Finanzierungsprobleme der sozialen Sicherung II..

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Bibliographic Details
Superior document:Schriften des Vereins für Socialpolitik
:
Place / Publishing House:Berlin : : Duncker & Humblot,, 2022.
©1991.
Year of Publication:2022
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Schriften des Vereins für Socialpolitik
Physical Description:1 online resource (212 pages)
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Table of Contents:
  • Intro
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Eberhard Wille/Volker Ulrich, Mannheim: Bestimmungsfaktoren der Ausgabenentwicklung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)
  • A. Die Finanzmisere der GKV als Anlaß von Reformdiskussionen
  • I. Die Beitragssatzstabilität als politische Zielgröße
  • II. Disposition
  • B. Überblick über die Entwicklung der nominalen Gesundheitsausgaben
  • I. Zu Umfang und Struktur der GKV-Ausgaben
  • 1. Ausgabenträger und globale Leistungsarten
  • 2. Die Behandlungsarten
  • II. Gesundheitsausgaben im internationalen Vergleich
  • C. Grundlegende Bestimmungsfaktoren
  • I. Zielsysteme, Anreizstrukturen und asymmetrische Informationsverteilung
  • II. Angebotsseitige Einflußgrößen
  • III. Nachfrageseitige Determinanten
  • IV. Einige Interdependenzen
  • D. Ein integriertes Strukturmodell der Gesundheitsversorgung
  • I. Zum Verhältnis zwischen Gesundheitsausgaben und -zielen
  • II. Gesundheit als latente Variable in einem mikroökonomischen Ansatz
  • 1. Ein MIMIC-Modell der Gesundheitszustandsmessung bei partieller Information
  • 2. Schätzergebnisse
  • 3. Messung der Gesundheit anhand von Proxy-Variablen
  • E. Partielle Analysen einzelner Entwicklungsfaktoren
  • I. Preisstruktureffekte im Gesundheitswesen
  • 1. Die einzelnen Behandlungsarten
  • 2. Die GKV-Behandlungsleistungen insgesamt
  • 3. Preis- und Mengenkomponente von Behandlungsarten
  • II. Die Bedeutung des Rentneranteils
  • 1. Unterschiede in der Ausgabenentwicklung zwischen Mitgliedern und Rentnern
  • 2. Die Rentnerquote und die relative Ausgabenintensität als Determinanten
  • III. Zur Relevanz einer Sensibilisierung der Nachfrage
  • F. Schlußfolgerungen in Thesen
  • Summary
  • Anhang zum Preisstruktureffekt im Gesundheitswesen
  • Anhang zum MIMIC-Modell der Gesundheitszustandsmessung bei partieller Information.
  • Anhang zur Relevanz einer Sensibilisierung der Nachfrage
  • Literaturverzeichnis
  • Klaus-Dirk Henke, Hannover: Alternativen zur Weiterentwicklung der Sicherung im Krankheitsfall
  • A. Zielsetzung und Eingrenzung
  • B. Risikovorsorge und Krankenversicherungsschutz
  • I. Krankheitsfall und Risikovorsorge
  • 1. Risikoprävention
  • 2. Risikoübernahme
  • 3. Risikoprävention versus Risikoübernahme
  • II. Die Ausgestaltung des Krankenversicherungsschutzes
  • 1. Regelungsbereiche und Regelungsbedarf
  • 2. Krankenversicherungsschutz im Ziel-Mittel-Zusammenhang
  • C. Gegenwärtige Steuerung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)
  • I. Rechtsgrundlagen und Kennzeichnung der GKV
  • II. Das Gesundheits-Reformgesetz vom 20. 12. 1988: Eine Zwischenbilanz
  • III. Einnahmenorientierte Ausgabenpolitik und Beitragssatzstabilität
  • IV. Auf dem Wege zu prioritären Gesundheitszielen?
  • D. Zur Weiterentwicklung der Sicherung im Krankheitsfall in der Bundesrepublik Deutschland
  • I. Bleibende und neue Herausforderungen sowie weiterer Handlungsbedarf
  • II. Gesetzlich vorgeschriebener privater Krankenversicherungsschutz als Leitvorstellung
  • 1. Das Modell
  • 2. Finanzielle Sicherung des Pflegerisikos als Anwendungsfall
  • III. „Managed Care": Vorbild für den Aufbau des Medizinischen Dienstes durch die GKV?
  • IV. Organisationsreform und Finanzausgleich in der GKV
  • 1. Das gegliederte System als Problem
  • 2. Zentrale Finanzierung und dezentrale Organisation
  • 3. Risikostrukturausgleich als Voraussetzung für mehr Wettbewerb?
  • Summary: New Ways to Finance Health Insurance
  • Anhangstatistiken
  • Literaturverzeichnis
  • Dieter Brümmerhoff, Essen: Äquivalenzprinzip versus Solidaritätsprinzip in der Gesetzlichen Krankenversicherung
  • A. Begriffe und Bedeutung der Gestaltungsprinzipien
  • B. Merkmale der GKV: Versicherung, Zwang, Umverteilung
  • Versicherung
  • Zwang.
  • Umverteilung
  • C. Äquivalenz- und Solidaritätsprinzip in einem einfachen Modell
  • D. Die GKV in der Bundesrepublik Deutschland
  • I. Darstellung
  • II. Der Umfang der Geltung des Äquivalenzprinzips in der GKV
  • III. Umverteilungswirkungen der GKV
  • 1. Referenzgrößen zur Messung der Umverteilung
  • 2. Einige Ergebnisse empirischer Untersuchungen
  • E. Möglichkeiten der Erweiterung des Solidaritätsprinzips in der GKV
  • I. Ziel und Zusammenstellung verschiedener Maßnahmen
  • II. Beurteilung einzelner Maßnahmen
  • Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze
  • Abschaffung der Versicherungspflichtgrenze
  • Änderung der Beitragsbemessungsgrundlage
  • Übergang zu einer allgemeinen Versicherungspflicht
  • Einschränkung versicherungsfremder Leistungen
  • Aufhebung des Kassenzwangs
  • F. Möglichkeiten der Erweiterung des Äquivalenzprinzips in der GKV
  • I. Ziel und Zusammenstellung verschiedener Maßnahmen
  • II. Beurteilung einzelner Maßnahmen
  • Abdeckung des gesamten Krankheitsfalles durch Wahl zwischen PKV und GKV
  • Beschränkung der GKV auf die Grundsicherung
  • Herausnahme geschlechtsspezifischer Umverteilung und des Familienprinzips aus der GKV
  • Einführung von Wahltarifen
  • Belohnung präventiv orientierten Verhaltens
  • G. Einschränkung des Zielkonflikts zwischen Solidaritäts- und Äquivalenzprinzip bei weiter Interpretation des Solidaritätsprinzips
  • H. Abschließende Bemerkungen
  • Summary
  • Literatur.