Wenn mittelalterliche Einhörner auf pflanzliche Gensequenzen treffen: In der Langen Nacht der Forschung zeigen Wissenschaftler:innen allen Interessierten, wie vielfältig, kreativ und kurzweilig Forschung sein kann. Auch die jüngste Ausgabe dieses alle zwei Jahre veranstalteten Fests der Wissenschaften sorgte am 24. Mai bei Tausenden Neugierigen für Begeisterung, Aha-Momente und reichlich Unterhaltung.
Allein in der Wiener Innenstadt durfte die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) über rund 3.000 Besucher:innen aller Altersstufen begrüßen, die spannende Science Shows, faszinierende Mitmach-Stationen und vieles mehr erleben konnten. Besondere Highlights waren die Auftritte der Wissenschaftsvermittler:innen Martin Moder und Elka Xharo aka The Sciency Feminist, ein Live-Podcast mit CERN-Chefin Fabiola Gianotti und eine Diskussion zu Grüner Gentechnik.
Wissenschaft aus nächster Nähe
Und auch an weiteren Standorten, wie der Weltraumforschung in Graz konnten Besucher:innen einzigartige Einblicke in Wissenschaft aus nächster Nähe erleben.
Wem das alles noch nicht genug war: Die nächste Lange Nacht der Forschung findet zwar erst 2026 statt – doch auch bis dahin gibt es zahllose Gelegenheiten, in die Welt der Forschung einzutauchen:
Die Lange Nacht der Forschung 2024 in Bildern
