Von den Kirchenvätern zu Karl Barth : : das altkirchliche Dogma in der 'Kirchlichen Dogmatik' / / von E.P. Meijering.

In einem einleitenden Kapitel versucht der Verfasser festzustellen, welche Kenntnisse Karl Barth von der patristischen Theologie hatte. Es ergibt sich, dass diese primär der Sekundärliteratur entnommen worden sind. Recht früh macht Barth es zu seinem Programm, die zeitgenössische liberale Theolo...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Amsterdam : : BRILL,, 1993.
Year of Publication:1993
Language:German
Physical Description:1 online resource (513 pages)
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
LEADER 02567nam a2200337 i 4500
001 993640734704498
005 20240124203504.0
006 m o d
007 cr |||||||||||
008 240124s1993 ne ob 001 0 ger d
020 |a 9789004664357 
035 |a (CKB)29360701600041 
035 |a (NjHacI)9929360701600041 
035 |a (EXLCZ)9929360701600041 
040 |a NjHacI  |b eng  |e rda  |c NjHacl 
050 4 |a BT75.B286  |b .M455 1993 
082 0 4 |a 230.044092  |2 23 
100 1 |a Meijering, E. P.,  |e author. 
245 1 0 |a Von den Kirchenvätern zu Karl Barth :  |b das altkirchliche Dogma in der 'Kirchlichen Dogmatik' /  |c von E.P. Meijering. 
264 1 |a Amsterdam :  |b BRILL,  |c 1993. 
300 |a 1 online resource (513 pages) 
336 |a text  |b txt  |2 rdacontent 
337 |a computer  |b c  |2 rdamedia 
338 |a online resource  |b cr  |2 rdacarrier 
588 |a Description based on publisher supplied metadata and other sources. 
520 |a In einem einleitenden Kapitel versucht der Verfasser festzustellen, welche Kenntnisse Karl Barth von der patristischen Theologie hatte. Es ergibt sich, dass diese primär der Sekundärliteratur entnommen worden sind. Recht früh macht Barth es zu seinem Programm, die zeitgenössische liberale Theologie auch mit Hilfe des altkirchlichen trinitarischen und christologischen Dogmas zu überwinden. Er gibt dem Dogma, trotz Übernahme der traditionellen Terminologie und trotz expliziter Berufung auf die Schriften der Kirchenväter, eine neue Interpretation. So dient das Dogma primär dem Zweck, die Nichtobjektivierbarkeit Gottes und die Irrelevanz des historischen Jesus auszudrücken. Das altkirchliche Dogma wird in den loci der Dogmatik Barths verwendet, um jegliche natürliche Theologie auszuschliessen. Barth weiss, dass diese Verwendung neu ist. Faktisch wendet er sich in dieser Weise mit der Tradition gegen die Tradition. Er ist als Theologe weder ein Konservativer noch ein Neutöner. Das Ausmass der Kontinuität und der Diskonti-nuität mit der theologischen Vergangenheit ergibt sich gerade in Barths Verwendung des klassischen Dogmas. In einem abschliessenden Kapitel versucht der Verfasser anzugeben, in welchen Masse die Theologie Karl Barths eine theologischen Darstellung der Theologiegeschichte befruchten kann. 
504 |a Includes bibliographical references (pages 459-480) and indexes. 
650 0 |a Fathers of the church. 
650 0 |a Trinity  |x History of doctrines  |y 20th century. 
600 1 0 |a Barth, Karl,  |d 1886-1968.  |t Kirchliche Dogmatik. 
600 0 0 |a Jesus Christ  |x History of doctrines  |y 20th century. 
776 0 8 |z 9789050631266 
ADM |b 2024-02-03 16:37:55 Europe/Vienna  |f system  |c marc21  |a 2023-12-15 17:59:50 Europe/Vienna  |g false 
AVE |i Brill  |P EBA Brill All  |x https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&portfolio_pid=5351919260004498&Force_direct=true  |Z 5351919260004498  |b Available  |8 5351919260004498