Von Beteiligung Zur Koproduktion : : Wege der Zusammenarbeit Von Kommune und Bürgerschaft Für eine Zukunftsfähige Kommunale Entwicklung.
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Place / Publishing House: | Wiesbaden : : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,, 2022. {copy}2022. |
Year of Publication: | 2022 |
Edition: | 1st ed. |
Language: | German |
Series: | Stadtforschung Aktuell Series
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Physical Description: | 1 online resource (498 pages) |
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505 | 0 | |a Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber*innen- und Autor*innenverzeichnis -- Einführung: heute das Morgen gestalten - veränderte Formen der Zusammenarbeit in den Gemeinden, Städten und Regionen -- 1 Wachsende Herausforderungen für die Zukunftsfähigkeit von Kommunen -- 1.1 Weiterhin relevant: der demografische Wandel -- 1.2 Regionale Unterschiede nehmen zu -- 1.3 Kommunale Haushalte unter Druck -- 2 Was bedeuten diese Entwicklungen für Städte und Regionen? -- 2.1 Eine tragfähige Zukunft der Daseinsvorsorge sichern -- 2.2 Stadtzentren und Ortskerne als lebendige Wohn- und Lebensorte stärken -- 2.3 Wie weiter? Neue Kooperationsformen sind gefragt -- 3 Kommunaler Experimentierraum „Kommunen innovativ" -- 3.1 Forschungsfokus: Zentrale Themen -- 3.2 Forschungsfokus: veränderte Arbeits- und Verfahrensweisen -- Literatur -- Beteiligen - einen Grundstein für gemeinschaftliche Aufgaben in der Stadt- und Regionalentwicklung legen -- Beteiligen - einen Grundstein für gemeinschaftliche Aufgaben in der Stadt- und Regionalentwicklung legen -- 1 Beteiligung: Mitwirkung an Planungsentscheidungen -- 2 Die Akteure: Wandel der Beteiligung -- 2.1 Bürger*innen: Wunsch nach Mitgestaltung -- 2.2 Die Kommunen: Strukturen für Beteiligung -- 3 Herausforderungen: Beteiligungsparadoxon, Selektivität, Wissensdefizite -- 4 Neue Dynamiken: digital und experimentierfreudig -- 5 Beteiligung in „Kommunen innovativ": von der Aktivierung über neue Formate bis hin zur Zielgruppenorientierung -- Literatur -- Die Konstellationsanalyse als Instrument zur Strategieentwicklung für eine gemeinschaftliche Daseinsvorsorge -- Zusammenfassung -- 1 Einführung -- 2 Grundlagen der Konstellationsanalyse -- 2.1 Elemente -- 2.2 Relationen -- 2.3 Konstellationsformen -- 3 Anwendung der Konstellationsanalyse als Strategieinstrument -- 3.1 Kartierung und Analyse von Konstellationen. | |
505 | 8 | |a 3.2 Phasen der Strategiebildung -- 3.3 Praktisches Vorgehen -- 4 Fallbeispiel: Strategieentwicklung zur Einführung einer ressourcenorientierten Abwasserbewirtschaftung im ländlichen Raum -- 4.1 Hintergrund und Zielsetzung -- 4.2 Anwendung der Konstellationsanalyse -- 4.2.1 Grundlegende Kartierungen -- 4.2.2 Identifikation strategischer Ansatzpunkte -- 4.2.3 Entwurf des Akteurskonzepts und Handlungsempfehlungen -- 4.3 Erkenntnisse der Strategieentwicklung -- 5 Methodische Empfehlungen -- 5.1 Organisatorische Aspekte -- 5.2 Instrumente zur Datenerhebung (u. a. Expert*innen-Interviews) -- 5.3 Bewertung von Strategieansätzen -- 6 Fazit -- Literatur -- Erfolgreiche Innenentwicklung durch Aktivierung privater Eigentümer*innen -- Zusammenfassung -- 1 Innenentwicklung benötigt die aktive Mitwirkung der Eigentümer*innen -- 2 Das Forschungsprojekt AktVis -- 3 Gezielte Einbindung der Bürger*innen und Eigentümer*innen -- 3.1 Aktivierung durch Öffentlichkeitsarbeit -- 3.2 Aktivierung durch Beteiligungsveranstaltungen -- 3.2.1 Ortsteilebene -- 3.2.2 Quartiersebene -- 3.3 Aktivierung mithilfe des WebGIS -- 3.4 Aktivierung durch Beratungsgespräche (Projektebene) -- 4 Zusammenwirken von Sensibilisierung und Aktivierung -- 5 Fazit zur Aktivierung privater Eigentümer*innen -- Literatur -- Bürger- und Akteursbeteiligung im ländlichen Raum -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 1.1 (Intelligente) Mobilität und Nahversorgung im Landkreis Freyung-Grafenau -- 1.2 Beteiligung von Bürger*innen und Akteuren -- 2 Erfahrungen aus der Bürgerbeteiligung -- 2.1 Information und Aktivierung -- 2.2 Konsultation und Mitsprache -- 2.2.1 Bürgerdialoge in den Gemeinden Haidmühle und Mauth -- 2.2.2 Haushaltsbefragungen in den Gemeinden Haidmühle, Mauth und Neureichenau -- 2.3 Reflexion der Bürgerbeteiligung -- 2.3.1 Bürger*innen als Expert*innen vor Ort befragen und einbeziehen. | |
505 | 8 | |a 2.3.2 Methodenmix zur Ideenvalidierung wählen -- 2.3.3 Anforderungen der Bürger*innen identifizieren -- 2.3.4 Bürger*innen für gemeinschaftliches Handeln bei Zukunftsthemen sensibilisieren -- 2.3.5 Politischen Diskurs über die Ergebnisse anregen -- 2.3.6 Unterschiedliche Zielgruppen erreichen -- 2.3.7 Grenzen des bürgerschaftlichen Engagements beachten -- 3 Erfahrungen aus der Akteursbeteiligung -- 3.1 Information und Aktivierung -- 3.2 Konsultation und Mitsprache -- 3.3 Reflexion der Akteursbeteiligung -- 3.3.1 Vernetzung und Austausch herstellen -- 3.3.2 Silo-Denken aufbrechen -- 3.3.3 Multiplikator*innen und Kümmerer zur Verstetigung nutzen -- 4 Fazit -- Literatur -- Aktivierung endogener und exogener Potenziale - Erkenntnisse und Erfahrungen aus einem Beteiligungsprozess -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung und Problemstellung -- 2 Hintergrund: Das Projekt „Wat nu?" -- 3 Stand der Forschung und methodischer Hintergrund -- 3.1 Zentrale Merkmale von Reallaboren -- 3.2 Beteiligungsprozesse -- 3.2.1 Beteiligungsintentionen -- 3.2.2 Beteiligungsintensitäten -- 3.2.3 Hemmende und fördernde Faktoren für Partizipation -- 4 Ergebnisse und Erfahrungen aus „Wat nu?" -- 4.1 Aktivierung und Beteiligung der Akteure - Methoden und Formate -- 4.1.1 Bürgerwerkstätten -- 4.1.2 Fotowettbewerb -- 4.1.3 Mental Maps -- 4.1.4 Haushaltsbefragung -- 4.1.5 BürgerBus-Rundtour -- 4.1.6 Collagen und Visionen -- 4.1.7 Hafen der Möglichkeiten -- 4.2 Reflexion der Formate -- 5 Fazit -- Literatur -- Partizipative Entwicklung von Lösungsansätzen für Zielkonflikte der Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Zielkonflikte in komplexen Entscheidungssituation bearbeiten -- 2.1 Was sind Zielkonflikte der Nachhaltigkeit? -- 2.2 Komplexität und Nachhaltigkeit von Lösungsansätzen -- 2.2.1 Perspektivenvielfalt und Haltungen der Akteur*innen. | |
505 | 8 | |a 2.2.2 Einflussfaktoren auf die Entwicklung von Lösungsansätzen -- 2.3 Bedeutung der Kommunen und deren Handlungsoptionen -- 2.4 Szenarien in komplexen Entscheidungssituationen -- 2.5 Beteiligungsprozess im Forschungsvorhaben LAZIK N2030 -- 3 Das Forschungsvorhaben LAZIK N2030 -- 3.1 Zielkonflikt der Stadt Sandersdorf-Brehna (Sachsen-Anhalt) -- 3.2 Zielkonflikt in der Samtgemeinde Barnstorf (Niedersachsen) -- 4 Die Methodik: Wie findet man Lösungsansätze für Zielkonflikte der Nachhaltigkeit? -- 4.1 Auswahl und Aktivierung der Teilnehmenden -- 4.2 Zielkonflikte der Nachhaltigkeit erkennen und beschreiben -- 4.2.1 Vorstudien: Sekundärdaten und -texte zur IST-Situation in den Kommunen -- 4.2.2 Interviews mit der Verwaltung -- 4.2.3 Workshops mit Einwohner*innen, Verwaltung/Politik und Jugendlichen -- 4.3 Zielkonflikte der Nachhaltigkeit bearbeiten -- 4.3.1 Delphi 1: Expert*innenbefragung (Thesen) und Szenarien-Workshops -- 4.3.2 Delphi 2: ZiKATo (ZielKonflikt Analyse Tool) -- 4.3.3 Delphi 3: Auswahl von Lösungsansätzen und Entwicklung von Prototypen -- 5 Erkenntnisse aus dem Prozess -- 5.1 Diskussion der angewandten Methodik -- 5.2 Voraussetzungen für einen nachhaltige Umsetzung von Lösungsansätzen und Fazit -- 5.3 Handlungsempfehlungen und Ausblick -- Literatur -- „WIR reden MIT" - Jugendliche partizipieren an der Entwicklung von Lösungsansätzen für kommunale Zielkonflikte der Nachhaltigkeit -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Bildung für nachhaltige Entwicklung und Zielkonflikte der Nachhaltigkeit -- 2.1 Bildung für nachhaltige Entwicklung von global bis lokal -- 2.2 Zielkonflikte im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung -- 3 Schulischer Thinktank - Partizipation von Jugendlichen -- 3.1 Thinktank: Schulische Vermittlung -- 3.2 Empirische Begleitforschung -- 3.2.1 Prä-Fragebogenerhebung mit Schüler*innen. | |
505 | 8 | |a 3.2.2 Post-Fragebogenerhebung mit Schüler*innen -- 3.2.3 Interviews mit Lehrkräften und kommunalen Vertreter*innen -- 4 Diskussion der Ergebnisse -- 5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- Wie junge Frauen ihre Kleinstadt mitgestalten - die Vielschichtigkeit von freiwilligem Engagement -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Freiwilliges Engagement in Deutschland -- 2.1 Thematische Einordnung des freiwilligen Engagements -- 2.2 Freiwilliges Engagement bei Frauen -- 3 Junge Frauen in ihren Alltagswelten - Wo bleibt die Zeit, sich zu engagieren? -- 3.1 Die Kleinstadt Weißwasser in der Oberlausitz -- 3.2 Methodische Herangehensweise -- 3.3 Alltag-Engagement-Beziehungen -- 3.3.1 Kaum Engagement -- 3.3.2 Gelegenheitsengagement -- 3.3.3 Alltagsengagement -- 3.4 Charakteristika des Engagements von Frauen -- 3.4.1 Bereitschaft, Motivation und Auslöser für Engagement -- 3.4.2 Bevorzugte Formen von Engagement -- 3.4.3 Hemmnisse und Vorteile des Engagements -- 3.4.4 Bündelung des Engagements in einem „engagierten Netzwerk" -- 4 Koproduktion durch „engagierte Netzwerke" -- 4.1 Engagementbereiche der Frauen in Weißwasser -- 4.2 Fördernde und hindernde Rahmenbedingungen bei engagierten Frauen -- 5 Fazit -- Literatur -- Koproduzieren - eine lebenswerte Stadt gemeinschaftlich entwickeln, umsetzen und bewahren -- Koproduzieren - eine lebenswerte Stadt gemeinschaftlich entwickeln, umsetzen und bewahren -- 1 Schillernd und vielfältig: der Begriff der Koproduktion -- 2 Für sich selbst oder für alle: Gegenstand von Koproduktion -- 3 Herausforderung für alle Partner: neue Rollen in der Koproduktion -- 4 Zwischen Erwartungen und Erkenntnissen: Wirkungen der Koproduktion -- 5 Zwischen Befürchtungen und Vorbehalten: Herausforderungen der Koproduktion -- 6 Ein junges Forschungs- und Praxisfeld: offene Fragen zur Koproduktion und die Beiträge dieses Bandes -- Literatur. | |
505 | 8 | |a Koproduktion kommunaler Daseinsvorsorge - Chancen und Risiken. | |
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