Berufliches Crossover zwischen ökonomischer und soziokultureller Fachwelt : Eine biografieanalytische Untersuchung / Franziska König
Der Wechsel in eine andere berufliche Fachwelt stellt Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor neue Aufgaben und Herausforderungen. Welche individuellen Voraussetzungen müssen erfüllt und welche institutionellen Rahmenbedingungen sollten gegeben sein, damit ein erfolgreiches berufliches Crossover ge...
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Biographie - Interaktion - soziale Welten Inhaltsverzeichnis Danksagung 1 Einleitung 1.1 Hinführung zur Fragestellung 1.2 Aufbau der Arbeit 2 Grundlagentheoretische Dimensionen 2.1 Die zwei Kulturen 2.1.1 Divergenzen und Konvergenzen zwischen den Fachkulturen 2.1.2 Die kulturelle und die ökonomische Fachwelt 2.2 Das Konzept der sozialen Welten 2.2.1 Historische Wurzeln und Bedeutung 2.2.2 Begriffsbestimmung 2.2.3 Strukturen und Entstehung sozialer Welten 2.2.4 Neue soziale Welten infolge von Abspaltung, Teilung und Aushandlungsprozessen 2.3 Zwischen den Welten 2.3.1 Hybriditäts- und Transdifferenzkonzepte in den Kultur- und Sozialwissenschaften 2.3.2 Hybriditätskonzepte und ihre Anwendung 2.3.3 Entstehung transdifferenter Räume 2.4 Aneignung sozialer Welten 2.4.1 Klassische Figuren des Fremden 2.4.2 Der Fremde als Heimkehrer 2.4.3 Der Gastarbeiter als Fremder auf Zeit 2.4.4 Der "Fremdblick" als besondere Fähigkeit und Herausforderung des Fremden 3 Forschungsmethode und Ablauf der Untersuchung 3.1 Methodenauswahl 3.1.1 Qualitative Sozialforschung 3.1.2 Die erzähltheoretischen Grundlagen des autobiografischnarrativen Interviews 3.1.3 Formen und Funktionen des Expert/inneninterviews 3.2 Datengewinnung 3.2.1 Fallauswahl und Interviewsettings 3.2.2 Interviewdurchführung 3.3 Datenanalyse und Theoriebildung 3.3.1 Biografietheoretische und forschungspraktische Grundlagen des autobiografisch-narrativen Interviews 3.3.2 Schritte bei der Auswertung der Expert/inneninterviews 3.3.3 Datenanalyse im Rahmen der Forschungswerkstatt 4 Fallporträts 4.1 Porträts 4.1.1 Der Fall Sandra Wichert: von der Realschullehrerin zur Geschäftsführerin 4.1.2 Der Fall Roman Bader: vom Wirtschaftsstudium in die Jugendarbeit 4.1.3 Schlussfolgerungen aus dem maximalen kontrastiven Vergleich zwischen Sandra Wichert und Roman Bader: projektförmige Arbeitsarrangements und signifikante Andere als Rahmenbedingungen für Crossover-Erfahrungen 4.1.4 Der Fall Frank Stein: wiederholte Fachweltwechsel als Theologe, Gemeindeassistent, Unternehmensberater und Supervisor 4.1.5 Der Fall Michael Larsen: wiederholte Fachweltwechsel als Wirtschaftswissenschaftler, Politikwissenschaftler und Versicherungskaufmann 4.1.6 Schlussfolgerungen aus dem minimalen kontrastiven Vergleich zwischen Frank Stein und Michael Larsen: Suche nach hybriden Handlungsfeldern 4.2 Kurzporträts 4.2.1 Der Fall Roland Vogel: vom Manager zur Jugendarbeit 4.2.2 Der Fall Marco Hauser: wiederholte Fachweltwechsel als Industriekaufmann, Theologe, Philosoph und Unternehmensberater 4.2.3 Der Fall Julia Werth: wiederholte Fachweltwechsel als Sozialpädagogin, Wirtschaftswissenschaftlerin, Unternehmensberaterin und Mitarbeiterin in einer Hilfsorganisation 4.3 Fallvergleich Expert/innen 4.3.1 Transdisziplinäre Sozialisation der Expert/innen als biografische Voraussetzung 4.3.2 Fachweltspezifische und fachweltübergreifende Wissensanwendung durch die Mitarbeiter/innen 4.3.3 Missmatch vorbeugen als Aufgabe der Expert/innen 5 Theoretisches Modell zu den Dimensionen des fachlichen Crossovers 5.1 Figuren "biografischer Bewegungsschemata" 5.1.1 Das "biografische Bewegungsschema produktiver Überträger" 5.1.2 Das "biografische Bewegungsschema Fachweltschützer" 5.1.3 Das "biografische Bewegungsschema Suchender" 5.2 Individuelle Voraussetzungen des Crossovers: lebensgeschichtliche Ressourcen und hybride Schlüsselqualifikationen 5.3 Soziale und institutionelle Rahmenbedingungen des Crossovers: Traineeprogramme und Wissensträger 5.3.1 Fachweltenwechsel innerhalb institutionalisierter Bildungsangebote und Ausbildungsarrangements 5.3.2 Transdifferente Übertragungsprozesse durch "Wissensträger" 6 Abschließender Gesamtblick 6.1 Individuelle und institutionelle Bedingungen des fachlichen Crossovers 6.2 Das fachliche Crossover als gesamtbiografischer Prozess 6.3 Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis Anhänge Anhang 1 Anhang 2 Anhang 3 Anhang 4 Der Wechsel in eine andere berufliche Fachwelt stellt Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor neue Aufgaben und Herausforderungen. Welche individuellen Voraussetzungen müssen erfüllt und welche institutionellen Rahmenbedingungen sollten gegeben sein, damit ein erfolgreiches berufliches Crossover gelingt? Die Studie zeigt, dass das Crossover zwischen den Fachwelten ein gesamtbiografischer Prozess ist, der sich in den Biografien der Befragten nicht erst im Berufsleben abzeichnet. Erfolgreiche Fachweltwechsel werden von den hybriden Kompetenzen des Einzelnen bedingt und nur selten durch institutionelle und soziale Unterstützungsangebote begleitet. The change to a different professional world presents employees with new tasks and challenges. Which individual prerequisites must be fulfilled and which institutional framework conditions should be in place for a successful professional crossover? The study shows that the crossover between professional worlds is an overall biographical process that becomes apparent in the biographies of the interviewees even before their professional lives. Successful crossovers are dependend on the hybrid competencies of the individual and are rarely accompanied by institutional and social support services. Forschende der Soziologie Dr. Franziska König, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane Berufswechsel Biografieforschung biographical research. career change economics Fachkultur Fachwechsel hybridity Hybridität qualitative social research qualitative Sozialforschung social worlds soziale Welten subject change subject culture Theorie-Praxis-Transfer theory-practice transfer transfer Transfer transition Wirtschaft Übergang 3-8474-2585-4 Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - Soziale Welten |
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König, Franziska Dr. Berufliches Crossover zwischen ökonomischer und soziokultureller Fachwelt Eine biografieanalytische Untersuchung Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - soziale Welten Inhaltsverzeichnis Danksagung 1 Einleitung 1.1 Hinführung zur Fragestellung 1.2 Aufbau der Arbeit 2 Grundlagentheoretische Dimensionen 2.1 Die zwei Kulturen 2.1.1 Divergenzen und Konvergenzen zwischen den Fachkulturen 2.1.2 Die kulturelle und die ökonomische Fachwelt 2.2 Das Konzept der sozialen Welten 2.2.1 Historische Wurzeln und Bedeutung 2.2.2 Begriffsbestimmung 2.2.3 Strukturen und Entstehung sozialer Welten 2.2.4 Neue soziale Welten infolge von Abspaltung, Teilung und Aushandlungsprozessen 2.3 Zwischen den Welten 2.3.1 Hybriditäts- und Transdifferenzkonzepte in den Kultur- und Sozialwissenschaften 2.3.2 Hybriditätskonzepte und ihre Anwendung 2.3.3 Entstehung transdifferenter Räume 2.4 Aneignung sozialer Welten 2.4.1 Klassische Figuren des Fremden 2.4.2 Der Fremde als Heimkehrer 2.4.3 Der Gastarbeiter als Fremder auf Zeit 2.4.4 Der "Fremdblick" als besondere Fähigkeit und Herausforderung des Fremden 3 Forschungsmethode und Ablauf der Untersuchung 3.1 Methodenauswahl 3.1.1 Qualitative Sozialforschung 3.1.2 Die erzähltheoretischen Grundlagen des autobiografischnarrativen Interviews 3.1.3 Formen und Funktionen des Expert/inneninterviews 3.2 Datengewinnung 3.2.1 Fallauswahl und Interviewsettings 3.2.2 Interviewdurchführung 3.3 Datenanalyse und Theoriebildung 3.3.1 Biografietheoretische und forschungspraktische Grundlagen des autobiografisch-narrativen Interviews 3.3.2 Schritte bei der Auswertung der Expert/inneninterviews 3.3.3 Datenanalyse im Rahmen der Forschungswerkstatt 4 Fallporträts 4.1 Porträts 4.1.1 Der Fall Sandra Wichert: von der Realschullehrerin zur Geschäftsführerin 4.1.2 Der Fall Roman Bader: vom Wirtschaftsstudium in die Jugendarbeit 4.1.3 Schlussfolgerungen aus dem maximalen kontrastiven Vergleich zwischen Sandra Wichert und Roman Bader: projektförmige Arbeitsarrangements und signifikante Andere als Rahmenbedingungen für Crossover-Erfahrungen 4.1.4 Der Fall Frank Stein: wiederholte Fachweltwechsel als Theologe, Gemeindeassistent, Unternehmensberater und Supervisor 4.1.5 Der Fall Michael Larsen: wiederholte Fachweltwechsel als Wirtschaftswissenschaftler, Politikwissenschaftler und Versicherungskaufmann 4.1.6 Schlussfolgerungen aus dem minimalen kontrastiven Vergleich zwischen Frank Stein und Michael Larsen: Suche nach hybriden Handlungsfeldern 4.2 Kurzporträts 4.2.1 Der Fall Roland Vogel: vom Manager zur Jugendarbeit 4.2.2 Der Fall Marco Hauser: wiederholte Fachweltwechsel als Industriekaufmann, Theologe, Philosoph und Unternehmensberater 4.2.3 Der Fall Julia Werth: wiederholte Fachweltwechsel als Sozialpädagogin, Wirtschaftswissenschaftlerin, Unternehmensberaterin und Mitarbeiterin in einer Hilfsorganisation 4.3 Fallvergleich Expert/innen 4.3.1 Transdisziplinäre Sozialisation der Expert/innen als biografische Voraussetzung 4.3.2 Fachweltspezifische und fachweltübergreifende Wissensanwendung durch die Mitarbeiter/innen 4.3.3 Missmatch vorbeugen als Aufgabe der Expert/innen 5 Theoretisches Modell zu den Dimensionen des fachlichen Crossovers 5.1 Figuren "biografischer Bewegungsschemata" 5.1.1 Das "biografische Bewegungsschema produktiver Überträger" 5.1.2 Das "biografische Bewegungsschema Fachweltschützer" 5.1.3 Das "biografische Bewegungsschema Suchender" 5.2 Individuelle Voraussetzungen des Crossovers: lebensgeschichtliche Ressourcen und hybride Schlüsselqualifikationen 5.3 Soziale und institutionelle Rahmenbedingungen des Crossovers: Traineeprogramme und Wissensträger 5.3.1 Fachweltenwechsel innerhalb institutionalisierter Bildungsangebote und Ausbildungsarrangements 5.3.2 Transdifferente Übertragungsprozesse durch "Wissensträger" 6 Abschließender Gesamtblick 6.1 Individuelle und institutionelle Bedingungen des fachlichen Crossovers 6.2 Das fachliche Crossover als gesamtbiografischer Prozess 6.3 Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis Anhänge Anhang 1 Anhang 2 Anhang 3 Anhang 4 |
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Inhaltsverzeichnis Danksagung 1 Einleitung 1.1 Hinführung zur Fragestellung 1.2 Aufbau der Arbeit 2 Grundlagentheoretische Dimensionen 2.1 Die zwei Kulturen 2.1.1 Divergenzen und Konvergenzen zwischen den Fachkulturen 2.1.2 Die kulturelle und die ökonomische Fachwelt 2.2 Das Konzept der sozialen Welten 2.2.1 Historische Wurzeln und Bedeutung 2.2.2 Begriffsbestimmung 2.2.3 Strukturen und Entstehung sozialer Welten 2.2.4 Neue soziale Welten infolge von Abspaltung, Teilung und Aushandlungsprozessen 2.3 Zwischen den Welten 2.3.1 Hybriditäts- und Transdifferenzkonzepte in den Kultur- und Sozialwissenschaften 2.3.2 Hybriditätskonzepte und ihre Anwendung 2.3.3 Entstehung transdifferenter Räume 2.4 Aneignung sozialer Welten 2.4.1 Klassische Figuren des Fremden 2.4.2 Der Fremde als Heimkehrer 2.4.3 Der Gastarbeiter als Fremder auf Zeit 2.4.4 Der "Fremdblick" als besondere Fähigkeit und Herausforderung des Fremden 3 Forschungsmethode und Ablauf der Untersuchung 3.1 Methodenauswahl 3.1.1 Qualitative Sozialforschung 3.1.2 Die erzähltheoretischen Grundlagen des autobiografischnarrativen Interviews 3.1.3 Formen und Funktionen des Expert/inneninterviews 3.2 Datengewinnung 3.2.1 Fallauswahl und Interviewsettings 3.2.2 Interviewdurchführung 3.3 Datenanalyse und Theoriebildung 3.3.1 Biografietheoretische und forschungspraktische Grundlagen des autobiografisch-narrativen Interviews 3.3.2 Schritte bei der Auswertung der Expert/inneninterviews 3.3.3 Datenanalyse im Rahmen der Forschungswerkstatt 4 Fallporträts 4.1 Porträts 4.1.1 Der Fall Sandra Wichert: von der Realschullehrerin zur Geschäftsführerin 4.1.2 Der Fall Roman Bader: vom Wirtschaftsstudium in die Jugendarbeit 4.1.3 Schlussfolgerungen aus dem maximalen kontrastiven Vergleich zwischen Sandra Wichert und Roman Bader: projektförmige Arbeitsarrangements und signifikante Andere als Rahmenbedingungen für Crossover-Erfahrungen 4.1.4 Der Fall Frank Stein: wiederholte Fachweltwechsel als Theologe, Gemeindeassistent, Unternehmensberater und Supervisor 4.1.5 Der Fall Michael Larsen: wiederholte Fachweltwechsel als Wirtschaftswissenschaftler, Politikwissenschaftler und Versicherungskaufmann 4.1.6 Schlussfolgerungen aus dem minimalen kontrastiven Vergleich zwischen Frank Stein und Michael Larsen: Suche nach hybriden Handlungsfeldern 4.2 Kurzporträts 4.2.1 Der Fall Roland Vogel: vom Manager zur Jugendarbeit 4.2.2 Der Fall Marco Hauser: wiederholte Fachweltwechsel als Industriekaufmann, Theologe, Philosoph und Unternehmensberater 4.2.3 Der Fall Julia Werth: wiederholte Fachweltwechsel als Sozialpädagogin, Wirtschaftswissenschaftlerin, Unternehmensberaterin und Mitarbeiterin in einer Hilfsorganisation 4.3 Fallvergleich Expert/innen 4.3.1 Transdisziplinäre Sozialisation der Expert/innen als biografische Voraussetzung 4.3.2 Fachweltspezifische und fachweltübergreifende Wissensanwendung durch die Mitarbeiter/innen 4.3.3 Missmatch vorbeugen als Aufgabe der Expert/innen 5 Theoretisches Modell zu den Dimensionen des fachlichen Crossovers 5.1 Figuren "biografischer Bewegungsschemata" 5.1.1 Das "biografische Bewegungsschema produktiver Überträger" 5.1.2 Das "biografische Bewegungsschema Fachweltschützer" 5.1.3 Das "biografische Bewegungsschema Suchender" 5.2 Individuelle Voraussetzungen des Crossovers: lebensgeschichtliche Ressourcen und hybride Schlüsselqualifikationen 5.3 Soziale und institutionelle Rahmenbedingungen des Crossovers: Traineeprogramme und Wissensträger 5.3.1 Fachweltenwechsel innerhalb institutionalisierter Bildungsangebote und Ausbildungsarrangements 5.3.2 Transdifferente Übertragungsprozesse durch "Wissensträger" 6 Abschließender Gesamtblick 6.1 Individuelle und institutionelle Bedingungen des fachlichen Crossovers 6.2 Das fachliche Crossover als gesamtbiografischer Prozess 6.3 Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis Anhänge Anhang 1 Anhang 2 Anhang 3 Anhang 4 |
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Welche individuellen Voraussetzungen müssen erfüllt und welche institutionellen Rahmenbedingungen sollten gegeben sein, damit ein erfolgreiches berufliches Crossover gelingt? Die Studie zeigt, dass das Crossover zwischen den Fachwelten ein gesamtbiografischer Prozess ist, der sich in den Biografien der Befragten nicht erst im Berufsleben abzeichnet. Erfolgreiche Fachweltwechsel werden von den hybriden Kompetenzen des Einzelnen bedingt und nur selten durch institutionelle und soziale Unterstützungsangebote begleitet. The change to a different professional world presents employees with new tasks and challenges. Which individual prerequisites must be fulfilled and which institutional framework conditions should be in place for a successful professional crossover? The study shows that the crossover between professional worlds is an overall biographical process that becomes apparent in the biographies of the interviewees even before their professional lives. 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Biographie - Interaktion - Soziale Welten </subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2023-12-05 02:55:10 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">System</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2021-07-31 22:11:52 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">DOAB Directory of Open Access Books</subfield><subfield code="P">DOAB Directory of Open Access Books</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&portfolio_pid=5351481990004498&Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5351481990004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5351481990004498</subfield></datafield></record></collection> |