Probleme der Vollendung des Binnenmarktes in Europa nach 1992..

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Bibliographic Details
Superior document:Schriften des Vereins für Socialpolitik
:
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Berlin : : Duncker & Humblot,, 2022.
©1990.
Year of Publication:2022
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Schriften des Vereins für Socialpolitik
Physical Description:1 online resource (154 pages)
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Table of Contents:
  • Intro
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Hartmut Berg, Dortmund: Strategien wirtschaftlicher Integration: Zu Rationalität und Realisierungschance des Programms „EG-Binnenmarkt '92"
  • I. Problemstellung: Genügt das Programm „EG-Binnemarkt '92" den Erfordernissen ökonomischer und politischer Rationalität?
  • II. Die Ziele des Programms „EG-Binnenmarkt '92"
  • III. Zur „neuen Strategie" von Kommission und Rat: Äquivalenzprinzip und Mehrheitsentscheid
  • IV. Funktionsunfähigkeit der „Gemeinschaftsmethode" durch Prinzip der Einstimmigkeit und verfehltes Harmonisierungskonzept
  • V. Zum Innovationsgehalt von Einheitlicher Europäischer Akte und Weißbuch der Kommission
  • VI. Strategien wirtschaftlicher Integration: Konzepte und Erfahrungen - Zusammenfassung
  • VII. Strategien wirtschaftlicher Integration: Konsequenzen und Perspektiven
  • Norbert Berthold, Hamburg: Wirtschaftliche Integration in Europa - Sind wir auf dem richtigen Weg?
  • 1. Einleitende Bemerkungen
  • 2. Was verspricht man sich von einer Vollendung des europäischen Binnenmarktes?
  • 2.1. Wann erhöht das Projekt „Europäischer Binnenmarkt 1992" den Wohlstand der Nationen?
  • 2.2. Vor welchem wirtschaftspolitischen Dilemma steht man, wenn man die ökonomische Integration vorantreiben will?
  • 3. Auf welchem Weg kann man die Vollendung des Binnenmarktes 1992 erreichen?
  • 3.1. Sollte man Hemmnisse auf den Märkten durch eine gemeinsame Politik oder die Marktkräfte beseitigen?
  • 3.1.1. Welchen Weg sollte man einschlagen, um staatliche Schranken auf Güter- und Faktormärkten abzubauen?
  • 3.1.2. Auf welchem integrationspolitischen Kurs sollte man unterschiedliche nationale Steuersysteme angehen?
  • 3.2. Wie sollte bei allokativen und distributiven Fehlentwicklungen verfahren werden?.
  • 3.3. Werden ineffiziente nationale Makro-Politiken besser durch europaweite Absprachen oder Wettbewerbsprozesse eliminiert?
  • 4. Einige Bemerkungen zum Schluß
  • Literaturverzeichnis
  • Heinz-Dieter Smeets, Bayreuth: Vorteile des EG-Binnenmarktes
  • I. Einführung
  • II. Vorteile aus dem freien Güterverkehr - Der Wegfall nichttarifärer Handelshemmnisse
  • 1. Kosten- und Spezialisierungseffekte
  • 2. Dynamische Wettbewerbseffekte
  • III. Vorteile ungehinderter Faktorwanderungen
  • 1. Der Faktor Kapital
  • 2. Der Faktor Arbeit
  • IV. Ausblick
  • Literaturverzeichnis
  • Harald Jürgensen, Hamburg: Die EG im Gefüge weltwirtschaftlicher Verflechtung
  • I. Die weltwirtschaftliche Ausgangslage
  • II. Wachstumsperspektiven in Europa
  • III. Der Beitrag der EG zur Verminderung von Konfliktpotentialen im internationalen Handel
  • IV. Die EG und der erweiterte europäische Wirtschaftsraum
  • Otmar Issing, Würzburg: Europäische Währungsintegration - Ausgangslage, Strategien, Risiken
  • 1. EWS und Währungsunion
  • 2. Währungsunion und Integrationsstrategien
  • 3. Eine kurze Bilanz
  • 4. Probleme der Ausgangslage
  • 4.1. Die ECU - eine Fehlkonstruktion
  • 4.2. Der englische Vorschlag
  • 4.3. Große Divergenzen in der Fiskalpolitik
  • 5. Durch Koordinierung der Geldpolitik zur Währungsunion?
  • 6. Geldwertstabilität in der Währungsunion?
  • 7. Währungsintegration und politische Integration
  • Daniel Gros/Niels Thygesen, Brüssel: Concrete steps towards monetary union
  • Introduction
  • I. Where: the meaning of monetary union
  • II. Why: costs and benefits from monetary union
  • II.1. Irrevocably-fixed exchange-rates: costs and benefits
  • II.2. Additional benefits from a common currency
  • III. How: concrete steps
  • III.1. Concrete steps at the national level: disinflation and convergence
  • III.2. Institutional versus market-led approaches to monetary union.
  • III.3. The institutional approach: the stages of the Delors Report
  • i) Stage I: tighter voluntary coordination
  • ii) Stage II: "soft" union and an emerging central bank
  • (1) Short-term interest differentials
  • (2) Intervention policy vis-à-vis third currencies
  • (3) Reserve requirements
  • IV. Summary and conclusions
  • i) Where: What is the meaning of "monetary union"?
  • ii) Why: Would the creation of a monetary union be beneficial on purely economic grounds?
  • iii) What concrete steps would be needed to establish a monetary union?
  • Bibliography.