Arbeitsplatz Privathaushalt : : Städtische Hausgehilfinnen im 20. Jahrhundert.

Saved in:
Bibliographic Details
Superior document:Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft
:
Place / Publishing House:Göttingen : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2023.
©2023.
Year of Publication:2023
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft
Physical Description:1 online resource (0 pages)
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Table of Contents:
  • Intro
  • Title Page
  • Copyright
  • Body
  • Table of Contents
  • Einleitung
  • Forschungsperspektive Ungleichheiten
  • Dimensionen sozialer Ungleichheit
  • Praktiken sozialer Ungleichheit
  • Forschungsfelder
  • Vorgehensweise und Quellen
  • I. Dienstmädchen am Ende des ›langen 19. Jahrhunderts‹
  • 1. Charakteristika des Dienstmädchen-Berufes bis 1918
  • 2. Die Arbeits- und Lebensbedingungen der Dienstmädchen
  • 3. Dienstbotenfrage
  • II. In (untergeordneter) Stellung. Die Berufsgruppe von 1918 bis in die sechziger Jahre
  • 1. Ein Frauenberuf ›par exellence‹. Spezifika der Berufsgruppe
  • 2. Von der Hausgehilfin zur Reinigungskraft. Der Wandel der Berufsgruppe zwischen 1918 und den sechziger Jahren
  • 2.1 Ein sicherer Beruf in unruhigen Zeiten? Hausgehilfinnen in der Zeit der Weimarer Republik
  • 2.2 »Die Personifizierung des nationalsozialistischen Frauenideals«? Hausgehilfinnen in der Zeit des Nationalsozialismus
  • 2.2.1 Hausgehilfinnen in jüdischen Haushalten
  • 2.2.2 Jüdische Hausgehilfinnen
  • 2.2.3 Hausgehilfinnen als Opfer von Zwangssterilisierungen
  • 2.2.4 Zwangsarbeiterinnen in privaten Haushalten
  • 2.3 Von der Vollzeit- zur Teilzeitkraft. Hausgehilfinnen von der Nachkriegszeit bis in die sechziger Jahre
  • III. Unterprivilegierte Herkunft und prekäre Arbeitsverhältnisse: Die Arbeits- und Lebensbedingungen der Hausgehilfinnen
  • 1. Der Weg in den Beruf
  • 1.1 Herkunft
  • 1.2 Kindheit und Jugend
  • 1.3 Berufswahl und Arbeitsantritt
  • 2. Arbeitsbedingungen
  • 2.1 Barlohn, Kost und Logis
  • 2.2 Arbeitszeit, Freizeit und Urlaub
  • 2.3 Arbeitsalltag, Technisierung und Rationalisierung
  • 2.4 Arbeitslosigkeit, Krankheit und Alter
  • 3. Leben und arbeiten unter einem Dach mit der Arbeitgeberfamilie
  • 3.1 Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen
  • 3.2 Praktiken alltäglicher Distinktion
  • 3.3 Kündigung.
  • IV. Zwischen Klassenkampf und Standesbewusstsein. Berufsständische und gewerkschaftliche Verbände der Hausangestellten
  • 1. Hoffnungsvolle Anfänge und rasche Ernüchterung. Berufsständische und gewerkschaftliche Verbände von der Jahrhundertwende bis zum Beginn der dreißiger Jahre
  • 1.1 Verband katholischer Hausangestellten- und Dienstmädchen-Vereine in Deutschland und Berufsverband der katholischen weiblichen Hausangestellten Deutschlands (1907 - heute)
  • 1.2 Zentralverband der Hausangestellten Deutschlands (1909-1933)
  • 1.3 Reichsverband weiblicher Hausangestellter Deutschlands (1919-1933)
  • 1.4 Berufsvereinigung der evangelischen Hausgehilfinnen Deutschlands (1926-1939)
  • 2. Zwangsorganisiert. Hausgehilfinnen in der Deutschen Arbeitsfront (1933-1945)
  • 3. »nur zusätzliche Arbeit und keinen Erfolg«? - Die gewerkschaftliche Vertretung der Hausgehilfinnen in der Bundesrepublik
  • 3.1 Berufsverband katholischer Hausgehilfinnen in Deutschland (Anfang der fünfziger Jahre bis heute)
  • 3.2 Industriegewerkschaft Nahrung-Genuß-Gaststätten (seit 1949)
  • V. Die Arbeit im Privathaushalt als Lehrberuf
  • 1. Die ersten ›Geprüften Hausgehilfinnen‹. Die Anfänge der hauswirtschaftlichen Ausbildung in der Weimarer Republik
  • 2. ›Geprüfte Hausgehilfinnen‹, ›Anlernmädel‹ und ›Pflichtjahrmädchen‹: Hauswirtschaftliche Ausbildung in der Zeit des Nationalsozialismus
  • 3. Auf dem Weg zur Gleichstellung mit anderen Lehrberufen. Die ›Geprüfte Hauswirtschaftsgehilfin‹ in der Zeit der Bundesrepublik
  • VI. Städtische Hausgehilfinnen im 20. Jahrhundert. Fazit und Ausblick
  • Fazit
  • Ausblick
  • Quellen- und Literaturverzeichnis
  • Archivalien
  • Systematisch ausgewertete Periodika
  • Geführte Interviews
  • Gedruckte Quellen und Literatur
  • Register.