Pflegerische Versorgung Alter Menschen : : Qualitaet - Konzepte - Rahmenbedingungen Festschrift Fuer Prof. Dr. Stefan Goerres.

Die Pflege hat eine zentrale Rolle in der Versorgung alter Menschen. Sie trägt dazu bei, dass alte Menschen ein Leben in Würde und Selbstbestimmung führen können. Die Beiträge thematisieren Ansätze der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung, Versorgungskonzepte und Rahmenbedingungen (Re...

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Place / Publishing House:Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 2021.
©2021.
Year of Publication:2021
Language:German
Series:Pflegeforschung ; v.6.
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Pflegerische Versorgung Alter Menschen : Qualitaet - Konzepte - Rahmenbedingungen Festschrift Fuer Prof. Dr. Stefan Goerres.
Pflegerische Versorgung Alter Menschen
Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2021.
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Pflegeforschung ; v.6.
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Die Pflege hat eine zentrale Rolle in der Versorgung alter Menschen. Sie trägt dazu bei, dass alte Menschen ein Leben in Würde und Selbstbestimmung führen können. Die Beiträge thematisieren Ansätze der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung, Versorgungskonzepte und Rahmenbedingungen (Recht, Qualifikation, Pflegeforschung).
Cover -- Series Information -- Copyright Information -- Dedication -- Inhaltsverzeichnis -- Ingrid Darmann-Finck / Heike Mertesacker: Vorwort -- Christiane Luderer, Gabriele Meyer: Würde als Qualitätsmerkmal in der pflegerischen Versorgung alter Menschen -- 1. Einleitung -- 2. Würde und ältere Menschen - Bedeutungen und Sichtweisen unterschiedlicher Akteure -- 3. Moralische Konflikte als Hintergrund eines Würdemangels in der Pflege -- 4. Abbildung von "Würde" in Instrumenten der Qualitätssicherung und Forschung -- 5. (Selbst-)Reflexivität von Pflegenden als Voraussetzung für eine würdevolle Pflege -- 6. Fazit -- Literatur -- Johann Behrens: Selbstbestimmte Teilhabe statt Selbstständigkeit in Verrichtungen: Das gesetzliche Ziel von Pflege und Therapie und seine Qualitätserfassung -- 1. Einleitung -- 2. Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe als Ziel von Pflege und Therapie -- 2.1 Was beinhalten diese großen Worte? -- 2.2 Die Unterscheidung von Aktivität und Teilhabe in der ICF -- 3. Aufbau interner Evidence selbstbestimmter Teilhabe bei Menschen mit Demenz, bei Ohnmächtigen und bei Sterbenden -- 4. Schlussfolgerungen für die Theorie der Pflege als Gesundheitsförderung -- Literatur -- Andreas Büscher: Qualitätsentwicklung in der Langzeitpflege durch Expertenstandards -- 1. Einleitung -- 2. Qualität in der Langzeitpflege -- 3. Expertenstandards und das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) -- 3.1 Gründung und Entwicklung des DNQP -- 3.2 Was sind Expertenstandards? -- 3.3 Erfahrungen aus der Arbeit mit Expertenstandards -- 4. Expertenstandards und Pflegeweiterentwicklungsgesetz -- 5. Der zukünftige Beitrag der Expertenstandards zur Qualität in der Langzeitpflege -- Literatur.
Martina Hasseler, Susann Behrendt, Chrysanthi Tsiasioti, Stephanie Krebs, Antje Schwinger, Tanyel Özdes, Elisa Studinski, Gerald Willms, Christina Franzisket, Jürgen Klauber: Qualitätsindikatoren in der stationären Langzeitpflege mit Routinedaten der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung -- 1. Einleitung -- 2. Theoretisches Verständnis von Qualität in der stationären Langzeitpflege -- 3. Der Indikator zur Dauerverordnung von Antipsychotika bei Demenz als Beispiel einer routinedatenbasierten Qualitätsmessung in der stationären Langzeitpflege -- 3.1 Relevanz -- 3.2 Daten -- 3.3 Definitionen -- 3.4 Risikoadjustierung -- 3.5 Ergebnisse -- 3.5.1 Studienpopulation mit Demenz und Dauerverordnung von Antipsychotika -- 3.5.2 Indikatorrate im Einrichtungsvergleich -- 4. Diskussion -- 5. Fazit und Ausblick -- Literatur -- Andreas Kruse: Spiritualität als eine Dimension beziehungsorientierter Pflege -- 1. Hintergrund -- 2. Spiritualität -- 3. Lebensrückblick und persönlich bedeutsame "stories" -- 4. Existenz -- 5. Würde -- 6. Das Antlitz des Anderen und die Ehrfurcht vor dem Leben -- Literatur -- Eckart Schnabel, Jeanette Winkelhage: Ansätze einer Nutzenbewertung digitaler Technologien für die Pflege -- 1. Hintergrund -- 2. Nutzen der Digitalisierung für die pflegerische Versorgung -- 2.1 Nutzenmodell für die Pflege -- 2.2 Nutzen im Spiegel von Studien -- 2.3 Fallstudien - Beispiele guter Praxis -- 3. Auf dem Weg zu geeigneten Nutzenkriterien -- 4. Exkurs: Ethische Aspekte am Beispiel der Robotik -- 5. Fazit und Ausblick -- Literatur -- Gerhard Igl: Zur Diskussion um die Stärkung der Rolle der Kommunen in der Pflege und der rechtlichen Maßgaben hierfür -- 1. Rechtliche Steuerungsdefizite bei der Pflegepolitikgestaltung auf kommunaler Ebene - ein Dauerbrennerthema -- 2. Aufgaben der Kommunen auf dem Gebiet der Pflege.
3. Befugnisse zur Pflegepolitikgestaltung auf kommunaler Ebene -- 3.1 Zu den Bereichen -- 3.2 Zur Versorgungssteuerung -- 3.2.1 Versorgungssteuerung bei Vertragsärztinnen und -ärzten und bei Krankenhäusern -- 3.2.2 Versorgungssteuerung im Rahmen der Landespflegegesetze -- 3.2.3 Landespflegeausschüsse - Einflussnahme auf die pflegerische Versorgung durch gemeinsame Empfehlungen -- 3.2.4 Finanzierung neuer Versorgungsformen -- 3.2.5 Zusammenfassung zur Versorgungssteuerung -- 3.3 Zur Beratung -- 4. Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Thomas Klie: Caring Community. Leitbild für eine solidarische Gesellschaft? -- Eine Zwischenbilanz in Zeiten von Corona -- Prolog -- 1. Caring Community - ein Begriff mit unterschiedlichen Hintergründen -- 2. Caring Community - eine kleine Wirkungsgeschichte -- 3. Caring Community - notwendige Debatten -- 4. Ausblick -- Literatur -- Olivia Dibelius, Gudrun Piechotta- Henze: Delegation von Care Work an Arbeitsmigrant*innen aus Osteuropa im Brennglas der Covid-19-Pandemie - Empfehlungen für einen Systemwechsel -- 1. Einleitung -- 2. Hintergrund: Situationen, Sichtweisen und Einsichten -- 3. Arbeitsmigrant*innen im Haushalt älterer Menschen als dritte Versorgungssäule -- 4. Untersuchungsdesign -- 4.1 Sample und methodisches Vorgehen -- 4.2 Fragestellungen und Leitfaden -- 4.3 Datenauswertung und Ergebnisdarstellung -- 5. Ergebnisse: Vielfalt der Lebenslagen, Versorgungsrisiken und Vulnerabilität -- 5.1 Die Angehörigen -- 5.1.1 Lebenslagen und Herausforderungen -- 5.1.2 Befürchtungen, Ängste und Dilemmas -- 5.1.3 Formen der Bewältigung -- 5.1.4 Rückschlüsse und Forderungen -- 5.2 Die Vertreter aus dem berufsbezogenen Care-Bereich -- 5.2.1 Einschätzung der aktuellen Situation -- 5.2.2 Befürchtungen und Dilemmas -- 5.2.3 Umgangs- und Bewältigungsformen -- 5.2.4 Konsequenzen und Perspektiven -- 6. Zusammenfassung.
7. Empfehlungen für einen Systemwechsel nach der Krise -- Literatur -- Ingrid Darmann- Finck: Kompetenzaufbau für die person-zentrierte Kommunikation und Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz -- 1. Hintergrund -- 2. Der Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz -- 3. Schulungskonzepte zur Förderung der kommunikativen Kompetenz in der Altenpflege -- 4. Kommunikative Kompetenz aus linguistischer und mikrosoziologischer Sicht -- 4.1 Komponenten der kommunikativen Kompetenz -- 4.2 Merkmale von Interaktionen -- 4.3 Veränderungen in der Interaktion mit Personen mit Demenz -- 5. Methoden zur Untersuchung von sozialen Interaktionen -- 5.1 Linguistische Konversationsanalyse -- 5.2 Das geisteswissenschaftliche Verstehen -- 6. Systematisierte Erkenntnisverfahren als Ansatzpunkte zur Förderung von Kompetenzen der person-zentrierten Kommunikation und Beziehungsgestaltung -- 7. Schlussfolgerungen für die Förderung der kommunikativen Kompetenz -- a. Ausgangspunkt der Förderung der kommunikativen Kompetenz müssen Gesprächssituationen sein. -- b. Das Verstehen von sinnlich wahrnehmbaren Lebensäußerungen muss in der Ausbildung systematisch eingeübt werden. -- c. Auch die Fähigkeit, alternative subjekt-, situations- und kontextangepasste Kommunikationsanschlüsse zu generieren, muss systematisch aufgebaut werden. -- d. Die intendierten Erkenntnisse und die Unterrichtsmethoden müssen aufeinander abgestimmt werden. -- e. Im Verlauf der Ausbildung muss das Anforderungsniveau von Gesprächssituationen systematisch gesteigert werden. -- 8. Fazit und Ausblick -- Literatur -- Karin Wolf- Ostermann: Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung - Chancen und Herausforderungen am Beispiel von Menschen mit Demenz -- 1. Einleitung -- 2. Versorgungsforschung - ein Thema für die Pflegewissenschaft -- 3. Warum das Beispiel Demenz?.
4. Beispiele aus der Forschungspraxis -- 4.1 Die DemNet-D-Studie2 -- 4.2 Die PfADe-Studie3 -- 4.3 Die SHARED-Studie4 -- 5. Schlussfolgerungen -- Literatur -- Sabine Bartholomeyczik, Doris Schaeffer: Pflegeforschung in Deutschland - Notwendigkeit einer neuen Agenda Pflegeforschung -- 1. Hintergrund -- 2. Forschung und Forschungsförderung - Anfänge -- 3. Formale und Inhaltliche Akzentsetzungen in der Pflegeforschung -- 4. Forschungstraditionen -- 5. Agenda Pflegeforschung -- 6. Desiderata für eine neue Agenda Pflegeforschung -- Literatur -- Verzeichnis der Autor*innen -- Reihenübersicht.
Older people Care.
Nursing home care.
Mertesacker, Heike.
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language German
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author Darmann-Finck, Ingrid, 1964-
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Pflegerische Versorgung Alter Menschen : Qualitaet - Konzepte - Rahmenbedingungen Festschrift Fuer Prof. Dr. Stefan Goerres.
Pflegeforschung ;
Cover -- Series Information -- Copyright Information -- Dedication -- Inhaltsverzeichnis -- Ingrid Darmann-Finck / Heike Mertesacker: Vorwort -- Christiane Luderer, Gabriele Meyer: Würde als Qualitätsmerkmal in der pflegerischen Versorgung alter Menschen -- 1. Einleitung -- 2. Würde und ältere Menschen - Bedeutungen und Sichtweisen unterschiedlicher Akteure -- 3. Moralische Konflikte als Hintergrund eines Würdemangels in der Pflege -- 4. Abbildung von "Würde" in Instrumenten der Qualitätssicherung und Forschung -- 5. (Selbst-)Reflexivität von Pflegenden als Voraussetzung für eine würdevolle Pflege -- 6. Fazit -- Literatur -- Johann Behrens: Selbstbestimmte Teilhabe statt Selbstständigkeit in Verrichtungen: Das gesetzliche Ziel von Pflege und Therapie und seine Qualitätserfassung -- 1. Einleitung -- 2. Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe als Ziel von Pflege und Therapie -- 2.1 Was beinhalten diese großen Worte? -- 2.2 Die Unterscheidung von Aktivität und Teilhabe in der ICF -- 3. Aufbau interner Evidence selbstbestimmter Teilhabe bei Menschen mit Demenz, bei Ohnmächtigen und bei Sterbenden -- 4. Schlussfolgerungen für die Theorie der Pflege als Gesundheitsförderung -- Literatur -- Andreas Büscher: Qualitätsentwicklung in der Langzeitpflege durch Expertenstandards -- 1. Einleitung -- 2. Qualität in der Langzeitpflege -- 3. Expertenstandards und das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) -- 3.1 Gründung und Entwicklung des DNQP -- 3.2 Was sind Expertenstandards? -- 3.3 Erfahrungen aus der Arbeit mit Expertenstandards -- 4. Expertenstandards und Pflegeweiterentwicklungsgesetz -- 5. Der zukünftige Beitrag der Expertenstandards zur Qualität in der Langzeitpflege -- Literatur.
Martina Hasseler, Susann Behrendt, Chrysanthi Tsiasioti, Stephanie Krebs, Antje Schwinger, Tanyel Özdes, Elisa Studinski, Gerald Willms, Christina Franzisket, Jürgen Klauber: Qualitätsindikatoren in der stationären Langzeitpflege mit Routinedaten der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung -- 1. Einleitung -- 2. Theoretisches Verständnis von Qualität in der stationären Langzeitpflege -- 3. Der Indikator zur Dauerverordnung von Antipsychotika bei Demenz als Beispiel einer routinedatenbasierten Qualitätsmessung in der stationären Langzeitpflege -- 3.1 Relevanz -- 3.2 Daten -- 3.3 Definitionen -- 3.4 Risikoadjustierung -- 3.5 Ergebnisse -- 3.5.1 Studienpopulation mit Demenz und Dauerverordnung von Antipsychotika -- 3.5.2 Indikatorrate im Einrichtungsvergleich -- 4. Diskussion -- 5. Fazit und Ausblick -- Literatur -- Andreas Kruse: Spiritualität als eine Dimension beziehungsorientierter Pflege -- 1. Hintergrund -- 2. Spiritualität -- 3. Lebensrückblick und persönlich bedeutsame "stories" -- 4. Existenz -- 5. Würde -- 6. Das Antlitz des Anderen und die Ehrfurcht vor dem Leben -- Literatur -- Eckart Schnabel, Jeanette Winkelhage: Ansätze einer Nutzenbewertung digitaler Technologien für die Pflege -- 1. Hintergrund -- 2. Nutzen der Digitalisierung für die pflegerische Versorgung -- 2.1 Nutzenmodell für die Pflege -- 2.2 Nutzen im Spiegel von Studien -- 2.3 Fallstudien - Beispiele guter Praxis -- 3. Auf dem Weg zu geeigneten Nutzenkriterien -- 4. Exkurs: Ethische Aspekte am Beispiel der Robotik -- 5. Fazit und Ausblick -- Literatur -- Gerhard Igl: Zur Diskussion um die Stärkung der Rolle der Kommunen in der Pflege und der rechtlichen Maßgaben hierfür -- 1. Rechtliche Steuerungsdefizite bei der Pflegepolitikgestaltung auf kommunaler Ebene - ein Dauerbrennerthema -- 2. Aufgaben der Kommunen auf dem Gebiet der Pflege.
3. Befugnisse zur Pflegepolitikgestaltung auf kommunaler Ebene -- 3.1 Zu den Bereichen -- 3.2 Zur Versorgungssteuerung -- 3.2.1 Versorgungssteuerung bei Vertragsärztinnen und -ärzten und bei Krankenhäusern -- 3.2.2 Versorgungssteuerung im Rahmen der Landespflegegesetze -- 3.2.3 Landespflegeausschüsse - Einflussnahme auf die pflegerische Versorgung durch gemeinsame Empfehlungen -- 3.2.4 Finanzierung neuer Versorgungsformen -- 3.2.5 Zusammenfassung zur Versorgungssteuerung -- 3.3 Zur Beratung -- 4. Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Thomas Klie: Caring Community. Leitbild für eine solidarische Gesellschaft? -- Eine Zwischenbilanz in Zeiten von Corona -- Prolog -- 1. Caring Community - ein Begriff mit unterschiedlichen Hintergründen -- 2. Caring Community - eine kleine Wirkungsgeschichte -- 3. Caring Community - notwendige Debatten -- 4. Ausblick -- Literatur -- Olivia Dibelius, Gudrun Piechotta- Henze: Delegation von Care Work an Arbeitsmigrant*innen aus Osteuropa im Brennglas der Covid-19-Pandemie - Empfehlungen für einen Systemwechsel -- 1. Einleitung -- 2. Hintergrund: Situationen, Sichtweisen und Einsichten -- 3. Arbeitsmigrant*innen im Haushalt älterer Menschen als dritte Versorgungssäule -- 4. Untersuchungsdesign -- 4.1 Sample und methodisches Vorgehen -- 4.2 Fragestellungen und Leitfaden -- 4.3 Datenauswertung und Ergebnisdarstellung -- 5. Ergebnisse: Vielfalt der Lebenslagen, Versorgungsrisiken und Vulnerabilität -- 5.1 Die Angehörigen -- 5.1.1 Lebenslagen und Herausforderungen -- 5.1.2 Befürchtungen, Ängste und Dilemmas -- 5.1.3 Formen der Bewältigung -- 5.1.4 Rückschlüsse und Forderungen -- 5.2 Die Vertreter aus dem berufsbezogenen Care-Bereich -- 5.2.1 Einschätzung der aktuellen Situation -- 5.2.2 Befürchtungen und Dilemmas -- 5.2.3 Umgangs- und Bewältigungsformen -- 5.2.4 Konsequenzen und Perspektiven -- 6. Zusammenfassung.
7. Empfehlungen für einen Systemwechsel nach der Krise -- Literatur -- Ingrid Darmann- Finck: Kompetenzaufbau für die person-zentrierte Kommunikation und Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz -- 1. Hintergrund -- 2. Der Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz -- 3. Schulungskonzepte zur Förderung der kommunikativen Kompetenz in der Altenpflege -- 4. Kommunikative Kompetenz aus linguistischer und mikrosoziologischer Sicht -- 4.1 Komponenten der kommunikativen Kompetenz -- 4.2 Merkmale von Interaktionen -- 4.3 Veränderungen in der Interaktion mit Personen mit Demenz -- 5. Methoden zur Untersuchung von sozialen Interaktionen -- 5.1 Linguistische Konversationsanalyse -- 5.2 Das geisteswissenschaftliche Verstehen -- 6. Systematisierte Erkenntnisverfahren als Ansatzpunkte zur Förderung von Kompetenzen der person-zentrierten Kommunikation und Beziehungsgestaltung -- 7. Schlussfolgerungen für die Förderung der kommunikativen Kompetenz -- a. Ausgangspunkt der Förderung der kommunikativen Kompetenz müssen Gesprächssituationen sein. -- b. Das Verstehen von sinnlich wahrnehmbaren Lebensäußerungen muss in der Ausbildung systematisch eingeübt werden. -- c. Auch die Fähigkeit, alternative subjekt-, situations- und kontextangepasste Kommunikationsanschlüsse zu generieren, muss systematisch aufgebaut werden. -- d. Die intendierten Erkenntnisse und die Unterrichtsmethoden müssen aufeinander abgestimmt werden. -- e. Im Verlauf der Ausbildung muss das Anforderungsniveau von Gesprächssituationen systematisch gesteigert werden. -- 8. Fazit und Ausblick -- Literatur -- Karin Wolf- Ostermann: Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung - Chancen und Herausforderungen am Beispiel von Menschen mit Demenz -- 1. Einleitung -- 2. Versorgungsforschung - ein Thema für die Pflegewissenschaft -- 3. Warum das Beispiel Demenz?.
4. Beispiele aus der Forschungspraxis -- 4.1 Die DemNet-D-Studie2 -- 4.2 Die PfADe-Studie3 -- 4.3 Die SHARED-Studie4 -- 5. Schlussfolgerungen -- Literatur -- Sabine Bartholomeyczik, Doris Schaeffer: Pflegeforschung in Deutschland - Notwendigkeit einer neuen Agenda Pflegeforschung -- 1. Hintergrund -- 2. Forschung und Forschungsförderung - Anfänge -- 3. Formale und Inhaltliche Akzentsetzungen in der Pflegeforschung -- 4. Forschungstraditionen -- 5. Agenda Pflegeforschung -- 6. Desiderata für eine neue Agenda Pflegeforschung -- Literatur -- Verzeichnis der Autor*innen -- Reihenübersicht.
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Martina Hasseler, Susann Behrendt, Chrysanthi Tsiasioti, Stephanie Krebs, Antje Schwinger, Tanyel Özdes, Elisa Studinski, Gerald Willms, Christina Franzisket, Jürgen Klauber: Qualitätsindikatoren in der stationären Langzeitpflege mit Routinedaten der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung -- 1. Einleitung -- 2. Theoretisches Verständnis von Qualität in der stationären Langzeitpflege -- 3. Der Indikator zur Dauerverordnung von Antipsychotika bei Demenz als Beispiel einer routinedatenbasierten Qualitätsmessung in der stationären Langzeitpflege -- 3.1 Relevanz -- 3.2 Daten -- 3.3 Definitionen -- 3.4 Risikoadjustierung -- 3.5 Ergebnisse -- 3.5.1 Studienpopulation mit Demenz und Dauerverordnung von Antipsychotika -- 3.5.2 Indikatorrate im Einrichtungsvergleich -- 4. Diskussion -- 5. Fazit und Ausblick -- Literatur -- Andreas Kruse: Spiritualität als eine Dimension beziehungsorientierter Pflege -- 1. Hintergrund -- 2. Spiritualität -- 3. Lebensrückblick und persönlich bedeutsame "stories" -- 4. Existenz -- 5. Würde -- 6. Das Antlitz des Anderen und die Ehrfurcht vor dem Leben -- Literatur -- Eckart Schnabel, Jeanette Winkelhage: Ansätze einer Nutzenbewertung digitaler Technologien für die Pflege -- 1. Hintergrund -- 2. Nutzen der Digitalisierung für die pflegerische Versorgung -- 2.1 Nutzenmodell für die Pflege -- 2.2 Nutzen im Spiegel von Studien -- 2.3 Fallstudien - Beispiele guter Praxis -- 3. Auf dem Weg zu geeigneten Nutzenkriterien -- 4. Exkurs: Ethische Aspekte am Beispiel der Robotik -- 5. Fazit und Ausblick -- Literatur -- Gerhard Igl: Zur Diskussion um die Stärkung der Rolle der Kommunen in der Pflege und der rechtlichen Maßgaben hierfür -- 1. Rechtliche Steuerungsdefizite bei der Pflegepolitikgestaltung auf kommunaler Ebene - ein Dauerbrennerthema -- 2. Aufgaben der Kommunen auf dem Gebiet der Pflege.
3. Befugnisse zur Pflegepolitikgestaltung auf kommunaler Ebene -- 3.1 Zu den Bereichen -- 3.2 Zur Versorgungssteuerung -- 3.2.1 Versorgungssteuerung bei Vertragsärztinnen und -ärzten und bei Krankenhäusern -- 3.2.2 Versorgungssteuerung im Rahmen der Landespflegegesetze -- 3.2.3 Landespflegeausschüsse - Einflussnahme auf die pflegerische Versorgung durch gemeinsame Empfehlungen -- 3.2.4 Finanzierung neuer Versorgungsformen -- 3.2.5 Zusammenfassung zur Versorgungssteuerung -- 3.3 Zur Beratung -- 4. Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Thomas Klie: Caring Community. Leitbild für eine solidarische Gesellschaft? -- Eine Zwischenbilanz in Zeiten von Corona -- Prolog -- 1. Caring Community - ein Begriff mit unterschiedlichen Hintergründen -- 2. Caring Community - eine kleine Wirkungsgeschichte -- 3. Caring Community - notwendige Debatten -- 4. Ausblick -- Literatur -- Olivia Dibelius, Gudrun Piechotta- Henze: Delegation von Care Work an Arbeitsmigrant*innen aus Osteuropa im Brennglas der Covid-19-Pandemie - Empfehlungen für einen Systemwechsel -- 1. Einleitung -- 2. Hintergrund: Situationen, Sichtweisen und Einsichten -- 3. Arbeitsmigrant*innen im Haushalt älterer Menschen als dritte Versorgungssäule -- 4. Untersuchungsdesign -- 4.1 Sample und methodisches Vorgehen -- 4.2 Fragestellungen und Leitfaden -- 4.3 Datenauswertung und Ergebnisdarstellung -- 5. Ergebnisse: Vielfalt der Lebenslagen, Versorgungsrisiken und Vulnerabilität -- 5.1 Die Angehörigen -- 5.1.1 Lebenslagen und Herausforderungen -- 5.1.2 Befürchtungen, Ängste und Dilemmas -- 5.1.3 Formen der Bewältigung -- 5.1.4 Rückschlüsse und Forderungen -- 5.2 Die Vertreter aus dem berufsbezogenen Care-Bereich -- 5.2.1 Einschätzung der aktuellen Situation -- 5.2.2 Befürchtungen und Dilemmas -- 5.2.3 Umgangs- und Bewältigungsformen -- 5.2.4 Konsequenzen und Perspektiven -- 6. Zusammenfassung.
7. Empfehlungen für einen Systemwechsel nach der Krise -- Literatur -- Ingrid Darmann- Finck: Kompetenzaufbau für die person-zentrierte Kommunikation und Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz -- 1. Hintergrund -- 2. Der Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz -- 3. Schulungskonzepte zur Förderung der kommunikativen Kompetenz in der Altenpflege -- 4. Kommunikative Kompetenz aus linguistischer und mikrosoziologischer Sicht -- 4.1 Komponenten der kommunikativen Kompetenz -- 4.2 Merkmale von Interaktionen -- 4.3 Veränderungen in der Interaktion mit Personen mit Demenz -- 5. Methoden zur Untersuchung von sozialen Interaktionen -- 5.1 Linguistische Konversationsanalyse -- 5.2 Das geisteswissenschaftliche Verstehen -- 6. Systematisierte Erkenntnisverfahren als Ansatzpunkte zur Förderung von Kompetenzen der person-zentrierten Kommunikation und Beziehungsgestaltung -- 7. Schlussfolgerungen für die Förderung der kommunikativen Kompetenz -- a. Ausgangspunkt der Förderung der kommunikativen Kompetenz müssen Gesprächssituationen sein. -- b. Das Verstehen von sinnlich wahrnehmbaren Lebensäußerungen muss in der Ausbildung systematisch eingeübt werden. -- c. Auch die Fähigkeit, alternative subjekt-, situations- und kontextangepasste Kommunikationsanschlüsse zu generieren, muss systematisch aufgebaut werden. -- d. Die intendierten Erkenntnisse und die Unterrichtsmethoden müssen aufeinander abgestimmt werden. -- e. Im Verlauf der Ausbildung muss das Anforderungsniveau von Gesprächssituationen systematisch gesteigert werden. -- 8. Fazit und Ausblick -- Literatur -- Karin Wolf- Ostermann: Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung - Chancen und Herausforderungen am Beispiel von Menschen mit Demenz -- 1. Einleitung -- 2. Versorgungsforschung - ein Thema für die Pflegewissenschaft -- 3. Warum das Beispiel Demenz?.
4. Beispiele aus der Forschungspraxis -- 4.1 Die DemNet-D-Studie2 -- 4.2 Die PfADe-Studie3 -- 4.3 Die SHARED-Studie4 -- 5. Schlussfolgerungen -- Literatur -- Sabine Bartholomeyczik, Doris Schaeffer: Pflegeforschung in Deutschland - Notwendigkeit einer neuen Agenda Pflegeforschung -- 1. Hintergrund -- 2. Forschung und Forschungsförderung - Anfänge -- 3. Formale und Inhaltliche Akzentsetzungen in der Pflegeforschung -- 4. Forschungstraditionen -- 5. Agenda Pflegeforschung -- 6. Desiderata für eine neue Agenda Pflegeforschung -- Literatur -- Verzeichnis der Autor*innen -- Reihenübersicht.
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fullrecord <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>10479nam a22004333i 4500</leader><controlfield tag="001">993645739204498</controlfield><controlfield tag="005">20240123213937.0</controlfield><controlfield tag="006">m o d | </controlfield><controlfield tag="007">cr#cnu||||||||</controlfield><controlfield tag="008">210901s2021 xx o ||||0 ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3-631-84821-8</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3-631-84820-X</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">10.3726/b18078</subfield><subfield code="2">doi</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(CKB)4100000011918336</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(MiAaPQ)EBC6577064</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(Au-PeEL)EBL6577064</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1249471425</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(EXLCZ)994100000011918336</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">MiAaPQ</subfield><subfield code="b">eng</subfield><subfield code="e">rda</subfield><subfield code="e">pn</subfield><subfield code="c">MiAaPQ</subfield><subfield code="d">MiAaPQ</subfield></datafield><datafield tag="050" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">HV1451</subfield><subfield code="b">.P45 2021</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Darmann-Finck, Ingrid,</subfield><subfield code="d">1964-</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Pflegerische Versorgung Alter Menschen :</subfield><subfield code="b">Qualitaet - Konzepte - Rahmenbedingungen Festschrift Fuer Prof. Dr. Stefan Goerres.</subfield></datafield><datafield tag="246" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Pflegerische Versorgung Alter Menschen</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Frankfurt a.M. :</subfield><subfield code="b">Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,</subfield><subfield code="c">2021.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="4"><subfield code="c">©2021.</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 online resource (286 pages)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">text</subfield><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">computer</subfield><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">online resource</subfield><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Pflegeforschung ;</subfield><subfield code="v">v.6.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Die Pflege hat eine zentrale Rolle in der Versorgung alter Menschen. Sie trägt dazu bei, dass alte Menschen ein Leben in Würde und Selbstbestimmung führen können. Die Beiträge thematisieren Ansätze der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung, Versorgungskonzepte und Rahmenbedingungen (Recht, Qualifikation, Pflegeforschung).</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Cover -- Series Information -- Copyright Information -- Dedication -- Inhaltsverzeichnis -- Ingrid Darmann-Finck / Heike Mertesacker: Vorwort -- Christiane Luderer, Gabriele Meyer: Würde als Qualitätsmerkmal in der pflegerischen Versorgung alter Menschen -- 1. Einleitung -- 2. Würde und ältere Menschen - Bedeutungen und Sichtweisen unterschiedlicher Akteure -- 3. Moralische Konflikte als Hintergrund eines Würdemangels in der Pflege -- 4. Abbildung von "Würde" in Instrumenten der Qualitätssicherung und Forschung -- 5. (Selbst-)Reflexivität von Pflegenden als Voraussetzung für eine würdevolle Pflege -- 6. Fazit -- Literatur -- Johann Behrens: Selbstbestimmte Teilhabe statt Selbstständigkeit in Verrichtungen: Das gesetzliche Ziel von Pflege und Therapie und seine Qualitätserfassung -- 1. Einleitung -- 2. Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe als Ziel von Pflege und Therapie -- 2.1 Was beinhalten diese großen Worte? -- 2.2 Die Unterscheidung von Aktivität und Teilhabe in der ICF -- 3. Aufbau interner Evidence selbstbestimmter Teilhabe bei Menschen mit Demenz, bei Ohnmächtigen und bei Sterbenden -- 4. Schlussfolgerungen für die Theorie der Pflege als Gesundheitsförderung -- Literatur -- Andreas Büscher: Qualitätsentwicklung in der Langzeitpflege durch Expertenstandards -- 1. Einleitung -- 2. Qualität in der Langzeitpflege -- 3. Expertenstandards und das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) -- 3.1 Gründung und Entwicklung des DNQP -- 3.2 Was sind Expertenstandards? -- 3.3 Erfahrungen aus der Arbeit mit Expertenstandards -- 4. Expertenstandards und Pflegeweiterentwicklungsgesetz -- 5. Der zukünftige Beitrag der Expertenstandards zur Qualität in der Langzeitpflege -- Literatur.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Martina Hasseler, Susann Behrendt, Chrysanthi Tsiasioti, Stephanie Krebs, Antje Schwinger, Tanyel Özdes, Elisa Studinski, Gerald Willms, Christina Franzisket, Jürgen Klauber: Qualitätsindikatoren in der stationären Langzeitpflege mit Routinedaten der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung -- 1. Einleitung -- 2. Theoretisches Verständnis von Qualität in der stationären Langzeitpflege -- 3. Der Indikator zur Dauerverordnung von Antipsychotika bei Demenz als Beispiel einer routinedatenbasierten Qualitätsmessung in der stationären Langzeitpflege -- 3.1 Relevanz -- 3.2 Daten -- 3.3 Definitionen -- 3.4 Risikoadjustierung -- 3.5 Ergebnisse -- 3.5.1 Studienpopulation mit Demenz und Dauerverordnung von Antipsychotika -- 3.5.2 Indikatorrate im Einrichtungsvergleich -- 4. Diskussion -- 5. Fazit und Ausblick -- Literatur -- Andreas Kruse: Spiritualität als eine Dimension beziehungsorientierter Pflege -- 1. Hintergrund -- 2. Spiritualität -- 3. Lebensrückblick und persönlich bedeutsame "stories" -- 4. Existenz -- 5. Würde -- 6. Das Antlitz des Anderen und die Ehrfurcht vor dem Leben -- Literatur -- Eckart Schnabel, Jeanette Winkelhage: Ansätze einer Nutzenbewertung digitaler Technologien für die Pflege -- 1. Hintergrund -- 2. Nutzen der Digitalisierung für die pflegerische Versorgung -- 2.1 Nutzenmodell für die Pflege -- 2.2 Nutzen im Spiegel von Studien -- 2.3 Fallstudien - Beispiele guter Praxis -- 3. Auf dem Weg zu geeigneten Nutzenkriterien -- 4. Exkurs: Ethische Aspekte am Beispiel der Robotik -- 5. Fazit und Ausblick -- Literatur -- Gerhard Igl: Zur Diskussion um die Stärkung der Rolle der Kommunen in der Pflege und der rechtlichen Maßgaben hierfür -- 1. Rechtliche Steuerungsdefizite bei der Pflegepolitikgestaltung auf kommunaler Ebene - ein Dauerbrennerthema -- 2. Aufgaben der Kommunen auf dem Gebiet der Pflege.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3. Befugnisse zur Pflegepolitikgestaltung auf kommunaler Ebene -- 3.1 Zu den Bereichen -- 3.2 Zur Versorgungssteuerung -- 3.2.1 Versorgungssteuerung bei Vertragsärztinnen und -ärzten und bei Krankenhäusern -- 3.2.2 Versorgungssteuerung im Rahmen der Landespflegegesetze -- 3.2.3 Landespflegeausschüsse - Einflussnahme auf die pflegerische Versorgung durch gemeinsame Empfehlungen -- 3.2.4 Finanzierung neuer Versorgungsformen -- 3.2.5 Zusammenfassung zur Versorgungssteuerung -- 3.3 Zur Beratung -- 4. Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Thomas Klie: Caring Community. Leitbild für eine solidarische Gesellschaft? -- Eine Zwischenbilanz in Zeiten von Corona -- Prolog -- 1. Caring Community - ein Begriff mit unterschiedlichen Hintergründen -- 2. Caring Community - eine kleine Wirkungsgeschichte -- 3. Caring Community - notwendige Debatten -- 4. Ausblick -- Literatur -- Olivia Dibelius, Gudrun Piechotta- Henze: Delegation von Care Work an Arbeitsmigrant*innen aus Osteuropa im Brennglas der Covid-19-Pandemie - Empfehlungen für einen Systemwechsel -- 1. Einleitung -- 2. Hintergrund: Situationen, Sichtweisen und Einsichten -- 3. Arbeitsmigrant*innen im Haushalt älterer Menschen als dritte Versorgungssäule -- 4. Untersuchungsdesign -- 4.1 Sample und methodisches Vorgehen -- 4.2 Fragestellungen und Leitfaden -- 4.3 Datenauswertung und Ergebnisdarstellung -- 5. Ergebnisse: Vielfalt der Lebenslagen, Versorgungsrisiken und Vulnerabilität -- 5.1 Die Angehörigen -- 5.1.1 Lebenslagen und Herausforderungen -- 5.1.2 Befürchtungen, Ängste und Dilemmas -- 5.1.3 Formen der Bewältigung -- 5.1.4 Rückschlüsse und Forderungen -- 5.2 Die Vertreter aus dem berufsbezogenen Care-Bereich -- 5.2.1 Einschätzung der aktuellen Situation -- 5.2.2 Befürchtungen und Dilemmas -- 5.2.3 Umgangs- und Bewältigungsformen -- 5.2.4 Konsequenzen und Perspektiven -- 6. Zusammenfassung.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">7. Empfehlungen für einen Systemwechsel nach der Krise -- Literatur -- Ingrid Darmann- Finck: Kompetenzaufbau für die person-zentrierte Kommunikation und Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz -- 1. Hintergrund -- 2. Der Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz -- 3. Schulungskonzepte zur Förderung der kommunikativen Kompetenz in der Altenpflege -- 4. Kommunikative Kompetenz aus linguistischer und mikrosoziologischer Sicht -- 4.1 Komponenten der kommunikativen Kompetenz -- 4.2 Merkmale von Interaktionen -- 4.3 Veränderungen in der Interaktion mit Personen mit Demenz -- 5. Methoden zur Untersuchung von sozialen Interaktionen -- 5.1 Linguistische Konversationsanalyse -- 5.2 Das geisteswissenschaftliche Verstehen -- 6. Systematisierte Erkenntnisverfahren als Ansatzpunkte zur Förderung von Kompetenzen der person-zentrierten Kommunikation und Beziehungsgestaltung -- 7. Schlussfolgerungen für die Förderung der kommunikativen Kompetenz -- a. Ausgangspunkt der Förderung der kommunikativen Kompetenz müssen Gesprächssituationen sein. -- b. Das Verstehen von sinnlich wahrnehmbaren Lebensäußerungen muss in der Ausbildung systematisch eingeübt werden. -- c. Auch die Fähigkeit, alternative subjekt-, situations- und kontextangepasste Kommunikationsanschlüsse zu generieren, muss systematisch aufgebaut werden. -- d. Die intendierten Erkenntnisse und die Unterrichtsmethoden müssen aufeinander abgestimmt werden. -- e. Im Verlauf der Ausbildung muss das Anforderungsniveau von Gesprächssituationen systematisch gesteigert werden. -- 8. Fazit und Ausblick -- Literatur -- Karin Wolf- Ostermann: Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung - Chancen und Herausforderungen am Beispiel von Menschen mit Demenz -- 1. Einleitung -- 2. Versorgungsforschung - ein Thema für die Pflegewissenschaft -- 3. Warum das Beispiel Demenz?.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">4. Beispiele aus der Forschungspraxis -- 4.1 Die DemNet-D-Studie2 -- 4.2 Die PfADe-Studie3 -- 4.3 Die SHARED-Studie4 -- 5. Schlussfolgerungen -- Literatur -- Sabine Bartholomeyczik, Doris Schaeffer: Pflegeforschung in Deutschland - Notwendigkeit einer neuen Agenda Pflegeforschung -- 1. Hintergrund -- 2. Forschung und Forschungsförderung - Anfänge -- 3. Formale und Inhaltliche Akzentsetzungen in der Pflegeforschung -- 4. Forschungstraditionen -- 5. Agenda Pflegeforschung -- 6. Desiderata für eine neue Agenda Pflegeforschung -- Literatur -- Verzeichnis der Autor*innen -- Reihenübersicht.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Older people</subfield><subfield code="x">Care.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Nursing home care.</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Mertesacker, Heike.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">3-631-84441-7</subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2024-07-13 05:12:14 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">system</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2021-05-16 06:10:30 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">DOAB Directory of Open Access Books</subfield><subfield code="P">DOAB Directory of Open Access Books</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&amp;portfolio_pid=5352530410004498&amp;Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5352530410004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5352530410004498</subfield></datafield></record></collection>