Sich einen Begriff vom Leiden Anderer machen : Eine Praktische Philosophie der Sorge / Patrick Schuchter

Sorge-Beziehungen in Medizin und Pflege sind geprägt von existenzieller Auseinandersetzung mit entscheidenden Fragen des Menschseins. Was kann die antike Philosophie hierzu beitragen? Patrick Schuchter hat die antiken philosophischen Praktiken der Sorge um sich für die Praktiken der Sorge für An...

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Bibliographic Details
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Year of Publication:2016
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Bioethik, Medizinethik ; Band 2.
Physical Description:1 online resource (391 p.)
Notes:Description based upon print version of record.
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Bioethik / Medizinethik 2
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Includes bibliographical references.
In German.
Frontmatter 1 Inhalt 7 Vorwort 11 Einleitung 13 1. Die Sorge um Andere 23 2. Die Sorge um sich 77 3. Die hermeneutische Arbeit der Sorge 167 4. Die Ethik der Sorge 267 Ausblick: die Bedeutung der Praktischen Philosophie der Sorge für eine "Politik der Sorge" 367 Literatur 371
Sorge-Beziehungen in Medizin und Pflege sind geprägt von existenzieller Auseinandersetzung mit entscheidenden Fragen des Menschseins. Was kann die antike Philosophie hierzu beitragen? Patrick Schuchter hat die antiken philosophischen Praktiken der Sorge um sich für die Praktiken der Sorge für Andere (»Care«) in der Gegenwart aufbereitet. Ausgehend von einem weiten und hermeneutisch fundierten Begriff der Sorge mündet die Schrift in eine radikale Neubegründung der Ethik und liefert so einen Impuls für eine aufgeklärte philosophische Praxis und Lebenskunst mitten im Alltag des Lebens und Arbeitens.
»Das Buch [...] argumentiert klar für einen eigenen Ansatz, der die konkrete Pflegepraxis mit grundlegenden philosophischen Ansätzen der Hermeneutik verbindet. Diese gelungene Verbindung bietet einen interessanten Ansatz für die Weiterentwicklung einer in hohem Maße funktionalisierten Krankenversorgung und kann sowohl für Leserinnen und Leser aus den theoretisch-philosophischen Fächern als auch für Praktikerinnen und Praktiker vielfältige Anregungen bieten.« Dorothee Stauche/Julia Inthorn, Zeitschrift für medizinische Ethik, 64 (2018) »Schuchters Buch ist ein Beitrag zur Care-Ethik und bietet durch die hermeneutische Arbeit der Sorge eine Möglichkeit, das asymmetrische Verhältnis zwischen Fürsorge und Selbst-Sorge bzw. zwischen hilfsbedürftigen und helfenden Menschen zu verringern und in der Sorge für ein gutes Leben zu verbinden.« Raphael Schönborn, www.pflege-professionell.at, 20.08.2018 »Was wünschen wir uns, wenn wir auf Pflege angewiesen sind? Eine Pflegeethik, die diese Frage stellt, bleibt nicht bei Strukturen stehen, sondern stößt in Grenzbereiche menschlicher Existenz vor. Der vorliegende Band wagt diesen Schritt und leistet auf diese Weise wertvolle Grundlagenarbeit für eine leidenssensible Pflegeethik.« Axel Bernd Kunze, www.socialnet.de, 09.01.2017 »Ein komplexes, analytisches, fundiertes Buch zur Praktischen Philosophie der Sorge. Empfehlenswert.« Sandra Matteotti, Philo-Talk, 09.11.2016 »Das Buch macht sich auf die Suche nach der Lebensklugheit beziehungsstiftender Sorge.« Dieter Bach, www.lehrerbibliothek.de, 21.08.2016 Besprochen in: Ethik in der Medizin, 32 (2020), Lea Chilian
1\u Patrick Schuchter (Dr. phil., MPH), Philosoph, Krankenpfleger, Gesundheitswissenschaftler, forscht und lehrt am Institut für Palliative Care und Organisationsethik an der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) Wien der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt | Wien Graz. Er ist in unterschiedlichen Palliative-Care- und Ethik-Projekten tätig und beschäftigt sich mit der Frage, wie Reflexionsprozesse zu existenziellen, philosophischen und ethischen Grundfragen organisiert und gestaltet werden können.
Issued also in print.
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