Doing Memory Revisited : : Transmediale und transgenerationale Aktualisierungen.

Doing Memory Revisited : : Transmediale und transgenerationale Aktualisierungen.

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Bibliographic Details
Superior document:Formen der Erinnerung
:
Heidemann, Gudrun.
TeilnehmendeR:
Nawrat, Matthias.
Hotschnig, Alois.
Gallouët, Laure.
Gradinari, Irina.
Tomasi-Kapral, Elzbieta.
Kupczyńska, Kalina.
Heidemann, Gudrun.
Hofer, Regina.
Maurer, Leopold.
Place / Publishing House:Göttingen : : V&R Unipress,, 2023.
©2023.
Year of Publication:2023
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Formen der Erinnerung
Physical Description:1 online resource (0 pages)
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Table of Contents:
  • Intro
  • Title Page
  • Copyright
  • Table of Contents
  • Body
  • Gudrun Heidemann: Geschichte wird gemacht - eine Revision
  • Literatur
  • I. Ludische Strategien
  • Kalina Kupczyńska: Sacrum, Profanum, Parodie - Comic-Narrationen über den Warschauer Aufstand 1944
  • 1. Aufstand
  • 2. Sacrum: Ruinen, National‍(super)‍helden und Comics
  • 3. ‚Profanumˋ: visuelle Polyphonie des Ego-Dokuments
  • 4. Parodie: befreiendes Lachen
  • 5. Fazit
  • Literatur
  • Jana Schmidt: Erinnerung äffen: Grace Paleys In Time Which Made a Monkey of Us All
  • 1.
  • 2.
  • Literatur
  • Elżbieta Tomasi-Kapral: „Hört zu, das ist nicht wirklich passiert." Jacek Dukajs Versuch, den Kriegszustand als ein phantasmagorisches Märchen darzustellen (Wroniec [Der Kräherich], 2009)
  • 1. Historischer Hintergrund
  • 2. Modelle der Erinnerung an die kommunistische Vergangenheit
  • 3. Ein Märchen über das Kriegsrecht?
  • 4. Fazit
  • Literatur
  • II. Transgenerationale und transmediale Fremdaneignungen
  • Aleksandra Lévy-Lendzinska: Der Madeleine-Effekt im transgenerationalen Diskurs der Schuld in Herta Müllers Atemschaukel
  • 1. Von der verstrickten Janusköpfigkeit des Krieges
  • 2. Vom Madeleine-Effekt in Atemschaukel
  • 3. Das Erinnerungsgewebe im Kontext der transgenerationalen Weitergabe von Schuld als Symbol des Bösen
  • 4. Fazit
  • Literatur
  • Gudrun Heidemann: Ins fremde Text/Bild übersetzt. Transferierte (Familien)‍Geschichte‍(n) in Herta Müllers und Nora Krugs Alben
  • 1. Papierhandwerk mit Rissen
  • 2. Herta Müller - Sehschule des fremden Blick‍(en)‍s
  • 3. Nora Krug - zerstreute Blicke ins (Familien)‍Archiv
  • 4. Aura
  • Literatur
  • III. Performative Aktualisierungen
  • Ewa Mazurkiewicz: Kunst des Reenactments als Kunst der Erinnerung. Annäherung an historische Erinnerungsräume in Milo Raus Die letzten Tage der Ceausescus und Hate Radio.
  • 1. ‚Doing Memoryˋ - Milo Raus Weg von historischer Faktizität zu künstlerischer Wahrheit
  • 2. Re-Aktivierung der kollektiven Erinnerung - Die letzten Tage der Ceausescus
  • 3. Hate Radio - der Katharsis-Prozess der Überlebenden
  • Literatur
  • Irina Gradinari: ‚Doing Memoryˋ. Über die Gegenwart der Vergangenheit im Film
  • 1. Kollektives Gedächtnis als Film
  • 2. Vergangenheit als Dokument: Speer und Er
  • 3. Vergangenheit als Metonymie: 1917
  • 4. Vergangenheit als Trauma: Die Rosenstraße
  • 5. Vergangenheit als Allegorie
  • Literatur
  • Filme
  • Laure Gallouët: Zwischen Allgegenwart und Abwesenheit: Erinnerungsbilder und kollektives Gedächtnis in Österreich nach 1945
  • 1. Tabula rasa? Stilisierung als Neubeginn und Entwicklung einer eher selektiven Erinnerungspolitik in den Anfangsjahren der Zweiten Republik
  • 1.1. 1945 als Neubeginn
  • 1.2. Entstehung eines neuen kollektiven Narratives im ‚annus mirabilisˋ 1955
  • 1.3. Eine kollektive Verdrängung?
  • 2. Infragestellung des ‚guten Gewissensˋ der Zweiten Republik und einer lückenhaften bzw. problematischen Vergangenheitsbewältigung
  • 2.1. Der Geist der Konkordanz
  • 2.2. Die Waldheim-Affäre als symptomatisches Zeichen einer verzerrten Vergangenheitsbewältigung
  • 2.3. Ein neuer Anlauf in der österreichischen Erinnerungspolitik ab den 1980er Jahren
  • 3. Initiativen, um ‚missing imagesˋ einen Platz in der Öffentlichkeit zu verschaffen
  • 3.1. Kritische Auseinandersetzung mit dem Erinnern
  • 3.2. Gedenken und Kontextualisieren versus Vergessen und Instrumentalisieren
  • 4. Fazit
  • Literatur
  • IV. Ge- und erfundene Biografien in Comic und Literatur. A‍u‍t‍o‍r‍:‍i‍n‍n‍e‍n‍-‍G‍e‍s‍p‍r‍ä‍c‍h‍e
  • Gudrun Heidemann: „Die stummen Zeugen" - ‚Doing Memoryˋ mittels Insektenschwärmen. Ein Gespräch mit Regina Hofer und Leopold Maurer
  • Literatur.
  • Gudrun Heidemann: „[D]‍ieses Dilemma, nicht immer zu wissen, woraus sich die Erinnerung an das eigene Erleben speist, hat mich interessiert" - ‚Doing Memory' mit Unsicherheiten. Ein Gespräch mit Alois Hotschnig
  • Literatur
  • V. Didaktische Zugänge
  • May Naomi Blank: Rückschau zum Comic-Workshop Grafische Geschichtsschreibung mit Germanistik-Studierenden der Universität Łódź
  • Gudrun Heidemann mit Germanistik-Studierenden der Universität Łódź: Die „Erzählweise ist für mich schon das Hauptthema […], eigentlich der Humor als Überlebensmethode" - ‚Doing Memory' mittels tragikomischer Inversion. Ein Gespräch mit Matthias Nawrat
  • Krystian Przygoński
  • Patrycja Skóra
  • Anna Jarosz
  • Anna Jarosz
  • Patrycja Skóra
  • Wiktoria Śniadek
  • Agnieszka Szostak
  • Gudrun Heidemann
  • Literatur
  • Biogramme.

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