Nazis am Nil : : Die westdeutsch-ägyptischen Beziehungen der Nachkriegszeit im Schatten des Nationalsozialismus.

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Place / Publishing House:Göttingen : : V&R Unipress,, 2024.
©2024.
Year of Publication:2024
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Language:German
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Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- 1. Einleitung -- 1.1 Die westdeutsch-ägyptischen Beziehungen im Schatten der NS-Vergangenheit -- 1.2 Westdeutsch-Ägyptische Nachkriegsbeziehungen im Kontext der Forschung -- 1.2.1 Das Problem der personellen Kontinuität nach dem Nationalsozialismus und seine historiographische Aufarbeitung -- 1.2.2 Kontinuitäten und Diskontinuitäten westdeutsch-ägyptischer Beziehungen vor dem Hintergrund von Israelfeindschaft und Kaltem Krieg -- 1.2.3 Ideologische Faktoren nationalsozialistischer Nahostpolitik und ihr Nachwirken in der Nachkriegszeit -- 1.3 Methodische Überlegungen und Aufbau der Arbeit -- 1.3.1 Themenauswahl -- 1.3.2 „Unsere Nazis in Ägypten": Akteurskonstellationen -- 1.3.3 Kollektive Mentalitäten und die Frage nach der Kontinuität -- 1.3.4 Quellen -- 2. Die deutsche Militärberatergruppe in Ägypten und die Bundesregierung -- 2.1 Die Arbeit der Militär-Berater -- 2.1.1 Konfrontation mit Israel -- 2.1.2 Das Verhältnis der Militärberater zur nationalsozialistischen Vergangenheit -- 2.1.3 Die deutschen Berater und die ägyptische Gesellschaft -- 2.1.4 Vom SS-Wehrwirtschaftsführer zum Rüstungsberater in Ägypten: Die Karriere von Wilhelm Voss -- 2.1.5 Wilhelm Voss' Tätigkeiten in Ägypten -- 2.1.6 Die SS-Berater: Joachim Deumling und Rolf Engel -- 2.1.7 Voss Kontakte in die Bundesrepublik -- 2.2 Die Militärberater und die Bundesregierung -- 2.2.1 Besatzungsrecht und Geheimhaltung -- 2.2.2 Die Rolle der Geheimdienste -- 2.2.3 Deutsche Wirtschaftsinteressen in Ägypten in der Nachkriegszeit -- 2.2.4 Die Militärberater und Rüstungsgeschäfte mit der Bundesrepublik -- 2.2.5 Kontakte zum Wirtschaftsministerium -- 2.2.6 Kontakte zum Amt Blank und zum Verteidigungsministerium -- 2.2.7 Das Auswärtige Amt und die Berater in Ägypten -- 2.2.8 Konflikte mit Großbritannien.
2.2.9 Das Ende der Militärmission -- 2.3 Zwischenbilanz -- 3. Nazis am Nil als Imageproblem für die Bundesregierung -- 3.1 Das Auswärtige Amt und die Angst vor dem Nazi-Image -- 3.1.1 Nazis in Ägypten im Fokus der internationalen Aufmerksamkeit -- 3.1.2 Reaktionen in Bonn -- 3.2 Unterschlupf in Kairo: Deutsche Nazis in Ägypten -- 3.2.1 Die deutsche Gemeinde in Kairo und die NS-Vergangenheit -- 3.2.2 Otto Ernst Remer und die SRP-Prominenz am Nil -- 3.2.3 Guerillatraining, Geheimdienst und Waffengeschäfte -- 3.2.4 Antisemitische Propaganda gegen Israel: Johann von Leers in Ägypten -- 3.2.5 Nachkriegsjahre und Wirken in Kairo -- 3.2.6 Johann von Leers und die Bundesregierung -- 3.3 Arabische Propaganda in der Bundesrepublik -- 3.4 Flucht nach Ägypten -- 3.4.1 Der Fall Hans Eisele -- 3.4.2 Der Fall Ludwig Zind -- 3.4.3 Der Fall Hans-Walter Zech-Nenntwich -- 3.5 Zwischenbilanz -- 4. Deutsche Raketen für Nasser: Die NS-Luftrüstungsprominenz in Ägypten und der ägyptisch-israelische Konflikt -- 4.1 Jagdflugzeuge und Raketen für Ägypten: Ein Überblick -- 4.1.1 Die israelische Reaktion -- 4.1.2 Die NS-Luftrüstungsprominenz in Ägypten: Eine „fruchtbare Zusammenarbeit" -- 4.1.3 Motive der Experten -- 4.2 Das ägyptische Rüstungsprogramm im internationalen Fokus -- 4.2.1 Die Politik der Bundesregierung nach internationaler Kritik -- 4.2.2 Die Reaktion auf den Appell aus Israel -- 4.3 Das ägyptische Rüstungsprogramm und die deutsch-ägyptischen Beziehungen -- 4.3.1 Der Fall Rainer Kriebel -- 4.3.2 Ägypten als Partner der Bundesrepublik -- 4.3.3 Krieg und Propaganda -- 4.3.4 Parlamentarische Initiativen zur Rückholung der Experten -- 4.3.5 Abwerbungsbemühungen -- 4.4 Zwischenbilanz -- 5. Proteste gegen das Luxemburger Abkommen - die erste antiisraelische Kampagne der Nachkriegszeit -- 5.1 Der Beginn der Kampagne: Diplomatische Proteste und erste Reaktionen in Bonn.
5.1.1 Die Rolle von Amin el-Husseini, dem ehemaligen Mufti von Jerusalem -- 5.1.2 Transnationale Netzwerke aus der Zeit des Nationalsozialismus -- 5.1.3 Deutsche Drahtzieher: Joachim Hertslet und Wilhelm Beisner -- 5.1.4 Der Resonanzraum für die Kampagne in der Bundesrepublik -- 5.1.5 Der Umgang mit den diplomatischen Protesten: Überlegungen im Auswärtigen Amt -- 5.2 Die Mobilisierung der Öffentlichkeit -- 5.2.1 Die „Gegendiplomatie" des Otto von Hentig -- 5.2.2 Ideentransfer in die Nachkriegszeit und die Frage nach der NS-Belastung -- 5.2.3 Hjalmar Schacht und die Delegation der Arabischen Liga -- 5.2.4 Das Luxemburger Abkommen und deutsch-ägyptische Deutungen der Vergangenheit -- 5.2.5 Die Kampagne und der Antisemitismus in Ägypten -- 5.3 Die deutsche Antwort auf die arabischen Proteste -- 5.3.1 Streit um politische Zugeständnisse -- 5.3.2 Die wirtschaftlichen Angebote -- 5.3.3 Deutsch-arabische Wirtschaftsverhandlungen nach der Ratifizierung des Abkommens -- 5.4 Die Gegner des Abkommens nach der Ratifizierung -- 5.4.1 Weitere diplomatische Proteste von arabischer Seite -- 5.4.2 Vor Gericht: Joachim Hertslet verklagt die Bundesregierung -- 5.4.3 Unmögliche Zeugen: Die Bundesregierung und die Nazis am Nil -- 5.5 Zwischenbilanz -- 6. Israel als „Störfaktor" der Beziehungen zu Ägypten -- 6.1 Die Forschungskontroverse über die Bedeutung der NS-Belastung: Anmerkungen zu einem Quellenproblem -- 6.2 Fallstudie: Der Diplomat Wilhelm Melchers -- 6.2.1 Auf dem Weg ins neue Amt: Entnazifizierung und Legendenbildung -- 6.2.2 Die Widerstandslegende im Licht von Dokumenten: Als Konsul in Haifa -- 6.2.3 Die Widerstandslegende im Licht von Dokumenten: Im Auswärtigen Amt -- 6.2.4 „Wenn der letzte Jude Palästina verlassen hat": Wilhelm Melchers und Israel -- 6.3 Die Istanbul-Konferenz: Weichenstellung für die Nahostpolitik.
6.3.1 „In der arabischen Welt eine günstige Ausgangsstellung" -- 6.3.2 Weichenstellung: Die Konferenz in Istanbul -- 6.3.3 Israel als „Faktor der Störung" -- 6.3.4 Die Entscheidung -- 6.4 Die Entwicklung bis 1965 -- 6.5 Zwischenbilanz -- 7. Fazit und Ausblick -- 8. Anhang -- 8.1 Dokumente -- 8.2 Quellen und Literaturverzeichnis -- 8.3 Abkürzungsverzeichnis -- 8.4 Danksagung -- Personenregister.
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author Becker, Ulrike.
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Nazis am Nil : Die westdeutsch-ägyptischen Beziehungen der Nachkriegszeit im Schatten des Nationalsozialismus.
Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- 1. Einleitung -- 1.1 Die westdeutsch-ägyptischen Beziehungen im Schatten der NS-Vergangenheit -- 1.2 Westdeutsch-Ägyptische Nachkriegsbeziehungen im Kontext der Forschung -- 1.2.1 Das Problem der personellen Kontinuität nach dem Nationalsozialismus und seine historiographische Aufarbeitung -- 1.2.2 Kontinuitäten und Diskontinuitäten westdeutsch-ägyptischer Beziehungen vor dem Hintergrund von Israelfeindschaft und Kaltem Krieg -- 1.2.3 Ideologische Faktoren nationalsozialistischer Nahostpolitik und ihr Nachwirken in der Nachkriegszeit -- 1.3 Methodische Überlegungen und Aufbau der Arbeit -- 1.3.1 Themenauswahl -- 1.3.2 „Unsere Nazis in Ägypten": Akteurskonstellationen -- 1.3.3 Kollektive Mentalitäten und die Frage nach der Kontinuität -- 1.3.4 Quellen -- 2. Die deutsche Militärberatergruppe in Ägypten und die Bundesregierung -- 2.1 Die Arbeit der Militär-Berater -- 2.1.1 Konfrontation mit Israel -- 2.1.2 Das Verhältnis der Militärberater zur nationalsozialistischen Vergangenheit -- 2.1.3 Die deutschen Berater und die ägyptische Gesellschaft -- 2.1.4 Vom SS-Wehrwirtschaftsführer zum Rüstungsberater in Ägypten: Die Karriere von Wilhelm Voss -- 2.1.5 Wilhelm Voss' Tätigkeiten in Ägypten -- 2.1.6 Die SS-Berater: Joachim Deumling und Rolf Engel -- 2.1.7 Voss Kontakte in die Bundesrepublik -- 2.2 Die Militärberater und die Bundesregierung -- 2.2.1 Besatzungsrecht und Geheimhaltung -- 2.2.2 Die Rolle der Geheimdienste -- 2.2.3 Deutsche Wirtschaftsinteressen in Ägypten in der Nachkriegszeit -- 2.2.4 Die Militärberater und Rüstungsgeschäfte mit der Bundesrepublik -- 2.2.5 Kontakte zum Wirtschaftsministerium -- 2.2.6 Kontakte zum Amt Blank und zum Verteidigungsministerium -- 2.2.7 Das Auswärtige Amt und die Berater in Ägypten -- 2.2.8 Konflikte mit Großbritannien.
2.2.9 Das Ende der Militärmission -- 2.3 Zwischenbilanz -- 3. Nazis am Nil als Imageproblem für die Bundesregierung -- 3.1 Das Auswärtige Amt und die Angst vor dem Nazi-Image -- 3.1.1 Nazis in Ägypten im Fokus der internationalen Aufmerksamkeit -- 3.1.2 Reaktionen in Bonn -- 3.2 Unterschlupf in Kairo: Deutsche Nazis in Ägypten -- 3.2.1 Die deutsche Gemeinde in Kairo und die NS-Vergangenheit -- 3.2.2 Otto Ernst Remer und die SRP-Prominenz am Nil -- 3.2.3 Guerillatraining, Geheimdienst und Waffengeschäfte -- 3.2.4 Antisemitische Propaganda gegen Israel: Johann von Leers in Ägypten -- 3.2.5 Nachkriegsjahre und Wirken in Kairo -- 3.2.6 Johann von Leers und die Bundesregierung -- 3.3 Arabische Propaganda in der Bundesrepublik -- 3.4 Flucht nach Ägypten -- 3.4.1 Der Fall Hans Eisele -- 3.4.2 Der Fall Ludwig Zind -- 3.4.3 Der Fall Hans-Walter Zech-Nenntwich -- 3.5 Zwischenbilanz -- 4. Deutsche Raketen für Nasser: Die NS-Luftrüstungsprominenz in Ägypten und der ägyptisch-israelische Konflikt -- 4.1 Jagdflugzeuge und Raketen für Ägypten: Ein Überblick -- 4.1.1 Die israelische Reaktion -- 4.1.2 Die NS-Luftrüstungsprominenz in Ägypten: Eine „fruchtbare Zusammenarbeit" -- 4.1.3 Motive der Experten -- 4.2 Das ägyptische Rüstungsprogramm im internationalen Fokus -- 4.2.1 Die Politik der Bundesregierung nach internationaler Kritik -- 4.2.2 Die Reaktion auf den Appell aus Israel -- 4.3 Das ägyptische Rüstungsprogramm und die deutsch-ägyptischen Beziehungen -- 4.3.1 Der Fall Rainer Kriebel -- 4.3.2 Ägypten als Partner der Bundesrepublik -- 4.3.3 Krieg und Propaganda -- 4.3.4 Parlamentarische Initiativen zur Rückholung der Experten -- 4.3.5 Abwerbungsbemühungen -- 4.4 Zwischenbilanz -- 5. Proteste gegen das Luxemburger Abkommen - die erste antiisraelische Kampagne der Nachkriegszeit -- 5.1 Der Beginn der Kampagne: Diplomatische Proteste und erste Reaktionen in Bonn.
5.1.1 Die Rolle von Amin el-Husseini, dem ehemaligen Mufti von Jerusalem -- 5.1.2 Transnationale Netzwerke aus der Zeit des Nationalsozialismus -- 5.1.3 Deutsche Drahtzieher: Joachim Hertslet und Wilhelm Beisner -- 5.1.4 Der Resonanzraum für die Kampagne in der Bundesrepublik -- 5.1.5 Der Umgang mit den diplomatischen Protesten: Überlegungen im Auswärtigen Amt -- 5.2 Die Mobilisierung der Öffentlichkeit -- 5.2.1 Die „Gegendiplomatie" des Otto von Hentig -- 5.2.2 Ideentransfer in die Nachkriegszeit und die Frage nach der NS-Belastung -- 5.2.3 Hjalmar Schacht und die Delegation der Arabischen Liga -- 5.2.4 Das Luxemburger Abkommen und deutsch-ägyptische Deutungen der Vergangenheit -- 5.2.5 Die Kampagne und der Antisemitismus in Ägypten -- 5.3 Die deutsche Antwort auf die arabischen Proteste -- 5.3.1 Streit um politische Zugeständnisse -- 5.3.2 Die wirtschaftlichen Angebote -- 5.3.3 Deutsch-arabische Wirtschaftsverhandlungen nach der Ratifizierung des Abkommens -- 5.4 Die Gegner des Abkommens nach der Ratifizierung -- 5.4.1 Weitere diplomatische Proteste von arabischer Seite -- 5.4.2 Vor Gericht: Joachim Hertslet verklagt die Bundesregierung -- 5.4.3 Unmögliche Zeugen: Die Bundesregierung und die Nazis am Nil -- 5.5 Zwischenbilanz -- 6. Israel als „Störfaktor" der Beziehungen zu Ägypten -- 6.1 Die Forschungskontroverse über die Bedeutung der NS-Belastung: Anmerkungen zu einem Quellenproblem -- 6.2 Fallstudie: Der Diplomat Wilhelm Melchers -- 6.2.1 Auf dem Weg ins neue Amt: Entnazifizierung und Legendenbildung -- 6.2.2 Die Widerstandslegende im Licht von Dokumenten: Als Konsul in Haifa -- 6.2.3 Die Widerstandslegende im Licht von Dokumenten: Im Auswärtigen Amt -- 6.2.4 „Wenn der letzte Jude Palästina verlassen hat": Wilhelm Melchers und Israel -- 6.3 Die Istanbul-Konferenz: Weichenstellung für die Nahostpolitik.
6.3.1 „In der arabischen Welt eine günstige Ausgangsstellung" -- 6.3.2 Weichenstellung: Die Konferenz in Istanbul -- 6.3.3 Israel als „Faktor der Störung" -- 6.3.4 Die Entscheidung -- 6.4 Die Entwicklung bis 1965 -- 6.5 Zwischenbilanz -- 7. Fazit und Ausblick -- 8. Anhang -- 8.1 Dokumente -- 8.2 Quellen und Literaturverzeichnis -- 8.3 Abkürzungsverzeichnis -- 8.4 Danksagung -- Personenregister.
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5.1.1 Die Rolle von Amin el-Husseini, dem ehemaligen Mufti von Jerusalem -- 5.1.2 Transnationale Netzwerke aus der Zeit des Nationalsozialismus -- 5.1.3 Deutsche Drahtzieher: Joachim Hertslet und Wilhelm Beisner -- 5.1.4 Der Resonanzraum für die Kampagne in der Bundesrepublik -- 5.1.5 Der Umgang mit den diplomatischen Protesten: Überlegungen im Auswärtigen Amt -- 5.2 Die Mobilisierung der Öffentlichkeit -- 5.2.1 Die „Gegendiplomatie" des Otto von Hentig -- 5.2.2 Ideentransfer in die Nachkriegszeit und die Frage nach der NS-Belastung -- 5.2.3 Hjalmar Schacht und die Delegation der Arabischen Liga -- 5.2.4 Das Luxemburger Abkommen und deutsch-ägyptische Deutungen der Vergangenheit -- 5.2.5 Die Kampagne und der Antisemitismus in Ägypten -- 5.3 Die deutsche Antwort auf die arabischen Proteste -- 5.3.1 Streit um politische Zugeständnisse -- 5.3.2 Die wirtschaftlichen Angebote -- 5.3.3 Deutsch-arabische Wirtschaftsverhandlungen nach der Ratifizierung des Abkommens -- 5.4 Die Gegner des Abkommens nach der Ratifizierung -- 5.4.1 Weitere diplomatische Proteste von arabischer Seite -- 5.4.2 Vor Gericht: Joachim Hertslet verklagt die Bundesregierung -- 5.4.3 Unmögliche Zeugen: Die Bundesregierung und die Nazis am Nil -- 5.5 Zwischenbilanz -- 6. Israel als „Störfaktor" der Beziehungen zu Ägypten -- 6.1 Die Forschungskontroverse über die Bedeutung der NS-Belastung: Anmerkungen zu einem Quellenproblem -- 6.2 Fallstudie: Der Diplomat Wilhelm Melchers -- 6.2.1 Auf dem Weg ins neue Amt: Entnazifizierung und Legendenbildung -- 6.2.2 Die Widerstandslegende im Licht von Dokumenten: Als Konsul in Haifa -- 6.2.3 Die Widerstandslegende im Licht von Dokumenten: Im Auswärtigen Amt -- 6.2.4 „Wenn der letzte Jude Palästina verlassen hat": Wilhelm Melchers und Israel -- 6.3 Die Istanbul-Konferenz: Weichenstellung für die Nahostpolitik.
6.3.1 „In der arabischen Welt eine günstige Ausgangsstellung" -- 6.3.2 Weichenstellung: Die Konferenz in Istanbul -- 6.3.3 Israel als „Faktor der Störung" -- 6.3.4 Die Entscheidung -- 6.4 Die Entwicklung bis 1965 -- 6.5 Zwischenbilanz -- 7. Fazit und Ausblick -- 8. Anhang -- 8.1 Dokumente -- 8.2 Quellen und Literaturverzeichnis -- 8.3 Abkürzungsverzeichnis -- 8.4 Danksagung -- Personenregister.
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Nazis am Nil als Imageproblem für die Bundesregierung -- 3.1 Das Auswärtige Amt und die Angst vor dem Nazi-Image -- 3.1.1 Nazis in Ägypten im Fokus der internationalen Aufmerksamkeit -- 3.1.2 Reaktionen in Bonn -- 3.2 Unterschlupf in Kairo: Deutsche Nazis in Ägypten -- 3.2.1 Die deutsche Gemeinde in Kairo und die NS-Vergangenheit -- 3.2.2 Otto Ernst Remer und die SRP-Prominenz am Nil -- 3.2.3 Guerillatraining, Geheimdienst und Waffengeschäfte -- 3.2.4 Antisemitische Propaganda gegen Israel: Johann von Leers in Ägypten -- 3.2.5 Nachkriegsjahre und Wirken in Kairo -- 3.2.6 Johann von Leers und die Bundesregierung -- 3.3 Arabische Propaganda in der Bundesrepublik -- 3.4 Flucht nach Ägypten -- 3.4.1 Der Fall Hans Eisele -- 3.4.2 Der Fall Ludwig Zind -- 3.4.3 Der Fall Hans-Walter Zech-Nenntwich -- 3.5 Zwischenbilanz -- 4. Deutsche Raketen für Nasser: Die NS-Luftrüstungsprominenz in Ägypten und der ägyptisch-israelische Konflikt -- 4.1 Jagdflugzeuge und Raketen für Ägypten: Ein Überblick -- 4.1.1 Die israelische Reaktion -- 4.1.2 Die NS-Luftrüstungsprominenz in Ägypten: Eine „fruchtbare Zusammenarbeit" -- 4.1.3 Motive der Experten -- 4.2 Das ägyptische Rüstungsprogramm im internationalen Fokus -- 4.2.1 Die Politik der Bundesregierung nach internationaler Kritik -- 4.2.2 Die Reaktion auf den Appell aus Israel -- 4.3 Das ägyptische Rüstungsprogramm und die deutsch-ägyptischen Beziehungen -- 4.3.1 Der Fall Rainer Kriebel -- 4.3.2 Ägypten als Partner der Bundesrepublik -- 4.3.3 Krieg und Propaganda -- 4.3.4 Parlamentarische Initiativen zur Rückholung der Experten -- 4.3.5 Abwerbungsbemühungen -- 4.4 Zwischenbilanz -- 5. Proteste gegen das Luxemburger Abkommen - die erste antiisraelische Kampagne der Nachkriegszeit -- 5.1 Der Beginn der Kampagne: Diplomatische Proteste und erste Reaktionen in Bonn.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5.1.1 Die Rolle von Amin el-Husseini, dem ehemaligen Mufti von Jerusalem -- 5.1.2 Transnationale Netzwerke aus der Zeit des Nationalsozialismus -- 5.1.3 Deutsche Drahtzieher: Joachim Hertslet und Wilhelm Beisner -- 5.1.4 Der Resonanzraum für die Kampagne in der Bundesrepublik -- 5.1.5 Der Umgang mit den diplomatischen Protesten: Überlegungen im Auswärtigen Amt -- 5.2 Die Mobilisierung der Öffentlichkeit -- 5.2.1 Die „Gegendiplomatie" des Otto von Hentig -- 5.2.2 Ideentransfer in die Nachkriegszeit und die Frage nach der NS-Belastung -- 5.2.3 Hjalmar Schacht und die Delegation der Arabischen Liga -- 5.2.4 Das Luxemburger Abkommen und deutsch-ägyptische Deutungen der Vergangenheit -- 5.2.5 Die Kampagne und der Antisemitismus in Ägypten -- 5.3 Die deutsche Antwort auf die arabischen Proteste -- 5.3.1 Streit um politische Zugeständnisse -- 5.3.2 Die wirtschaftlichen Angebote -- 5.3.3 Deutsch-arabische Wirtschaftsverhandlungen nach der Ratifizierung des Abkommens -- 5.4 Die Gegner des Abkommens nach der Ratifizierung -- 5.4.1 Weitere diplomatische Proteste von arabischer Seite -- 5.4.2 Vor Gericht: Joachim Hertslet verklagt die Bundesregierung -- 5.4.3 Unmögliche Zeugen: Die Bundesregierung und die Nazis am Nil -- 5.5 Zwischenbilanz -- 6. Israel als „Störfaktor" der Beziehungen zu Ägypten -- 6.1 Die Forschungskontroverse über die Bedeutung der NS-Belastung: Anmerkungen zu einem Quellenproblem -- 6.2 Fallstudie: Der Diplomat Wilhelm Melchers -- 6.2.1 Auf dem Weg ins neue Amt: Entnazifizierung und Legendenbildung -- 6.2.2 Die Widerstandslegende im Licht von Dokumenten: Als Konsul in Haifa -- 6.2.3 Die Widerstandslegende im Licht von Dokumenten: Im Auswärtigen Amt -- 6.2.4 „Wenn der letzte Jude Palästina verlassen hat": Wilhelm Melchers und Israel -- 6.3 Die Istanbul-Konferenz: Weichenstellung für die Nahostpolitik.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">6.3.1 „In der arabischen Welt eine günstige Ausgangsstellung" -- 6.3.2 Weichenstellung: Die Konferenz in Istanbul -- 6.3.3 Israel als „Faktor der Störung" -- 6.3.4 Die Entscheidung -- 6.4 Die Entwicklung bis 1965 -- 6.5 Zwischenbilanz -- 7. Fazit und Ausblick -- 8. Anhang -- 8.1 Dokumente -- 8.2 Quellen und Literaturverzeichnis -- 8.3 Abkürzungsverzeichnis -- 8.4 Danksagung -- Personenregister.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">3-8471-1550-2</subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2024-07-11 00:30:39 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">system</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2024-02-15 10:03:16 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">Vandenhoeck &amp; Ruprecht Journals</subfield><subfield code="P">Vandenhoeck And Ruprecht Complete</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&amp;portfolio_pid=5353611950004498&amp;Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5353611950004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5353611950004498</subfield></datafield></record></collection>