsquellen -- 1. Keine Steuerautonomie für die EU -- 2. Originäre Eigenmittel und Zentralbankgewinn -- a) Originäre Eigenmittel -- b) Zentralbankgewinn -- 3. Beiträge der Mitgliedstaaten.
C. Methodische Vorüberlegungen zur Gestaltung des Beitragstarifs -- 1. Auswahl des Indikators -- 2. Die relative Position eines Landes -- a) Definition und Bedeutung -- b) Einbeziehung oder Nichteinbeziehung des betrachteten Landes -- 3. Tarifgestaltung -- a) Zur Wahl des Tariftyps -- b) Zur Wahl der Tarifform -- D. Bestimmung des Beitragstarifs -- 1. Vorüberlegungen und Definitionen -- 2. Mathematische Modellierung -- a) Einführung des Progressionsgrades -- b) Beitragssatz und -betrag -- c) Das finanzielle Resultat -- d) Korrekturmechanismus des Zentralbankgewinns -- E. Fazit -- 8. Kapitel: Sekundärer aktiver Finanzausgleich -- A. Methodische Grundlagen -- 1. Zur Begründung eines ungebundenen, horizontalen und regionalen Ausgleichs -- a) Regionaler Ausgleich -- b) Horizontaler Mechanismus -- c) Ungebundene Transfers -- 2. Abgrenzung der regionalen Gebietseinheiten -- a) Die Systematik der Gebietseinheiten für die Statistik (NUTS) -- b) Unterschiedliche Autonomiegrade der Gebietseinheiten -- c) Heterogenität der Gebietseinheiten -- d) Umsetzung -- 3. Klassifizierung der Regionen -- a) Grundsätzliches -- b) Die Strukturkraft einer Region -- i. Die Bedeutung der Arbeitslosigkeit für die Strukturkraft -- ii. Die Bedeutung der Bevölkerungsentwicklung für die Strukturkraft -- iii. Einteilung in strukturstarke und -schwache Regionen -- iv. Europäische Beispielregionen -- c) Die Ausgleichsposition einer Region -- i. Die Bedeutung des regionalen Einkommens für die Ausgleichsposition -- ii. Einteilung in ausgleichsberechtigte und -pflichtige Regionen -- iii. Europäische Beispielregionen -- d) Auswahl der Indikatoren -- B. Herleitung des Tarifs -- 1. Methodische Vorüberlegungen -- a) Strukturkraft und relative Einkommensposition als Ausgangspunkte -- i. Bestimmung der Arbeitslosen- und Bevölkerungsposition -- ii. Herleitung des Strukturkraftindikators.
iii. Die regionale relative Einkommensposition -- b) Bestimmung der Ausgleichsposition -- c) Ermittlung der Ausgleichsbeträge -- 2. Mathematische Modellierung -- a) Herleitung der Trennlinie und des neutralen Bereichs -- b) Quantifizierung der Ausgleichsbeträge -- i. Ausgleichsberechtigte Regionen -- ii. Ausgleichspflichtige Regionen -- iii. Ausgleichsneutrale Regionen und Zusammenfassung des Tarifs -- c) Das finanzielle Resultat -- i. Regionale Verteilung -- ii. Nationale Verteilung -- C. Fazit -- Teil V: Chancen der politischen Durchsetzbarkeit -- 9. Kapitel: Ergebnisse der Simulation -- A. Beitragsgestaltung -- B. Regionaler Finanzausgleich -- C. Gesamtbetrachtung -- D. Dynamische Betrachtung -- E. Osterweiterung -- 10. Kapitel: Institutionelle Betrachtung -- A. Europäischer Rat -- B. Nationale Parlamente -- C. Europäisches Parlament -- D. Interessenverbände (Volksabstimmungen) -- E. Fazit (Teil V) -- Schlussbetrachtung -- Anhänge -- 1. AKP-Staaten -- 2. Auswahl des geeigneten makroökonomischen Einkommenskonzepts -- Inlands- oder Inländerkonzept -- Brutto- oder Nettokonzept -- Marktpreis- oder Faktorkostenkonzept -- Absolute oder Pro-Kopf-Größen -- 3. Berechnung des Finanzbedarfs der Europäischen Union vor und nach der Reform -- 4. Herleitung der Ausgleichskonstante a in der Formel der Beitragsgestaltung des primären aktiven Finanzausgleichs -- 5. Fiktive NUTS-2-Regionen für Dänemark und Irland im regionalen Ausgleich -- 6. Regionen nach Strukturkraft -- 7. Regionen nach Ausgleichsposition -- 8. Karten -- 9. Herleitung des maximalen Progressionsgrades πmax des primären aktiven Finanzausgleichs -- 10. Herleitung der Ausgleichskonstante d in der Formel für die Beiträge innerhalb des sekundären aktiven Finanzausgleichs auf Ebene der Regionen -- 11. Angenommene Änderungsraten bei der dynamischen Betrachtung.
12. Veränderungen der Finanzausgleichsergebnisse bei dynamischer Betrachtung.
isbn 9783631757024
9783631500859
genre Electronic books.
genre_facet Electronic books.
url https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=30685958
illustrated Not Illustrated
oclc_num 1397575677
work_keys_str_mv AT niermannholger welchenfinanzausgleichbrauchteuropaeinkonkretervorschlagzurneugestaltungdereuropaeischenfinanzbeziehungenmitsimulationsmodell
status_str n
ids_txt_mv (MiAaPQ)50030685958
(Au-PeEL)EBL30685958
(OCoLC)1397575677
carrierType_str_mv cr
hierarchy_parent_title Cege-Schriften Series ; v.5
is_hierarchy_title Welchen Finanzausgleich Braucht Europa? : Ein Konkreter Vorschlag Zur Neugestaltung der Europaeischen Finanzbeziehungen Mit Simulationsmodell.
container_title Cege-Schriften Series ; v.5
_version_ 1792331071705055232
fullrecord <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>11307nam a22004453i 4500</leader><controlfield tag="001">50030685958</controlfield><controlfield tag="003">MiAaPQ</controlfield><controlfield tag="005">20240229073851.0</controlfield><controlfield tag="006">m o d | </controlfield><controlfield tag="007">cr cnu||||||||</controlfield><controlfield tag="008">240229s2002 xx o ||||0 ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783631757024</subfield><subfield code="q">(electronic bk.)</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">9783631500859</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(MiAaPQ)50030685958</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(Au-PeEL)EBL30685958</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1397575677</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">MiAaPQ</subfield><subfield code="b">eng</subfield><subfield code="e">rda</subfield><subfield code="e">pn</subfield><subfield code="c">MiAaPQ</subfield><subfield code="d">MiAaPQ</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Niermann, Holger.</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Welchen Finanzausgleich Braucht Europa? :</subfield><subfield code="b">Ein Konkreter Vorschlag Zur Neugestaltung der Europaeischen Finanzbeziehungen Mit Simulationsmodell.</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1st ed.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Frankfurt a.M. :</subfield><subfield code="b">Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,</subfield><subfield code="c">2002.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="4"><subfield code="c">©2003.</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 online resource (382 pages)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">text</subfield><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">computer</subfield><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">online resource</subfield><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Cege-Schriften Series ;</subfield><subfield code="v">v.5</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Cover -- Vorwort der verantwortlichen Herausgeberin -- Danksagung -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Kartenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Verzeichnis der mathematischen Platzhalter -- Einführung -- 1. Problemstellung -- 2. Ziele der Untersuchung -- 3. Aufbau der Arbeit -- Teil I: Normative Grundlagen -- A. Zum Verständnis des Staates -- B. Das Problem der offenen Finalität der Europäischen Union -- C. Zur Begründung eines europäischen Finanzausgleichs im engeren Sinn -- 1. Wohlfahrtsökonomische Argumente -- 2. Politökonomische Gegenargumente -- 3. Synthese -- Teil II: Anforderungen an einen europäischen Finanzausgleich -- 1. Kapitel: Europäische Wertvorstellungen als Basis für einen europäischen Finanzausgleich -- A. Ableitung der Werte aus den Vertragstexten der EU -- 1. Frieden und Freiheit -- 2. Menschenrechte und Demokratie -- 3. Marktwirtschaft und Wettbewerb -- 4. Solidarität und Kohäsion -- 5. Subsidiarität, Verhältnismäßigkeit und nationale Identität -- B. Zusammenfassende Darstellung (1. Kapitel) -- 2. Kapitel: Prinzipien eines europäischen Finanzausgleichs -- A. Wohlfahrtsökonomische Prinzipien -- 1. Das Gleichwertigkeitsprinzip -- 2. Das Solidaritätsprinzip -- a) Versicherungssolidarität -- b) Umverteilungssolidarität -- 3. Das Leistungsfähigkeitsprinzip -- a) Allgemeinheit -- b) Gleichmäßigkeit -- c) Verhältnismäßigkeit -- 4. Das Subsidiaritätsprinzip -- a) Wesen und Begründung des Subsidiaritätsprinzips -- b) Kriterien der Kompetenzzuordnung aus Sicht der Föderalismustheorie -- i. Berücksichtigung individueller Präferenzen -- ii. Stärkung des föderalen Wettbewerbs -- iii. Internalisierung von Spillover-Effekten -- iv. Ausnutzen steigender Skalenerträge -- v. Existenz von Unteilbarkeiten -- vi. Fehlende politische Homogenität -- vii. Zusammenfassende Darstellung (Abschnitt b)) -- 5. Das Autonomieprinzip.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">6. Das Konnexitätsprinzip -- 7. Das Prinzip der fiskalischen Äquivalenz -- 8. Das Kompatibilitätsprinzip -- 9. Das Verfassungsprinzip -- 10. Das Prinzip der Teilnehmerflexibilität -- 11. Zusammenfassende Darstellung (Abschnitt A.) -- B. Ökonomische Rahmenbedingungen -- 1. Das Anreizprinzip -- a) Effiziente Mittelverwendung -- b) Haushaltsdisziplin -- c) Anspannung der eigenen Finanzbasis -- 2. Prinzip der Strategieresistenz -- C. Tarifeigenschaften -- 1. Eignung -- a) Vollständigkeit -- b) Unabhängigkeit -- c) Flexibilität -- 2. Transparenz -- 3. Stetigkeit -- 4. Monotonie -- 5. Berechnungsneutralität -- 6. Vollständige Verteilung -- D. Zusammenfassende Darstellung (2. Kapitel) -- Teil III: Beurteilung der bestehenden Finanzbeziehungen in der Europäischen Union -- 3. Kapitel: Die Verteilung der Aufgaben und Ausgaben -- A. Erste Säule: Die Europäischen Gemeinschaften -- 1. Sachgebietsorientierte Kompetenzen -- a) Zollpolitik -- b) Landwirtschafts- und Fischereipolitik -- c) Visa-, Asyl- und Einwanderungspolitik -- d) Infrastrukturpolitik -- e) Wettbewerbspolitik -- f) Steuerpolitik -- g) Allgemeine Wirtschafts- und Finanzpolitik -- h) Geld- und Währungspolitik -- i) Beschäftigungspolitik -- j) Handelspolitik -- k) Sozialpolitik -- l) Bildungs-, Kultur- und Gesundheitspolitik -- m) Verbraucherschutzpolitik -- n) Industriepolitik -- o) Strukturpolitik -- p) Forschungs- und Technologiepolitik -- q) Umweltpolitik -- r) Entwicklungspolitik -- 2. Zielorientierte Kompetenzen -- a) Herstellung der Freizügigkeit -- b) Einrichtung und Funktionieren des Binnenmarktes -- B. Zweite Säule: Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik -- 1. Außenpolitik -- 2. Verteidigungspolitik -- C. Dritte Säule: Zusammenarbeit in der Innen- und Rechtspolitik -- D. Zusammenfassung (3. Kapitel) -- 4. Kapitel: Die Verteilung der Einnahmen -- A. Originäre Eigenmittel -- 1. Agrarabgaben.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2. Zuckerabgaben -- 3. Zölle -- B. Finanzbeiträgen ähnliche Eigenmittel -- 1. Mehrwertsteuer-Eigenmittel -- 2. Bruttosozialprodukt-Eigenmittel -- C. Übrige Einnahmen der Gemeinschaft -- 1. Die sonstigen Einnahmen -- 2. Kreditfinanzierung -- D. Zusammenfassung (4. Kapitel) -- 5. Kapitel: Redistribution -- A. Exkurs: Zum Konzept der Nettosalden -- B. Redistribution auf nationaler Ebene -- 1. Redistribution über die Einnahmenseite -- 2. Redistribution über die Ausgabenseite -- C. Redistribution auf regionaler Ebene -- 1. Das Zielsystem der Strukturförderung -- a) Das Zielsystem bis 1999 -- b) Das neue Ziel 1 -- c) Das neue Ziel 2 -- d) Das neue Ziel 3 -- e) Zusammenfassung (Abschnitt 1.) -- 2. Die Instrumente der Strukturförderung -- a) Strukturfonds -- b) Gemeinschaftsinitiativen und Innovative Maßnahmen -- D. Zusammenfassung (5. Kapitel) -- Teil IV: Neuordnung der europäischen Finanzbeziehungen -- 6. Kapitel: Passiver Finanzausgleich -- A. Die Allokationsaufgabe -- 1. Ausschließliche EU-Kompetenzen -- 2. Konkurrierende Kompetenzen -- 3. Nationale Kompetenzen -- B. Die Distributionsaufgabe -- 1. Personelle Umverteilung -- 2. Räumliche Umverteilung -- a) Konvergenz oder Divergenz in der EU? -- b) Anknüpfungspunkte in den Gründungsverträgen -- i. Umverteilung auf nationaler Ebene -- ii. Umverteilung auf regionaler Ebene -- c) Europäische oder nationale Kompetenz? -- C. Die Stabilisierungsaufgabe -- D. Abschätzung des europäischen Finanzbedarfs -- 1. Der Finanzbedarf für die Gemeinschaft der Fünfzehn -- 2. Der Finanzbedarf für eine erweiterte Union -- 7. Kapitel: Primärer aktiver Finanzausgleich -- A. Die vertikale Einnahmenverteilung -- B. Finanzierungsquellen -- 1. Keine Steuerautonomie für die EU -- 2. Originäre Eigenmittel und Zentralbankgewinn -- a) Originäre Eigenmittel -- b) Zentralbankgewinn -- 3. Beiträge der Mitgliedstaaten.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">C. Methodische Vorüberlegungen zur Gestaltung des Beitragstarifs -- 1. Auswahl des Indikators -- 2. Die relative Position eines Landes -- a) Definition und Bedeutung -- b) Einbeziehung oder Nichteinbeziehung des betrachteten Landes -- 3. Tarifgestaltung -- a) Zur Wahl des Tariftyps -- b) Zur Wahl der Tarifform -- D. Bestimmung des Beitragstarifs -- 1. Vorüberlegungen und Definitionen -- 2. Mathematische Modellierung -- a) Einführung des Progressionsgrades -- b) Beitragssatz und -betrag -- c) Das finanzielle Resultat -- d) Korrekturmechanismus des Zentralbankgewinns -- E. Fazit -- 8. Kapitel: Sekundärer aktiver Finanzausgleich -- A. Methodische Grundlagen -- 1. Zur Begründung eines ungebundenen, horizontalen und regionalen Ausgleichs -- a) Regionaler Ausgleich -- b) Horizontaler Mechanismus -- c) Ungebundene Transfers -- 2. Abgrenzung der regionalen Gebietseinheiten -- a) Die Systematik der Gebietseinheiten für die Statistik (NUTS) -- b) Unterschiedliche Autonomiegrade der Gebietseinheiten -- c) Heterogenität der Gebietseinheiten -- d) Umsetzung -- 3. Klassifizierung der Regionen -- a) Grundsätzliches -- b) Die Strukturkraft einer Region -- i. Die Bedeutung der Arbeitslosigkeit für die Strukturkraft -- ii. Die Bedeutung der Bevölkerungsentwicklung für die Strukturkraft -- iii. Einteilung in strukturstarke und -schwache Regionen -- iv. Europäische Beispielregionen -- c) Die Ausgleichsposition einer Region -- i. Die Bedeutung des regionalen Einkommens für die Ausgleichsposition -- ii. Einteilung in ausgleichsberechtigte und -pflichtige Regionen -- iii. Europäische Beispielregionen -- d) Auswahl der Indikatoren -- B. Herleitung des Tarifs -- 1. Methodische Vorüberlegungen -- a) Strukturkraft und relative Einkommensposition als Ausgangspunkte -- i. Bestimmung der Arbeitslosen- und Bevölkerungsposition -- ii. Herleitung des Strukturkraftindikators.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">iii. Die regionale relative Einkommensposition -- b) Bestimmung der Ausgleichsposition -- c) Ermittlung der Ausgleichsbeträge -- 2. Mathematische Modellierung -- a) Herleitung der Trennlinie und des neutralen Bereichs -- b) Quantifizierung der Ausgleichsbeträge -- i. Ausgleichsberechtigte Regionen -- ii. Ausgleichspflichtige Regionen -- iii. Ausgleichsneutrale Regionen und Zusammenfassung des Tarifs -- c) Das finanzielle Resultat -- i. Regionale Verteilung -- ii. Nationale Verteilung -- C. Fazit -- Teil V: Chancen der politischen Durchsetzbarkeit -- 9. Kapitel: Ergebnisse der Simulation -- A. Beitragsgestaltung -- B. Regionaler Finanzausgleich -- C. Gesamtbetrachtung -- D. Dynamische Betrachtung -- E. Osterweiterung -- 10. Kapitel: Institutionelle Betrachtung -- A. Europäischer Rat -- B. Nationale Parlamente -- C. Europäisches Parlament -- D. Interessenverbände (Volksabstimmungen) -- E. Fazit (Teil V) -- Schlussbetrachtung -- Anhänge -- 1. AKP-Staaten -- 2. Auswahl des geeigneten makroökonomischen Einkommenskonzepts -- Inlands- oder Inländerkonzept -- Brutto- oder Nettokonzept -- Marktpreis- oder Faktorkostenkonzept -- Absolute oder Pro-Kopf-Größen -- 3. Berechnung des Finanzbedarfs der Europäischen Union vor und nach der Reform -- 4. Herleitung der Ausgleichskonstante a in der Formel der Beitragsgestaltung des primären aktiven Finanzausgleichs -- 5. Fiktive NUTS-2-Regionen für Dänemark und Irland im regionalen Ausgleich -- 6. Regionen nach Strukturkraft -- 7. Regionen nach Ausgleichsposition -- 8. Karten -- 9. Herleitung des maximalen Progressionsgrades πmax des primären aktiven Finanzausgleichs -- 10. Herleitung der Ausgleichskonstante d in der Formel für die Beiträge innerhalb des sekundären aktiven Finanzausgleichs auf Ebene der Regionen -- 11. Angenommene Änderungsraten bei der dynamischen Betrachtung.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">12. Veränderungen der Finanzausgleichsergebnisse bei dynamischer Betrachtung.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="590" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries. </subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Electronic books.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Print version:</subfield><subfield code="a">Niermann, Holger</subfield><subfield code="t">Welchen Finanzausgleich Braucht Europa?</subfield><subfield code="d">Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2002</subfield><subfield code="z">9783631500859</subfield></datafield><datafield tag="797" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">ProQuest (Firm)</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Cege-Schriften Series</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=30685958</subfield><subfield code="z">Click to View</subfield></datafield></record></collection>