Von Beteiligung Zur Koproduktion : : Wege der Zusammenarbeit Von Kommune und Bürgerschaft Für eine Zukunftsfähige Kommunale Entwicklung.
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Place / Publishing House: | Wiesbaden : : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,, 2022. {copy}2022. |
Year of Publication: | 2022 |
Edition: | 1st ed. |
Language: | German |
Series: | Stadtforschung Aktuell Series
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Abt, Jan. Von Beteiligung Zur Koproduktion : Wege der Zusammenarbeit Von Kommune und Bürgerschaft Für eine Zukunftsfähige Kommunale Entwicklung. 1st ed. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 2022. {copy}2022. 1 online resource (498 pages) text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier Stadtforschung Aktuell Series Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber*innen- und Autor*innenverzeichnis -- Einführung: heute das Morgen gestalten - veränderte Formen der Zusammenarbeit in den Gemeinden, Städten und Regionen -- 1 Wachsende Herausforderungen für die Zukunftsfähigkeit von Kommunen -- 1.1 Weiterhin relevant: der demografische Wandel -- 1.2 Regionale Unterschiede nehmen zu -- 1.3 Kommunale Haushalte unter Druck -- 2 Was bedeuten diese Entwicklungen für Städte und Regionen? -- 2.1 Eine tragfähige Zukunft der Daseinsvorsorge sichern -- 2.2 Stadtzentren und Ortskerne als lebendige Wohn- und Lebensorte stärken -- 2.3 Wie weiter? Neue Kooperationsformen sind gefragt -- 3 Kommunaler Experimentierraum „Kommunen innovativ" -- 3.1 Forschungsfokus: Zentrale Themen -- 3.2 Forschungsfokus: veränderte Arbeits- und Verfahrensweisen -- Literatur -- Beteiligen - einen Grundstein für gemeinschaftliche Aufgaben in der Stadt- und Regionalentwicklung legen -- Beteiligen - einen Grundstein für gemeinschaftliche Aufgaben in der Stadt- und Regionalentwicklung legen -- 1 Beteiligung: Mitwirkung an Planungsentscheidungen -- 2 Die Akteure: Wandel der Beteiligung -- 2.1 Bürger*innen: Wunsch nach Mitgestaltung -- 2.2 Die Kommunen: Strukturen für Beteiligung -- 3 Herausforderungen: Beteiligungsparadoxon, Selektivität, Wissensdefizite -- 4 Neue Dynamiken: digital und experimentierfreudig -- 5 Beteiligung in „Kommunen innovativ": von der Aktivierung über neue Formate bis hin zur Zielgruppenorientierung -- Literatur -- Die Konstellationsanalyse als Instrument zur Strategieentwicklung für eine gemeinschaftliche Daseinsvorsorge -- Zusammenfassung -- 1 Einführung -- 2 Grundlagen der Konstellationsanalyse -- 2.1 Elemente -- 2.2 Relationen -- 2.3 Konstellationsformen -- 3 Anwendung der Konstellationsanalyse als Strategieinstrument -- 3.1 Kartierung und Analyse von Konstellationen. 3.2 Phasen der Strategiebildung -- 3.3 Praktisches Vorgehen -- 4 Fallbeispiel: Strategieentwicklung zur Einführung einer ressourcenorientierten Abwasserbewirtschaftung im ländlichen Raum -- 4.1 Hintergrund und Zielsetzung -- 4.2 Anwendung der Konstellationsanalyse -- 4.2.1 Grundlegende Kartierungen -- 4.2.2 Identifikation strategischer Ansatzpunkte -- 4.2.3 Entwurf des Akteurskonzepts und Handlungsempfehlungen -- 4.3 Erkenntnisse der Strategieentwicklung -- 5 Methodische Empfehlungen -- 5.1 Organisatorische Aspekte -- 5.2 Instrumente zur Datenerhebung (u. a. Expert*innen-Interviews) -- 5.3 Bewertung von Strategieansätzen -- 6 Fazit -- Literatur -- Erfolgreiche Innenentwicklung durch Aktivierung privater Eigentümer*innen -- Zusammenfassung -- 1 Innenentwicklung benötigt die aktive Mitwirkung der Eigentümer*innen -- 2 Das Forschungsprojekt AktVis -- 3 Gezielte Einbindung der Bürger*innen und Eigentümer*innen -- 3.1 Aktivierung durch Öffentlichkeitsarbeit -- 3.2 Aktivierung durch Beteiligungsveranstaltungen -- 3.2.1 Ortsteilebene -- 3.2.2 Quartiersebene -- 3.3 Aktivierung mithilfe des WebGIS -- 3.4 Aktivierung durch Beratungsgespräche (Projektebene) -- 4 Zusammenwirken von Sensibilisierung und Aktivierung -- 5 Fazit zur Aktivierung privater Eigentümer*innen -- Literatur -- Bürger- und Akteursbeteiligung im ländlichen Raum -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 1.1 (Intelligente) Mobilität und Nahversorgung im Landkreis Freyung-Grafenau -- 1.2 Beteiligung von Bürger*innen und Akteuren -- 2 Erfahrungen aus der Bürgerbeteiligung -- 2.1 Information und Aktivierung -- 2.2 Konsultation und Mitsprache -- 2.2.1 Bürgerdialoge in den Gemeinden Haidmühle und Mauth -- 2.2.2 Haushaltsbefragungen in den Gemeinden Haidmühle, Mauth und Neureichenau -- 2.3 Reflexion der Bürgerbeteiligung -- 2.3.1 Bürger*innen als Expert*innen vor Ort befragen und einbeziehen. 2.3.2 Methodenmix zur Ideenvalidierung wählen -- 2.3.3 Anforderungen der Bürger*innen identifizieren -- 2.3.4 Bürger*innen für gemeinschaftliches Handeln bei Zukunftsthemen sensibilisieren -- 2.3.5 Politischen Diskurs über die Ergebnisse anregen -- 2.3.6 Unterschiedliche Zielgruppen erreichen -- 2.3.7 Grenzen des bürgerschaftlichen Engagements beachten -- 3 Erfahrungen aus der Akteursbeteiligung -- 3.1 Information und Aktivierung -- 3.2 Konsultation und Mitsprache -- 3.3 Reflexion der Akteursbeteiligung -- 3.3.1 Vernetzung und Austausch herstellen -- 3.3.2 Silo-Denken aufbrechen -- 3.3.3 Multiplikator*innen und Kümmerer zur Verstetigung nutzen -- 4 Fazit -- Literatur -- Aktivierung endogener und exogener Potenziale - Erkenntnisse und Erfahrungen aus einem Beteiligungsprozess -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung und Problemstellung -- 2 Hintergrund: Das Projekt „Wat nu?" -- 3 Stand der Forschung und methodischer Hintergrund -- 3.1 Zentrale Merkmale von Reallaboren -- 3.2 Beteiligungsprozesse -- 3.2.1 Beteiligungsintentionen -- 3.2.2 Beteiligungsintensitäten -- 3.2.3 Hemmende und fördernde Faktoren für Partizipation -- 4 Ergebnisse und Erfahrungen aus „Wat nu?" -- 4.1 Aktivierung und Beteiligung der Akteure - Methoden und Formate -- 4.1.1 Bürgerwerkstätten -- 4.1.2 Fotowettbewerb -- 4.1.3 Mental Maps -- 4.1.4 Haushaltsbefragung -- 4.1.5 BürgerBus-Rundtour -- 4.1.6 Collagen und Visionen -- 4.1.7 Hafen der Möglichkeiten -- 4.2 Reflexion der Formate -- 5 Fazit -- Literatur -- Partizipative Entwicklung von Lösungsansätzen für Zielkonflikte der Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Zielkonflikte in komplexen Entscheidungssituation bearbeiten -- 2.1 Was sind Zielkonflikte der Nachhaltigkeit? -- 2.2 Komplexität und Nachhaltigkeit von Lösungsansätzen -- 2.2.1 Perspektivenvielfalt und Haltungen der Akteur*innen. 2.2.2 Einflussfaktoren auf die Entwicklung von Lösungsansätzen -- 2.3 Bedeutung der Kommunen und deren Handlungsoptionen -- 2.4 Szenarien in komplexen Entscheidungssituationen -- 2.5 Beteiligungsprozess im Forschungsvorhaben LAZIK N2030 -- 3 Das Forschungsvorhaben LAZIK N2030 -- 3.1 Zielkonflikt der Stadt Sandersdorf-Brehna (Sachsen-Anhalt) -- 3.2 Zielkonflikt in der Samtgemeinde Barnstorf (Niedersachsen) -- 4 Die Methodik: Wie findet man Lösungsansätze für Zielkonflikte der Nachhaltigkeit? -- 4.1 Auswahl und Aktivierung der Teilnehmenden -- 4.2 Zielkonflikte der Nachhaltigkeit erkennen und beschreiben -- 4.2.1 Vorstudien: Sekundärdaten und -texte zur IST-Situation in den Kommunen -- 4.2.2 Interviews mit der Verwaltung -- 4.2.3 Workshops mit Einwohner*innen, Verwaltung/Politik und Jugendlichen -- 4.3 Zielkonflikte der Nachhaltigkeit bearbeiten -- 4.3.1 Delphi 1: Expert*innenbefragung (Thesen) und Szenarien-Workshops -- 4.3.2 Delphi 2: ZiKATo (ZielKonflikt Analyse Tool) -- 4.3.3 Delphi 3: Auswahl von Lösungsansätzen und Entwicklung von Prototypen -- 5 Erkenntnisse aus dem Prozess -- 5.1 Diskussion der angewandten Methodik -- 5.2 Voraussetzungen für einen nachhaltige Umsetzung von Lösungsansätzen und Fazit -- 5.3 Handlungsempfehlungen und Ausblick -- Literatur -- „WIR reden MIT" - Jugendliche partizipieren an der Entwicklung von Lösungsansätzen für kommunale Zielkonflikte der Nachhaltigkeit -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Bildung für nachhaltige Entwicklung und Zielkonflikte der Nachhaltigkeit -- 2.1 Bildung für nachhaltige Entwicklung von global bis lokal -- 2.2 Zielkonflikte im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung -- 3 Schulischer Thinktank - Partizipation von Jugendlichen -- 3.1 Thinktank: Schulische Vermittlung -- 3.2 Empirische Begleitforschung -- 3.2.1 Prä-Fragebogenerhebung mit Schüler*innen. 3.2.2 Post-Fragebogenerhebung mit Schüler*innen -- 3.2.3 Interviews mit Lehrkräften und kommunalen Vertreter*innen -- 4 Diskussion der Ergebnisse -- 5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- Wie junge Frauen ihre Kleinstadt mitgestalten - die Vielschichtigkeit von freiwilligem Engagement -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Freiwilliges Engagement in Deutschland -- 2.1 Thematische Einordnung des freiwilligen Engagements -- 2.2 Freiwilliges Engagement bei Frauen -- 3 Junge Frauen in ihren Alltagswelten - Wo bleibt die Zeit, sich zu engagieren? -- 3.1 Die Kleinstadt Weißwasser in der Oberlausitz -- 3.2 Methodische Herangehensweise -- 3.3 Alltag-Engagement-Beziehungen -- 3.3.1 Kaum Engagement -- 3.3.2 Gelegenheitsengagement -- 3.3.3 Alltagsengagement -- 3.4 Charakteristika des Engagements von Frauen -- 3.4.1 Bereitschaft, Motivation und Auslöser für Engagement -- 3.4.2 Bevorzugte Formen von Engagement -- 3.4.3 Hemmnisse und Vorteile des Engagements -- 3.4.4 Bündelung des Engagements in einem „engagierten Netzwerk" -- 4 Koproduktion durch „engagierte Netzwerke" -- 4.1 Engagementbereiche der Frauen in Weißwasser -- 4.2 Fördernde und hindernde Rahmenbedingungen bei engagierten Frauen -- 5 Fazit -- Literatur -- Koproduzieren - eine lebenswerte Stadt gemeinschaftlich entwickeln, umsetzen und bewahren -- Koproduzieren - eine lebenswerte Stadt gemeinschaftlich entwickeln, umsetzen und bewahren -- 1 Schillernd und vielfältig: der Begriff der Koproduktion -- 2 Für sich selbst oder für alle: Gegenstand von Koproduktion -- 3 Herausforderung für alle Partner: neue Rollen in der Koproduktion -- 4 Zwischen Erwartungen und Erkenntnissen: Wirkungen der Koproduktion -- 5 Zwischen Befürchtungen und Vorbehalten: Herausforderungen der Koproduktion -- 6 Ein junges Forschungs- und Praxisfeld: offene Fragen zur Koproduktion und die Beiträge dieses Bandes -- Literatur. Koproduktion kommunaler Daseinsvorsorge - Chancen und Risiken. Description based on publisher supplied metadata and other sources. Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries. Electronic books. Blecken, Lutke. Bock, Stephanie. Diringer, Julia. Fahrenkrug, Katrin. Print version: Abt, Jan Von Beteiligung Zur Koproduktion Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2022 9783658361808 ProQuest (Firm) https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=30683657 Click to View |
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Abt, Jan. Von Beteiligung Zur Koproduktion : Wege der Zusammenarbeit Von Kommune und Bürgerschaft Für eine Zukunftsfähige Kommunale Entwicklung. Stadtforschung Aktuell Series Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber*innen- und Autor*innenverzeichnis -- Einführung: heute das Morgen gestalten - veränderte Formen der Zusammenarbeit in den Gemeinden, Städten und Regionen -- 1 Wachsende Herausforderungen für die Zukunftsfähigkeit von Kommunen -- 1.1 Weiterhin relevant: der demografische Wandel -- 1.2 Regionale Unterschiede nehmen zu -- 1.3 Kommunale Haushalte unter Druck -- 2 Was bedeuten diese Entwicklungen für Städte und Regionen? -- 2.1 Eine tragfähige Zukunft der Daseinsvorsorge sichern -- 2.2 Stadtzentren und Ortskerne als lebendige Wohn- und Lebensorte stärken -- 2.3 Wie weiter? Neue Kooperationsformen sind gefragt -- 3 Kommunaler Experimentierraum „Kommunen innovativ" -- 3.1 Forschungsfokus: Zentrale Themen -- 3.2 Forschungsfokus: veränderte Arbeits- und Verfahrensweisen -- Literatur -- Beteiligen - einen Grundstein für gemeinschaftliche Aufgaben in der Stadt- und Regionalentwicklung legen -- Beteiligen - einen Grundstein für gemeinschaftliche Aufgaben in der Stadt- und Regionalentwicklung legen -- 1 Beteiligung: Mitwirkung an Planungsentscheidungen -- 2 Die Akteure: Wandel der Beteiligung -- 2.1 Bürger*innen: Wunsch nach Mitgestaltung -- 2.2 Die Kommunen: Strukturen für Beteiligung -- 3 Herausforderungen: Beteiligungsparadoxon, Selektivität, Wissensdefizite -- 4 Neue Dynamiken: digital und experimentierfreudig -- 5 Beteiligung in „Kommunen innovativ": von der Aktivierung über neue Formate bis hin zur Zielgruppenorientierung -- Literatur -- Die Konstellationsanalyse als Instrument zur Strategieentwicklung für eine gemeinschaftliche Daseinsvorsorge -- Zusammenfassung -- 1 Einführung -- 2 Grundlagen der Konstellationsanalyse -- 2.1 Elemente -- 2.2 Relationen -- 2.3 Konstellationsformen -- 3 Anwendung der Konstellationsanalyse als Strategieinstrument -- 3.1 Kartierung und Analyse von Konstellationen. 3.2 Phasen der Strategiebildung -- 3.3 Praktisches Vorgehen -- 4 Fallbeispiel: Strategieentwicklung zur Einführung einer ressourcenorientierten Abwasserbewirtschaftung im ländlichen Raum -- 4.1 Hintergrund und Zielsetzung -- 4.2 Anwendung der Konstellationsanalyse -- 4.2.1 Grundlegende Kartierungen -- 4.2.2 Identifikation strategischer Ansatzpunkte -- 4.2.3 Entwurf des Akteurskonzepts und Handlungsempfehlungen -- 4.3 Erkenntnisse der Strategieentwicklung -- 5 Methodische Empfehlungen -- 5.1 Organisatorische Aspekte -- 5.2 Instrumente zur Datenerhebung (u. a. Expert*innen-Interviews) -- 5.3 Bewertung von Strategieansätzen -- 6 Fazit -- Literatur -- Erfolgreiche Innenentwicklung durch Aktivierung privater Eigentümer*innen -- Zusammenfassung -- 1 Innenentwicklung benötigt die aktive Mitwirkung der Eigentümer*innen -- 2 Das Forschungsprojekt AktVis -- 3 Gezielte Einbindung der Bürger*innen und Eigentümer*innen -- 3.1 Aktivierung durch Öffentlichkeitsarbeit -- 3.2 Aktivierung durch Beteiligungsveranstaltungen -- 3.2.1 Ortsteilebene -- 3.2.2 Quartiersebene -- 3.3 Aktivierung mithilfe des WebGIS -- 3.4 Aktivierung durch Beratungsgespräche (Projektebene) -- 4 Zusammenwirken von Sensibilisierung und Aktivierung -- 5 Fazit zur Aktivierung privater Eigentümer*innen -- Literatur -- Bürger- und Akteursbeteiligung im ländlichen Raum -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 1.1 (Intelligente) Mobilität und Nahversorgung im Landkreis Freyung-Grafenau -- 1.2 Beteiligung von Bürger*innen und Akteuren -- 2 Erfahrungen aus der Bürgerbeteiligung -- 2.1 Information und Aktivierung -- 2.2 Konsultation und Mitsprache -- 2.2.1 Bürgerdialoge in den Gemeinden Haidmühle und Mauth -- 2.2.2 Haushaltsbefragungen in den Gemeinden Haidmühle, Mauth und Neureichenau -- 2.3 Reflexion der Bürgerbeteiligung -- 2.3.1 Bürger*innen als Expert*innen vor Ort befragen und einbeziehen. 2.3.2 Methodenmix zur Ideenvalidierung wählen -- 2.3.3 Anforderungen der Bürger*innen identifizieren -- 2.3.4 Bürger*innen für gemeinschaftliches Handeln bei Zukunftsthemen sensibilisieren -- 2.3.5 Politischen Diskurs über die Ergebnisse anregen -- 2.3.6 Unterschiedliche Zielgruppen erreichen -- 2.3.7 Grenzen des bürgerschaftlichen Engagements beachten -- 3 Erfahrungen aus der Akteursbeteiligung -- 3.1 Information und Aktivierung -- 3.2 Konsultation und Mitsprache -- 3.3 Reflexion der Akteursbeteiligung -- 3.3.1 Vernetzung und Austausch herstellen -- 3.3.2 Silo-Denken aufbrechen -- 3.3.3 Multiplikator*innen und Kümmerer zur Verstetigung nutzen -- 4 Fazit -- Literatur -- Aktivierung endogener und exogener Potenziale - Erkenntnisse und Erfahrungen aus einem Beteiligungsprozess -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung und Problemstellung -- 2 Hintergrund: Das Projekt „Wat nu?" -- 3 Stand der Forschung und methodischer Hintergrund -- 3.1 Zentrale Merkmale von Reallaboren -- 3.2 Beteiligungsprozesse -- 3.2.1 Beteiligungsintentionen -- 3.2.2 Beteiligungsintensitäten -- 3.2.3 Hemmende und fördernde Faktoren für Partizipation -- 4 Ergebnisse und Erfahrungen aus „Wat nu?" -- 4.1 Aktivierung und Beteiligung der Akteure - Methoden und Formate -- 4.1.1 Bürgerwerkstätten -- 4.1.2 Fotowettbewerb -- 4.1.3 Mental Maps -- 4.1.4 Haushaltsbefragung -- 4.1.5 BürgerBus-Rundtour -- 4.1.6 Collagen und Visionen -- 4.1.7 Hafen der Möglichkeiten -- 4.2 Reflexion der Formate -- 5 Fazit -- Literatur -- Partizipative Entwicklung von Lösungsansätzen für Zielkonflikte der Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Zielkonflikte in komplexen Entscheidungssituation bearbeiten -- 2.1 Was sind Zielkonflikte der Nachhaltigkeit? -- 2.2 Komplexität und Nachhaltigkeit von Lösungsansätzen -- 2.2.1 Perspektivenvielfalt und Haltungen der Akteur*innen. 2.2.2 Einflussfaktoren auf die Entwicklung von Lösungsansätzen -- 2.3 Bedeutung der Kommunen und deren Handlungsoptionen -- 2.4 Szenarien in komplexen Entscheidungssituationen -- 2.5 Beteiligungsprozess im Forschungsvorhaben LAZIK N2030 -- 3 Das Forschungsvorhaben LAZIK N2030 -- 3.1 Zielkonflikt der Stadt Sandersdorf-Brehna (Sachsen-Anhalt) -- 3.2 Zielkonflikt in der Samtgemeinde Barnstorf (Niedersachsen) -- 4 Die Methodik: Wie findet man Lösungsansätze für Zielkonflikte der Nachhaltigkeit? -- 4.1 Auswahl und Aktivierung der Teilnehmenden -- 4.2 Zielkonflikte der Nachhaltigkeit erkennen und beschreiben -- 4.2.1 Vorstudien: Sekundärdaten und -texte zur IST-Situation in den Kommunen -- 4.2.2 Interviews mit der Verwaltung -- 4.2.3 Workshops mit Einwohner*innen, Verwaltung/Politik und Jugendlichen -- 4.3 Zielkonflikte der Nachhaltigkeit bearbeiten -- 4.3.1 Delphi 1: Expert*innenbefragung (Thesen) und Szenarien-Workshops -- 4.3.2 Delphi 2: ZiKATo (ZielKonflikt Analyse Tool) -- 4.3.3 Delphi 3: Auswahl von Lösungsansätzen und Entwicklung von Prototypen -- 5 Erkenntnisse aus dem Prozess -- 5.1 Diskussion der angewandten Methodik -- 5.2 Voraussetzungen für einen nachhaltige Umsetzung von Lösungsansätzen und Fazit -- 5.3 Handlungsempfehlungen und Ausblick -- Literatur -- „WIR reden MIT" - Jugendliche partizipieren an der Entwicklung von Lösungsansätzen für kommunale Zielkonflikte der Nachhaltigkeit -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Bildung für nachhaltige Entwicklung und Zielkonflikte der Nachhaltigkeit -- 2.1 Bildung für nachhaltige Entwicklung von global bis lokal -- 2.2 Zielkonflikte im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung -- 3 Schulischer Thinktank - Partizipation von Jugendlichen -- 3.1 Thinktank: Schulische Vermittlung -- 3.2 Empirische Begleitforschung -- 3.2.1 Prä-Fragebogenerhebung mit Schüler*innen. 3.2.2 Post-Fragebogenerhebung mit Schüler*innen -- 3.2.3 Interviews mit Lehrkräften und kommunalen Vertreter*innen -- 4 Diskussion der Ergebnisse -- 5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- Wie junge Frauen ihre Kleinstadt mitgestalten - die Vielschichtigkeit von freiwilligem Engagement -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Freiwilliges Engagement in Deutschland -- 2.1 Thematische Einordnung des freiwilligen Engagements -- 2.2 Freiwilliges Engagement bei Frauen -- 3 Junge Frauen in ihren Alltagswelten - Wo bleibt die Zeit, sich zu engagieren? -- 3.1 Die Kleinstadt Weißwasser in der Oberlausitz -- 3.2 Methodische Herangehensweise -- 3.3 Alltag-Engagement-Beziehungen -- 3.3.1 Kaum Engagement -- 3.3.2 Gelegenheitsengagement -- 3.3.3 Alltagsengagement -- 3.4 Charakteristika des Engagements von Frauen -- 3.4.1 Bereitschaft, Motivation und Auslöser für Engagement -- 3.4.2 Bevorzugte Formen von Engagement -- 3.4.3 Hemmnisse und Vorteile des Engagements -- 3.4.4 Bündelung des Engagements in einem „engagierten Netzwerk" -- 4 Koproduktion durch „engagierte Netzwerke" -- 4.1 Engagementbereiche der Frauen in Weißwasser -- 4.2 Fördernde und hindernde Rahmenbedingungen bei engagierten Frauen -- 5 Fazit -- Literatur -- Koproduzieren - eine lebenswerte Stadt gemeinschaftlich entwickeln, umsetzen und bewahren -- Koproduzieren - eine lebenswerte Stadt gemeinschaftlich entwickeln, umsetzen und bewahren -- 1 Schillernd und vielfältig: der Begriff der Koproduktion -- 2 Für sich selbst oder für alle: Gegenstand von Koproduktion -- 3 Herausforderung für alle Partner: neue Rollen in der Koproduktion -- 4 Zwischen Erwartungen und Erkenntnissen: Wirkungen der Koproduktion -- 5 Zwischen Befürchtungen und Vorbehalten: Herausforderungen der Koproduktion -- 6 Ein junges Forschungs- und Praxisfeld: offene Fragen zur Koproduktion und die Beiträge dieses Bandes -- Literatur. 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-- 3.1 Die Kleinstadt Weißwasser in der Oberlausitz -- 3.2 Methodische Herangehensweise -- 3.3 Alltag-Engagement-Beziehungen -- 3.3.1 Kaum Engagement -- 3.3.2 Gelegenheitsengagement -- 3.3.3 Alltagsengagement -- 3.4 Charakteristika des Engagements von Frauen -- 3.4.1 Bereitschaft, Motivation und Auslöser für Engagement -- 3.4.2 Bevorzugte Formen von Engagement -- 3.4.3 Hemmnisse und Vorteile des Engagements -- 3.4.4 Bündelung des Engagements in einem „engagierten Netzwerk" -- 4 Koproduktion durch „engagierte Netzwerke" -- 4.1 Engagementbereiche der Frauen in Weißwasser -- 4.2 Fördernde und hindernde Rahmenbedingungen bei engagierten Frauen -- 5 Fazit -- Literatur -- Koproduzieren - eine lebenswerte Stadt gemeinschaftlich entwickeln, umsetzen und bewahren -- Koproduzieren - eine lebenswerte Stadt gemeinschaftlich entwickeln, umsetzen und bewahren -- 1 Schillernd und vielfältig: der Begriff der Koproduktion -- 2 Für sich selbst oder für alle: Gegenstand von Koproduktion -- 3 Herausforderung für alle Partner: neue Rollen in der Koproduktion -- 4 Zwischen Erwartungen und Erkenntnissen: Wirkungen der Koproduktion -- 5 Zwischen Befürchtungen und Vorbehalten: Herausforderungen der Koproduktion -- 6 Ein junges Forschungs- und Praxisfeld: offene Fragen zur Koproduktion und die Beiträge dieses Bandes -- Literatur. Koproduktion kommunaler Daseinsvorsorge - Chancen und Risiken. |
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Neue Kooperationsformen sind gefragt -- 3 Kommunaler Experimentierraum „Kommunen innovativ" -- 3.1 Forschungsfokus: Zentrale Themen -- 3.2 Forschungsfokus: veränderte Arbeits- und Verfahrensweisen -- Literatur -- Beteiligen - einen Grundstein für gemeinschaftliche Aufgaben in der Stadt- und Regionalentwicklung legen -- Beteiligen - einen Grundstein für gemeinschaftliche Aufgaben in der Stadt- und Regionalentwicklung legen -- 1 Beteiligung: Mitwirkung an Planungsentscheidungen -- 2 Die Akteure: Wandel der Beteiligung -- 2.1 Bürger*innen: Wunsch nach Mitgestaltung -- 2.2 Die Kommunen: Strukturen für Beteiligung -- 3 Herausforderungen: Beteiligungsparadoxon, Selektivität, Wissensdefizite -- 4 Neue Dynamiken: digital und experimentierfreudig -- 5 Beteiligung in „Kommunen innovativ": von der Aktivierung über neue Formate bis hin zur Zielgruppenorientierung -- Literatur -- Die Konstellationsanalyse als Instrument zur Strategieentwicklung für eine gemeinschaftliche Daseinsvorsorge -- Zusammenfassung -- 1 Einführung -- 2 Grundlagen der Konstellationsanalyse -- 2.1 Elemente -- 2.2 Relationen -- 2.3 Konstellationsformen -- 3 Anwendung der Konstellationsanalyse als Strategieinstrument -- 3.1 Kartierung und Analyse von Konstellationen.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3.2 Phasen der Strategiebildung -- 3.3 Praktisches Vorgehen -- 4 Fallbeispiel: Strategieentwicklung zur Einführung einer ressourcenorientierten Abwasserbewirtschaftung im ländlichen Raum -- 4.1 Hintergrund und Zielsetzung -- 4.2 Anwendung der Konstellationsanalyse -- 4.2.1 Grundlegende Kartierungen -- 4.2.2 Identifikation strategischer Ansatzpunkte -- 4.2.3 Entwurf des Akteurskonzepts und Handlungsempfehlungen -- 4.3 Erkenntnisse der Strategieentwicklung -- 5 Methodische Empfehlungen -- 5.1 Organisatorische Aspekte -- 5.2 Instrumente zur Datenerhebung (u. a. Expert*innen-Interviews) -- 5.3 Bewertung von Strategieansätzen -- 6 Fazit -- Literatur -- Erfolgreiche Innenentwicklung durch Aktivierung privater Eigentümer*innen -- Zusammenfassung -- 1 Innenentwicklung benötigt die aktive Mitwirkung der Eigentümer*innen -- 2 Das Forschungsprojekt AktVis -- 3 Gezielte Einbindung der Bürger*innen und Eigentümer*innen -- 3.1 Aktivierung durch Öffentlichkeitsarbeit -- 3.2 Aktivierung durch Beteiligungsveranstaltungen -- 3.2.1 Ortsteilebene -- 3.2.2 Quartiersebene -- 3.3 Aktivierung mithilfe des WebGIS -- 3.4 Aktivierung durch Beratungsgespräche (Projektebene) -- 4 Zusammenwirken von Sensibilisierung und Aktivierung -- 5 Fazit zur Aktivierung privater Eigentümer*innen -- Literatur -- Bürger- und Akteursbeteiligung im ländlichen Raum -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 1.1 (Intelligente) Mobilität und Nahversorgung im Landkreis Freyung-Grafenau -- 1.2 Beteiligung von Bürger*innen und Akteuren -- 2 Erfahrungen aus der Bürgerbeteiligung -- 2.1 Information und Aktivierung -- 2.2 Konsultation und Mitsprache -- 2.2.1 Bürgerdialoge in den Gemeinden Haidmühle und Mauth -- 2.2.2 Haushaltsbefragungen in den Gemeinden Haidmühle, Mauth und Neureichenau -- 2.3 Reflexion der Bürgerbeteiligung -- 2.3.1 Bürger*innen als Expert*innen vor Ort befragen und einbeziehen.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2.3.2 Methodenmix zur Ideenvalidierung wählen -- 2.3.3 Anforderungen der Bürger*innen identifizieren -- 2.3.4 Bürger*innen für gemeinschaftliches Handeln bei Zukunftsthemen sensibilisieren -- 2.3.5 Politischen Diskurs über die Ergebnisse anregen -- 2.3.6 Unterschiedliche Zielgruppen erreichen -- 2.3.7 Grenzen des bürgerschaftlichen Engagements beachten -- 3 Erfahrungen aus der Akteursbeteiligung -- 3.1 Information und Aktivierung -- 3.2 Konsultation und Mitsprache -- 3.3 Reflexion der Akteursbeteiligung -- 3.3.1 Vernetzung und Austausch herstellen -- 3.3.2 Silo-Denken aufbrechen -- 3.3.3 Multiplikator*innen und Kümmerer zur Verstetigung nutzen -- 4 Fazit -- Literatur -- Aktivierung endogener und exogener Potenziale - Erkenntnisse und Erfahrungen aus einem Beteiligungsprozess -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung und Problemstellung -- 2 Hintergrund: Das Projekt „Wat nu?" -- 3 Stand der Forschung und methodischer Hintergrund -- 3.1 Zentrale Merkmale von Reallaboren -- 3.2 Beteiligungsprozesse -- 3.2.1 Beteiligungsintentionen -- 3.2.2 Beteiligungsintensitäten -- 3.2.3 Hemmende und fördernde Faktoren für Partizipation -- 4 Ergebnisse und Erfahrungen aus „Wat nu?" -- 4.1 Aktivierung und Beteiligung der Akteure - Methoden und Formate -- 4.1.1 Bürgerwerkstätten -- 4.1.2 Fotowettbewerb -- 4.1.3 Mental Maps -- 4.1.4 Haushaltsbefragung -- 4.1.5 BürgerBus-Rundtour -- 4.1.6 Collagen und Visionen -- 4.1.7 Hafen der Möglichkeiten -- 4.2 Reflexion der Formate -- 5 Fazit -- Literatur -- Partizipative Entwicklung von Lösungsansätzen für Zielkonflikte der Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Zielkonflikte in komplexen Entscheidungssituation bearbeiten -- 2.1 Was sind Zielkonflikte der Nachhaltigkeit? -- 2.2 Komplexität und Nachhaltigkeit von Lösungsansätzen -- 2.2.1 Perspektivenvielfalt und Haltungen der Akteur*innen.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2.2.2 Einflussfaktoren auf die Entwicklung von Lösungsansätzen -- 2.3 Bedeutung der Kommunen und deren Handlungsoptionen -- 2.4 Szenarien in komplexen Entscheidungssituationen -- 2.5 Beteiligungsprozess im Forschungsvorhaben LAZIK N2030 -- 3 Das Forschungsvorhaben LAZIK N2030 -- 3.1 Zielkonflikt der Stadt Sandersdorf-Brehna (Sachsen-Anhalt) -- 3.2 Zielkonflikt in der Samtgemeinde Barnstorf (Niedersachsen) -- 4 Die Methodik: Wie findet man Lösungsansätze für Zielkonflikte der Nachhaltigkeit? -- 4.1 Auswahl und Aktivierung der Teilnehmenden -- 4.2 Zielkonflikte der Nachhaltigkeit erkennen und beschreiben -- 4.2.1 Vorstudien: Sekundärdaten und -texte zur IST-Situation in den Kommunen -- 4.2.2 Interviews mit der Verwaltung -- 4.2.3 Workshops mit Einwohner*innen, Verwaltung/Politik und Jugendlichen -- 4.3 Zielkonflikte der Nachhaltigkeit bearbeiten -- 4.3.1 Delphi 1: Expert*innenbefragung (Thesen) und Szenarien-Workshops -- 4.3.2 Delphi 2: ZiKATo (ZielKonflikt Analyse Tool) -- 4.3.3 Delphi 3: Auswahl von Lösungsansätzen und Entwicklung von Prototypen -- 5 Erkenntnisse aus dem Prozess -- 5.1 Diskussion der angewandten Methodik -- 5.2 Voraussetzungen für einen nachhaltige Umsetzung von Lösungsansätzen und Fazit -- 5.3 Handlungsempfehlungen und Ausblick -- Literatur -- „WIR reden MIT" - Jugendliche partizipieren an der Entwicklung von Lösungsansätzen für kommunale Zielkonflikte der Nachhaltigkeit -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Bildung für nachhaltige Entwicklung und Zielkonflikte der Nachhaltigkeit -- 2.1 Bildung für nachhaltige Entwicklung von global bis lokal -- 2.2 Zielkonflikte im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung -- 3 Schulischer Thinktank - Partizipation von Jugendlichen -- 3.1 Thinktank: Schulische Vermittlung -- 3.2 Empirische Begleitforschung -- 3.2.1 Prä-Fragebogenerhebung mit Schüler*innen.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3.2.2 Post-Fragebogenerhebung mit Schüler*innen -- 3.2.3 Interviews mit Lehrkräften und kommunalen Vertreter*innen -- 4 Diskussion der Ergebnisse -- 5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- Wie junge Frauen ihre Kleinstadt mitgestalten - die Vielschichtigkeit von freiwilligem Engagement -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Freiwilliges Engagement in Deutschland -- 2.1 Thematische Einordnung des freiwilligen Engagements -- 2.2 Freiwilliges Engagement bei Frauen -- 3 Junge Frauen in ihren Alltagswelten - Wo bleibt die Zeit, sich zu engagieren? 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