16.02.2017

ITA in den Medien: Das waren die Top-Themen

2016 stand ganz im Zeichen von Datenschutz und Privatsphäre, "Gehirn-Doping" und smarten Technologien. Politikberatung und die erstmalig in Österreich abgehaltene EPTA-Konferenz waren die Herbst-Highlights.

Das ITA in der österreichischen Presse: Doppelt so viele Berichte wie 2015. (Bild: ITA)

Mit 152 Medienbeiträgen waren die Themen und Projekte der ExpertInnen des Instituts für Technikfolgen-Aabschätzung mehr als doppelt so häufig in der österreichischen Medienlandschaft vertreten wie im Vorjahr. Durchgängige Themenschwerpunkte waren Datenschutz und Privatsphäre.

Highlights der ersten Jahreshälfte waren das Projekt NERRI und die große BürgerInnenbeteiligung PROSO. Projektleiter Helge Torgersen untersuchte den aktuellen Stand zum Thema "Gehirn-Doping", während Alexander Bogner, Daniela Fuchs und Anja Bauer der Frage nachgegangen sind, wie die Zivilgesellschaft sinnvoll in forschungspolitische Entscheidungen eingebunden werden kann.

Der Herbst begann mit den Fragen zu autonomen Fahrzeugen, besonders hinsichtlich des Datenschutzes. Die Ergebnisse des Projekts fasste Jaro Krieger-Lamina zusammen. Mediales Aufsehen erregte die EPTA-Konferenz, die Ende Oktober im österreichischen Parlament stattfand und bereits im Vorfeld einen Diskurs zur Politikberatung auslöste.