Kosovopolitik Österreichs in den Jahren 1986-1999 / / Faruk Ajeti.

Nach der Zuspitzung der Krise in Jugoslawien nach 1989 versuchte die österreichische Außenpolitik, einen Beitrag dazu zu leisten, die bewaffneten und ethnischen Konflikte zwischen den Völkern in Jugoslawien, insbesondere in Bezug auf die zunehmende Verschlechterung der politischen Lage im Kosovo,...

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Bibliographic Details
Superior document:Historische Europa-Studien
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Hildesheim, Hildesheim : : Georg Olms Verlag,, 2022.
Year of Publication:2022
Language:German
Series:Historische Europa-Studien.
Physical Description:1 online resource (430 pages).
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Description
Summary:Nach der Zuspitzung der Krise in Jugoslawien nach 1989 versuchte die österreichische Außenpolitik, einen Beitrag dazu zu leisten, die bewaffneten und ethnischen Konflikte zwischen den Völkern in Jugoslawien, insbesondere in Bezug auf die zunehmende Verschlechterung der politischen Lage im Kosovo, zu entschärfen und die internationale Staatengemeinschaft darauf aufmerksam zu machen. In dieser Hinsicht nahm Österreich im Vergleich zu vielen anderen europäischen Staaten eine Vorreiterrolle ein und unternahm zahlreiche Initiativen zur Internationalisierung der Kosovo-Frage. Die aktive Rolle Österreichs in der Kosovo-Frage manifestierte sich in einer Frühwarnfunktion.
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Faruk Ajeti.