Die journalistische Form der Theorie : : Die Zeitschrift "alternative", 1958-1982.

Die »alternative« als fortlaufender Versuch, mit den Mitteln einer Zeitschrift auf die Verhältnisse ihrer Zeit einzuwirken. In den Jahren um 1968 entwickelte sich aus einem kleinen literarischen Magazin eine der meistgelesenen Theoriezeitschriften der Bundesrepublik. Unter der Herausgeberin Hildega...

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Bibliographic Details
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Place / Publishing House:Göttingen : : Wallstein Verlag,, 2021.
©2021.
Year of Publication:2021
Language:German
Physical Description:1 online resource (417 pages)
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Table of Contents:
  • Umschlag
  • Titel
  • Impressum
  • Inhalt
  • Einleitung
  • Die Auflösung einer Zeitschrift als Widerspruch in sich
  • Die ›journalistische‹ Form der Theorie
  • Zeitschriftenforschung
  • Handarbeit und Kopfarbeit
  • Aufbau
  • 1 Formen des Anfangs. Zeitschriften der Neuen Linken um 1960
  • 1.1 Alternative zur Apokalypse
  • 1.2 Bestiarium. Die Zeitschrift als generationelles Bewältigungsprojekt
  • 1.3 Out of Apathy. Die Anfänge der Neuen Linken
  • 1.4 Objektiv, nicht neutral. Die Politik der Dokumentation
  • 1.5 Klarere Formen. Auf dem Weg zur ›philosophischen Aktion‹
  • 2 Übergänge. Literatur und Theorie, 1952-1967
  • 2.1 Das Ganze und die Teile. Brenners Hölderlin
  • 2.2. Kunstpolitik zwischen drei deutschen Staaten
  • 2.3 Die zweite alternative
  • 2.4 Arbeitshefte
  • 2.5 Konzeption statt Programm
  • 2.6 Die Rezension als kleine Form der Theorie
  • 2.7 »Genaue Quellenangaben!« Die Benjamin-Kontroverse, Teil I
  • 3 Theorie-Generationen. Marxismus und Strukturalismus, 1965-1968
  • 3.1 Das französische Modell. Die Zeitschriften des Strukturalismus
  • 3.2 »Eilt!«. Der Strukturalismusimport der alternative
  • 3.3 Multiple Übersetzung
  • 3.4 Ein wenig vereinfacht. Das Interview als theoretischer Text
  • 3.5 Wider den »Privatbesitz«. Walter Benjamin (II)
  • 4 Chancen auf Praxis. Die Überbau-Revolte, 1967-1975
  • 4.1 Theorien auf dem Campus. Die alternative in der Studentenbewegung
  • 4.2. Die abzusehende Lösung eines Problems. Theorie in Reihenform
  • 4.3 Kleine Pädagogik
  • 4.4 Risse im Kollektiv. Wem gehört die alternative?
  • 4.5 Theorie als Praxis. Althusser-Rezeption in der BRD
  • 4.6 Nachrichten aus den ideologischen Staatsapparaten
  • 5 Theorie und Erfahrung. Die Distanzgesten einer Zeitschrift, 1971-1982
  • 5.1 Innenwelt und Außenwelt. Frühe Rückblicke auf ›68‹
  • 5.2 Die Lehren des Mai. Erfahrungsauswertungen.
  • 5.3 Der Wunsch nach Nähe. Erfahrungsabwehr
  • 5.4 »Theorie geht nicht mehr«. Planungsdiskussionen gegen das Zeitschriftensterben
  • 5.5 Theorie aus Erfahrung. Feminismus in Zeitschriften
  • 5.6 Verlust der Alternative. Die Krise des Marxismus
  • 5.7 Warum ein brennendes Auto interessanter ist als ein politischer Inhalt
  • 5.8 Gespräche in Zeitden der Sprachlosigkeit
  • 6 Über das Nachleben von Zeitschriften
  • 6.1 Il faut savoir terminer une revue
  • 6.2 Die Organisation des Nachlebens
  • 6.3 Thirty Years On. Selbstevaluationen
  • 6.4 Rote gedrahtete Hefte. Erinnerung und Relektüre
  • 6.5 Notgedrungen unvollständig. Das Gesamtverzeichnis der alternative
  • Schluss. Eine Zeitschrift in Theorie und Geschichte
  • Dank
  • Quellen und Literatur
  • Redaktionen und Titelverzeichnis der alternative
  • Personen, Verlags- und Zeitschriftenregister.