Johannes Gutenberg : : Sein Leben und Sein Werk.
The standard work about Gutenberg in the final version of the author.
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Place / Publishing House: | Boston : : BRILL,, 1967. ©1967. |
Year of Publication: | 1967 |
Edition: | 1st ed. |
Language: | German |
Physical Description: | 1 online resource (239 pages) |
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Table of Contents:
- Intro
- Title Page
- Widmung
- Vorwort zur 3. Auflage
- Vorwort zur 2. Auflage
- Vorwort zur 1. Auflage
- INHALTSÜBERSICHT
- Einleitung
- Erstes Kapitel: Die Quellen zum Leben und Werk Gutenbergs
- 1. Die drei verschiedenen Quellenarten
- 2. Chronologisches Verzeichnis der archivalischen Nachrichten
- Zweites Kapitel: Gutenbergs Familie
- 1. Der Stammvater der Mainzer Patrizierfamilie Gensfleisch
- 2. Einer der Urgroßväter Gutenbergs
- 3. Die Großeltern väterlicherseits
- 4. Die Eltern des Erfinders
- 5. Die rechten Geschwister Gutenbergs
- 6. Die Erben des Erfinders
- Drittes Kapitel: Gutenbergs Geburt und Jugend
- 1. Wann wurde Gutenberg geboren?
- 2. Seine Jugendzeit
- 3. Seine politische Haltung in seinen frühen Mannesjahren
- 4. Die Form seines Namens
- 5. Sein Wappen und sein Siegel
- 6. Sein Bildnis
- Viertes Kapitel: Gutenberg in Straßburg (1434-1444)
- 1. Rentenstreit mit seiner Vaterstadt (1434)
- 2. Die soziale Stellung Gutenbergs in Straßburg
- 3. War Gutenberg verheiratet?
- 4. Beleidigungsklage des Claus Schott gegen Gutenberg (1436)
- 5. Gutenbergs Haushalt in Straßburg
- 6. Gutenberg als Bürge für ein Darlehen (1441)
- 7. Wie Gutenberg in Straßburg selbst Schulden machte und wie es ihm darob erging (1442 ff.)
- 8. Eine Straßburger Leibrente Gutenbergs (1453-1455)
- 9. Gutenberg verläßt Straßburg
- Fünftes Kapitel: Gutenberg wieder in Mainz
- 1. Warum zog es Gutenberg in seine Vaterstadt zurück?
- 2. Gutenberg empfängt 1448 in Mainz eine geliehene Summe Geldes
- 3. Gutenberg als Zeuge in Mainzer Urkunden (1453 und 1457)
- 4. Wie es Gutenberg im Jahre 1462 ergangen sein mag
- 5. Gutenberg wird Hofmann des Mainzer Kurfürsten
- 6. Der Wohnort Gutenbergs in seinen letzten Lebensjahren
- 7. Die Wohn- und Arbeitsstätten Gutenbergs in Mainz.
- 8. Gutenberg bis zu seinem Tode im Besitze einer Druckerei in Mainz
- 9. War Gutenberg im Alter erblindet?
- Sechstes Kapitel: Gutenbergs Tod und Begräbnis
- 1. Starb Gutenberg eines gewaltsamen Todes?
- 2. Gutenbergs Todestag
- 3. Der Sterbeort Gutenbergs
- 4. Gutenbergs Grab
- Siebentes Kapitel: Aus der Umwelt Gutenbergs
- 1. Die Kirche
- 2. Das Reich
- 3. Die Stadt
- 4. Handel und Verkehr
- 5. Die bildende Kunst
- 6. Unterricht und Wissenschaft
- 7. Überlieferung des Wissens vor 1450
- 8. Handwerk und Technik
- Achtes Kapitel: Die Erfindung der Buchdruckerkunst durch Gutenberg
- 1. Die Straßburger Versuche
- 2. Die Mainzer Erfindung
- Neuntes Kapitel: Gutenbergs Drucke
- I. ALLGEMEINES
- II. DAS GUTENBERGISCHE SCHRIFTSYSTEM
- III. ETWAS VON GUTENBERGS TECHNIK
- IV. DIE DRUCKE
- A. Die Donat- und Kalendertype
- 1. Das Mainzer Fragment vom Weltgericht
- 2. Die Donate
- a) Zwölf Ausgaben 27zeiliger Donate
- b) Drei Ausgaben 28zeiliger Donate
- c) Sieben Ausgaben 30zeiliger Donate
- d) Zwei Ausgaben 26zeiliger Donate
- 3. Die Kalender
- a) Der. astronomische Kalender für das Jahr 1448
- b) Der Türkenkalender für das Jahr 1455
- c) Der Aderlaß- und Laxierkalender für das Jahr 1457
- d) Der Cisianus, deutsch (um 1457)
- 4. Die Türkenbulle des Papstes Calixt III. (1456)
- 5. Das Provinciale Romanum (etwa Ende 1456)
- 6. Ein Gebetseinblattdruck (etwa 1456/57)
- 7. Die Donat- und Kalendertype im 31zeiligen Ablaßbrief von 1454/55
- 8. Die 36zeilige Bibel (etwa 1457/58)
- 9. Spätere Benutzung der 36zeiligen Bibeltype durch Albrecht Pfister in Bamberg (1460-1464)
- 10. Merkwürdiges Auftreten einzelner Großbuchstaben der Donat- und Kalendertype in einem Drucke Peter Schöffers des Jüngeren von 1518
- B. Die 42zeilige Bibeltype
- 1. Die 42zeilige Bibel (gedruckt 1452-1455)
- a) Wer ist ihr Drucker?.
- b) Das Typenmaterial
- c) Papier und Pergament
- d) Text, Satz und Setzer
- e) Druck und Drucker
- f) Höhe der Auflage
- g) Die Arbeitszeit
- h) Herstellungskosten
- i) Verkauf der Bibel
- k) Typographische Schönheit
- l) Erhaltene Exemplare
- 2. Ein früher 33zeiliger Donat (etwa 1452)
- 3. Der liturgische Psalter (etwa 1455)
- 4. Nachschnitt der 42zeiligen Bibeltype im 30zeiligen Ablaßbrief von 1454/55
- 5. Spätere Benutzung der 42zeiligen Bibeltype durch Peter Schöffer (von 1468/69 ab)
- a) In dreizehn 33zeiligen Donaten
- b) In fünf 35zeiligen Donaten
- c) In neun 26zeiligen Donaten
- d) In Drucken zwischen 1480 und 1493
- C. Die Ablaßbrieftypen
- 1. Die Veranlassung der Ablaßbriefdrucke von 1454/55
- 2. Der 30zeilige Ablaßbrief
- 3. Der 31zeilige Ablaßbrief
- 4. Wer druckte die Ablaßbriefe von 1454/55?
- 5. Spätere Benutzung der 31zeiligen Ablaßbrieftypen in Eltville (1472)
- D. Die Psaltertypen
- 1. Gutenbergs Anteil an den Psaltertypen
- 2. Das Missale speciale (Constantiense)
- 3. Das Missale abbreviatum
- 4. Wann, wo und von wem wurde das Missale speciale gedruckt?
- 5. Der Psalter von 1457
- 6. Der Canon Missae (etwa 1458)
- E. Die Catholicontype
- 1. Besaß Gutenberg die Catholicondruckerei 1459-1462?
- 2. Das Mainzer Catholicon von 1460
- 3. Der Tractatus rationis des Matthäus de Cracovia (etwa 1459/60)
- 4. Zwei Ausgaben des Traktates de articulis fidei des hl. Thomas von Aquin (etwa 1460)
- 5. Die Ablaßbriefe für das Stift Neuhausen 1461 und 1462
- 6. Spätere Benutzung der Catholicontype
- a) für die beiden Eltviller Erstausgaben des Vocabularius ex quo der Brüder Bechtermünze 1467 und 1469
- b) für den Ablaßbrief des Johannes von Cardona 1480
- Zehntes Kapitel: Die frühesten Zeugnisse für Gutenbergs Erfinderschaft
- 1. Die Ordonnanz Karls VII. von Frankreich vom 4. Oktober 1458.
- 2. Die Mainzer Chronik über die Ereignisse der Jahre 1461 und 1462
- 3. Das Begleitgedicht in Schöffers Justiniandruck von 1468
- 4. Der Brief des Pariser Professors Guillaume Fichet vom 1. Januar 1471
- 5. Meisterlied des Hans Folz aus Worms (1474-1480)
- 6.-9. Nachrichten aus frühen italienischen Drucken (1474-1492)
- 10. Die Antrittsrede des Humanisten Konrad Celtis in Ingolstadt (1492)
- 11. Baptista Fulgosus (1494)
- 12.-13. Zwei Lobgedichte Heidelberger Professoren auf Johannes Gensfleisch
- 14. Antonius Sabellicus in seiner Universalgeschichte (Venedig 1498)
- 15. Der Nachruf des Adam Gelthus auf den Erfinder der Druckkunst (veröffentlicht 1499)
- 16. Jakob Wimpfelings Verse auf Johannes Gensfleisch (1499)
- 17. Die Chronik der Stadt Köln (1499)
- 18. Gedenkstein des Ivo Wittig für Johannes Gutenberg (1504)
- 19. Widmungsschrift Johann Schöffers an Kaiser Maximilian in der deutschen Liviusausgabe von 1505
- 20. Die Rede des Christoph Scheurl beim Rektoratswechsel an der Universität Bologna (1505)
- 21. Die Sponheimer Chronik des Abtes Trithemius (1506)
- Elftes Kapitel: Die Mitbewerber um die Erfinderehre
- 1. Der chinesische Schmied Pi Sheng und die Koreaner
- 2. Pamfilo Castaldi in Feltre
- 3. Johannes Brito in Brügge
- 4. Laurens Janszoon Coster in Haarlem
- 5. Johannes Mentelin in Straßburg
- 6. Prokop Waldvogel in Avignon
- 7. Johannes Fust und Peter Schöffer in Mainz
- Zwölftes Kapitel: Die Bedeutung der Erfindung Gutenbergs
- 1. Einfach in der Technik
- 2. Unendlich groß in der Wirkung
- 3. Die Erfindung Gutenbergs erobert die Welt
- Auswahl aus der benutzten Literatur
- Auswahl aus der seit 1947 erschienenen Literatur
- Verzeichnis der Abbildungen.