Erfolgsfaktor Selbstverpflichtung bei vertrauensbasierten Kooperationen : : Mit einem empirischen Befund / / Matthias Fink.

Durch seine verhaltensnormierende Wirkung stellt Vertrauen einen wirkungsvollen Mechanismus zur Koordination sozialer Beziehungen dar. Es stellt sich die Frage, ob dieser allgemeine Koordinationsmechanismus auch in den Bereichen der Gesellschaft erfolgreich seine Wirkung entfalten kann, in denen bis...

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Erfolgsfaktor Selbstverpflichtung bei vertrauensbasierten Kooperationen : Mit einem empirischen Befund / Matthias Fink.
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Durch seine verhaltensnormierende Wirkung stellt Vertrauen einen wirkungsvollen Mechanismus zur Koordination sozialer Beziehungen dar. Es stellt sich die Frage, ob dieser allgemeine Koordinationsmechanismus auch in den Bereichen der Gesellschaft erfolgreich seine Wirkung entfalten kann, in denen bisher vor allem der Marktmechanismus und hierarchische Strukturen für die Abstimmung der Transaktionsbeziehungen verantwortlich gemacht wurden. Der Autor zeigt für den betriebswirtschaftlichen Kontext der zwischenbetrieblichen Kooperation die Möglichkeit, Notwendigkeit und den Erfolg vertrauensbasierter Koordination auf. Die Aussagekraft der in dieser Arbeit präsentierten Argumentation erhält durch eine umfangreiche Befragung von Geschäftsführern kleiner und mittlerer Betriebe empirische Bestätigung.
1. Präambel 21 -- 2. Wissenschaftstheoretische Positionierung23 -- 2.1. WIESO IST ERKENNTNIS NOTWENDIG? 23 -- 2.2. RATIONALISMUS VERSUS EMPIRISMUS 26 -- 2.3. POSITIVISMUS 29 -- 2.4. ARGUMENTATIONSLINIEN DER POSJTIVISMUSK.RITIK. 30 -- 2.5. KRITISCHER RATIONALISMUS 35 -- 2.6. KRITIK DES KRITISCHEN RATIONALISMUS35 -- 2.7. ALTERNATIVEN ZUM POSITIVISMUS. 39 -- 2.8. THEORIE UND REALITÄT 45 -- 2.9. KONSEQUENZEN FÜR DIE VORLIEGENDE ARBEIT 48 -- 3. Der Erkenntniszusammenhang 57 -- 3. 1. VON DER UNSICHERHEIT ZUM VERTRAUEN 57 -- 3.2. VOM VERTRAUEN ZUR SELBSTVERPFLICHTUNG. . 71 -- 3.3. DAS MAXIMENBASIERTE VERTRAUENSVERHÄLTNJS . . 75 -- 3.4. SELBSTVERPFLICHTUNG ALS MÖGLICHKEIT ZUR DURCHBRECHUNG DOPPELTER -- KONTINGENZ76 -- 4. Formulierung der Forschungsfrage und Arbeitshypothese. 83 -- 4.1. fORSCHUNGSFRAGE. 83 -- 4.2. ARBEITSHYPOTHESE. 86 -- 4.3. fORSCHUNGSDESIGN UND WEITERE ENTWICKLUNG DES TEXTES.87 -- 5. Die empirische Erhebung89 -- 5.1. VARIABLEN UND IHRE DIMENSIONEN. 89 -- 5.2. DIE VORLÄUFIGEN DIMENSIONEN 89 -- 5.3. QUALITATIVE ERHEBUNG 121 -- 5.4. ENDGÜLTIGE DIMENSIONEN 129 -- 5.5. MODELLIERUNG DER INTERDEPENDENZEN ZWISCHEN DEN DIMENSIONEN DER LATENTEN -- VARIABLEN - ENTWICKLUNG EINES ÜESAMTMODELLS. 130 -- 5.6. DIE QUANTITATIVE ERHEBUNG 138 -- 5.7. DATENAUSWERTUNG 176 -- 6. Zusammenfassende Thesen - Was wurde erreicht? 205 -- APPENDIX 1: ITEMNUMMER, LABEL (SPSS 10) UND ITEMFORMULIERUNG . 207 -- APPENDIX 2: DA TENMATRIX. 211 -- APPENDIX 3: RELIABILITÄTSTEST 231 -- APPENDIX 4: KONSISTENZTEST-TRENNSCHÄRFEKOEFFIZIENTEN 235 -- APPENDIX 5: FORMELN AUS SPSS 10 243 -- APPENDIX 6: KORRELATIONSMATRIZEN 245 -- LISTE DER ZITIERTEN LITERATUR. 247.
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