Bild: Copyright HEPHY/grafische kooperative
Von A wie Archäologie bis Z wie Zellbiologie - bei der Langen Nacht der Forschung am 20. Mai konnten Besucher/innen in Wien die gesamte Bandbreite der an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) betriebenen Grundlagenforschung erleben.
Interessierte konnten am Stand vom Institut für Hochenergiephysik unter anderem durch das frühe Universum navigieren, kosmische Teilchen beobachten und mit einer VR-Brille den Belle II-Detektor erkunden und Teilchenkollisionen beobachten.
Helmut Eberl vom Institut für Hochenergiephysik der ÖAW stellte in einem Kurzvortrag das Standardmodell der Teilchenphysik vor und erklärte, was es mit der Masse von Teilchen auf sich hat und welche Rolle das Higgs-Teilchen dabei spielt.