Untersuchungen zu Quesnay, Stein, Jevons und zur allgemeinen Gleichgewichtstheorie. : : Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie IX.
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Superior document: | Schriften des Vereins für Socialpolitik ; v.115 |
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Place / Publishing House: | Berlin : : Duncker & Humblot,, 1990. ©1990. |
Year of Publication: | 1990 |
Language: | German |
Series: | Schriften des Vereins für Socialpolitik
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Physical Description: | 1 online resource (127 pages) |
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Table of Contents:
- Intro
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- W. S. Jevons and the development of marginal utility analysis in British economics. By R. D. Collison Black, Belfast
- I.
- II.
- III.
- IV.
- V.
- References
- Die Staatsverschuldung aus der Sicht Lorenz von Steins. Von Heinz Grossekettler, Münster
- 1. Einführung und Überblick
- 2. Biographischer und zeitgeschichtlicher Hintergrund des Steinschen Werkes
- 3. Ideengeschichtlicher Hintergrund der Steinschen Staatsschuldanalyse
- 3.1 Die Stellung der Lehre von der Staatsverschuldung in Steins Gesamtwerk
- 3.2 Stellung der Ansatzpunkte und Erklärungsziele v. Steins im Rahmen der Verschuldungsdiskussion
- 3.2.1 Ein Schema zur Gliederung von Diskussionsgegenständen
- 3.2.2 Interne vs. externe Verschuldung: Consols und Renten vs. Obligationen
- 4. v. Steins Regeln für die Aufnahme von Staatsschulden und für die Schuldenstrukturpolitik
- 4.1 Schuldaufnahmeregeln
- 4.2 Regeln für die Schuldenstrukturpolitik des Staates
- 4.2.1 Ist v. Stein ein Vertreter des "procyclical debt management"?
- 4.2.2 Die Steinsehe Schuldzinsformel
- 4.2.3 Ansatzpunkte einer Politik der Zinskostenminimierung
- 5. Zusammenfassung
- Quesnays Tableau Economique als Uhren-Analogie. Von Heinz Rieter, Hamburg
- I. Leitbilder der physiokratischen Kreislauflehre
- II. Mechanischer Kugellauf und wirtschaftlicher Kreislauf
- 1. Die Hypothese
- 2. Zur Geschichte und Funktionsweise der Kugellauf-Technik
- 3. Quesnays Kreislaufmechanik als Kugellauf
- III. Uhrenmechanik und Uhrenmetaphorik in der physiokratischen Kreislauflehre
- 1. Die ,Uhren-Welt' des 18. Jahrhunderts
- 2. Die ,Uhren-Welt'' der Physiokraten
- IV. Cartesianische Mechanik als physiokratisches Leitbild?
- Aufstieg und Niedergang eines Forschungsprogramms: allgemeine Gleichgewichtsanalyse. Von Dieter Schneider, Bochum
- Problemstellung.
- I. Das Forschungsprogramm "allgemeine Gleichgewichtsanalyse" als Theorienfolge mit gemeinsamem "harten Kern"
- II. Erfahrungswissenschaftliche Fragen und Antworten durch die "allgemeine Gleichgewichtsanalyse"
- 1. Allgemeine Gleichgewichtsanalyse als Erklärungsmodell
- a) Gleichgewichtsanalyse vor Walras: Erklärung der Austauschverhältnisse bei einmaligem markt-räumenden Tausch
- b) Walras' Lehre von der Errichtung eines Gleichgewichtszustandes über Arbitragen und par tâtonnements als Erklärungsmodell?
- 2. Allgemeine Gleichgewichtsanalyse als naturrechtliche Anmaßung einer Einheit von Sein und Sollen
- a) Die Syntax for einmalige markt-räumende Preise und die Semantik eines Gleichgewichtszustandes bei naturrechtlichen Preisen
- b) Das Problem des Normativen in der allgemeinen Gleichgewichtsanalyse
- 3. Beweist die allgemeine Gleichgewichtsanalyse die Effizienz einer marktwirtschaftlichen Ordnung?
- a) Können im Arrow / Debreu-Modell Menschen Wirtschaftspläne aufstellen?
- b) Wird eine "Ökonomie mit Privateigentum" beschrieben?
- c) Allgemeine Gleichgewichtsanalyse als Lösungsbeitrag zum Problem der Wirtschaftsordnung?
- III. Gründe für den erfahrungswissenschaftlichen Niedergang des Forschungsprogramms "allgemeine Gleichgewichtsanalyse".