Ethos des literarischen Schreibens : : Eine Literaturtheorie im digitalen Zeitalter.

Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage m...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
Superior document:Literaturtheorie
:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript,, 2022.
©2022.
Year of Publication:2022
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Literaturtheorie
Physical Description:1 online resource (233 pages)
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Description
Summary:Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
ISBN:3839463955
Hierarchical level:Monograph