Weil ich ich bin : : – oder: Warum es gut ist, sich selbst zu achten / / Nele Röttger.

Selbstachtung heißt, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Doch obwohl sie elementar für ein gelingendes Leben und unsere moralische Praxis ist, sind wir nicht zur Selbstachtung verpflichtet. Gegenüber anderen Menschen haben wir Achtungspflichten aufgrund des Gebots, nicht zu schaden, auf...

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Superior document:Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2024
VerfasserIn:
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Paderborn : : Mentis, Brill Deutschland,, 2024.
©2024
Year of Publication:2024
Edition:1st ed.
Language:English
German
Series:Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2024.
Physical Description:1 online resource (287 pages)
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505 0 |a Intro -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Teil I Der Begriff der Selbstachtung -- Kapitel 1 Reflexive Komposita -- 1.1 Selbsttötung -- 1.2 Selbsttäuschung -- 1.3 Selbstliebe -- Kapitel 2 Wie wir über Achtung reden -- 2.1 Substantivischer Gebrauch -- 2.2 Adjektivischer Gebrauch -- 2.3 Verbaler Gebrauch -- 2.4 Etymologie -- 2.5 Achtung und Respekt -- 2.6 Respect, Self-Respect und die Frage der Übersetzung -- 2.7 Selbstwertgefühl, Selbstwertschätzung und Selbstachtung -- Kapitel 3 Verschiedene Elemente von Achtung -- 3.1 Autorität, Rang und Status -- 3.2 Qualifizierte Achtung -- 3.3 Ehre und Würde -- 3.4 Die emotionale Komponente von Achtung -- 3.5 Achtung als Einstellung gegenüber anderen -- Zusammenfassung -- Teil II Das moralische Gebot der Achtung -- Kapitel 4 Das Prinzip des Nichtschadens -- 4.1 Die Geltung des Nichtschadensprinzips -- 4.2 Nicht alle schädlichen Handlungen sind unmoralisch -- 4.3 Dicke und dünne Moral -- 4.4 Sollen wir uns selbst achten, weil wir uns nicht schaden dürfen? -- Kapitel 5 Moralische Rechte -- 5.1 Worin gründen moralische Rechte? -- 5.2 Die Interessentheorie moralischer Rechte -- 5.3 Die Willenstheorie moralischer Rechte -- 5.4 Kämpfe um Anerkennung des eigenen moralischen Status -- 5.5 Das Recht auf Selbstbestimmung -- 5.6 Das Recht, etwas Falsches zu tun -- 5.7 Einen Anspruch erheben -- 5.8 Verpflichtet der eigene moralische Status dazu, sich selbst zu achten? -- Kapitel 6 Moral in Nahbeziehungen -- 6.1 Das universale Gebot der Achtung und die Forderung nach Unparteilichkeit -- 6.2 Ist es erlaubt, parteiisch zu handeln? -- 6.3 Moralische Achtung in Nahbeziehungen -- 6.4 Zwischenmenschliche Nahbeziehungen -- 6.5 Was haben Achtung und Sorge miteinander zu tun? -- 6.6 Pflichten in Nahbeziehungen -- 6.6.1 Eltern-Kind-Beziehung -- 6.6.2 Freundschaft -- 6.7 Sollen wir mit uns selbst befreundet sein?. 
505 8 |a 6.8 Sorge als Ausdruck von Wertschätzung -- Zwischenfazit: Keine Pflicht zur Selbstachtung, aber Selbstachtung verpflichtet -- Teil III Eine Haltung der Selbstachtung -- Kapitel 7 Das Konzept der Haltung -- 7.1 Das Problem des Fremdpsychischen und der privilegierte Zugang der ersten Person -- 7.2 Haltungen und Dispositionen -- 7.3 Drei Aspekte von Haltungen -- 7.3.1 Vorstellungen -- 7.3.2 Reaktive Emotionen -- 7.3.3 Unbewusste Einstellungen -- Kapitel 8 Selbstachtung als eine Haltung zu sich selbst -- 8.1 Identität - Was macht eine Person aus? -- 8.2 Selbstbild -- 8.3 Scham -- 8.4 Sind wir verantwortlich dafür, dass wir die sind, die wir sind? -- Kapitel 9 Was heißt es, sich selbst zu achten? -- 9.1 Ist eine Haltung der Selbstachtung eine würdevolle Haltung? -- 9.2 Was es schwer macht, sich selbst zu achten -- 9.3 Würdeverletzungen -- Kapitel 10 Weil ich ich bin - oder: Warum es gut ist, sich selbst zu achten -- 10.1 Gründe, sich selbst nicht wertzuschätzen -- 10.2 Selbstbehauptung - allen Gründen zum Trotz -- 10.3 Das Paradox der Entwürdigung -- Fazit -- Literaturverzeichnis -- Register. 
588 |a Description based on publisher supplied metadata and other sources. 
588 |a Description based on print version record. 
546 |a German 
504 |a Includes bibliographical references and index. 
520 |a Selbstachtung heißt, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Doch obwohl sie elementar für ein gelingendes Leben und unsere moralische Praxis ist, sind wir nicht zur Selbstachtung verpflichtet. Gegenüber anderen Menschen haben wir Achtungspflichten aufgrund des Gebots, nicht zu schaden, aufgrund ihrer moralischen Rechte und eventuell auch aufgrund besonderer Nahbeziehungen, in denen wir zu ihnen stehen. Auch wenn wir uns selbst gegenüber keine derartigen Pflichten haben, ist insbesondere die Moral innerhalb von Nahbeziehungen wichtig für unser Verständnis von Selbstachtung. An ihnen lässt sich nachvollziehen, dass zu unserer moralischen Praxis auch die persönlichen Haltungen gehören, in denen wir einander begegnen. Selbstachtung ist eine selbstreflexive Haltung, die wir unter bestimmten Bedingungen einnehmen können. Sie einzuüben ist notwendig, um mitbestimmen zu können, wer man ist und sein will, und um sich um seiner selbst willen wertschätzen zu können. 
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