Studien zur Evolutorischen Ökonomik I..
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Witt, Ulrich. Studien zur Evolutorischen Ökonomik I.. 1st ed. Berlin : Duncker & Humblot, 2022. ©1990. 1 online resource (256 pages) text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier Schriften des Vereins für Socialpolitik Intro -- Vorwort des Herausgebers -- Inhaltsverzeichnis -- Ulrich Witt, Freiburg: Einleitung: Warum evolutorische Ökonomik? -- Literatur -- Kurt Dopfer, St. Gallen: ELEMENTE EINER EVOLUTIONSÖKONOMIK: PROZESS, STRUKTUR UND PHASENÜBERGÄNGE -- A. Evolutionsmethodik -- B. Das Ganze und seine Teile: Emergenz eines Themas -- C. Prozess und Struktur als zentrale evolutionstheoretische Begriffe -- D. Energie und Idee -- E. Synchronie und Diachronie -- F. Schumpetersche Entwicklung als Abfolge zerstörter Gleichgewichte -- G. Potential und Aktualisierung als Konstituanten des Evolutionsprozesses -- H. Ökonomische Prozesse jenseits des Gleichgewichts -- I. Zum Unterschied zwischen Evolutionspotentialen und nicht-linearen Potentialfunktionen -- J. Schlussfolgerungen bezüglich einer zukünftigen Evolutionsökonomik -- Literaturverzeichnis -- Günter Hesse, Würzburg: EVOLUTORISCHE ÖKONOMIK oder KREATIVITÄT IN DER THEORIE -- A. Zur Gegenstandsvorstellung evolutorischer Theorie -- B. Benötigen wir eine Theorie evolutorischer Prozesse?, oder: Zur Evolution evolutorischer Theorie -- C. "Handeln in der Zeit" -- I. Erster Schritt: Das situationslogische Modell -- II. Zweiter Schritt: Das Prinzip der kognitiven Kreation -- D. Ketten oder Netze von "Handlungen in der Zeit" -- E. Ausblick -- Literatur -- Dieter Schmidtchen, Saarbrücken: Preise und spontane Ordnung - Prinzipien einer Theorie ökonomischer Evolution -- A. Einleitung -- B. Was ist eine spontane Ordnung? -- C. Das Erkenntnisprogramm einer ökonomischen Theorie spontaner Ordnung -- I. Erkenntnisgegenstand, Leitfragen, Methode -- II. Die Funktion der Preise -- 1. Theorie des Ordnungszustandes -- 2. Prozeßtheorie -- 3. Theorie super-spontaner Ordnungen -- D. Funktionen von Preisen im Prozeß des spontanen Ordnens -- I. Preise als Koordinationsinstrument -- II. Preise als Entdeckungsinstrument. 1. Der Marktmacher als Auktionator -- 2. Der Marktmacher, der nicht Auktionator ist -- 3. Posted prices -- 4. Theorie des Kerns -- E. Neuerung und Unternehmertum in der Theorie super-spontaner Ordnungen -- F. Noch einmal: Theorie der Evolution = Theorie der spontanen Ordnung -- Literatur -- Renate Schubert, Darmstadt: Innovation als Strategie der bedingten Risikominimierung -- A. Einleitung -- B. Kriterium für die Attraktivität von Innovationen -- C. Bedingungen für die Attraktivität von Innovation -- C.I. Risiken von Innovationen bzw. von Nicht-Innovationen -- C.II. Abschätzung der Risiken -- C.III. Konsequenzen der Risikoabschätzung -- D. Ansatzpunkte zur Beeinflussung von Innovationen -- E. Zusammenfassung -- Literatur -- Georg Erdmann: Evolutionäre Ökonomik als Theorie ungleichgewichtiger Phasenübergänge -- 1. Einführung -- 2. Elemente der evolutionären Ökonomik -- a) Irreversibilität -- b) Neuerungen und offene Entwicklungen -- c) Neuerung als Phasenübergang -- d) Selbstorganisation und spontane Ordnung -- e) Offene Entwicklungen und offene Systeme -- 3. Ein Modellkonzept evolutionärer Prozesse -- a) Stochastische Differentialgleichungen (Mastergleichung) -- b) Lösung stochastischer Differentialgleichungen bei Phasenübergängen -- 4. Mikro-Makro-Modellierung -- a) Mastergleichung des Mikroverhaltens -- b) Zusammenhang zwischen Mikroverhalten und Makrostruktur -- c) Soziale Interaktion und synergetisches Verhalten -- d) Validierung evolutionstheoretischer Modelle -- 5. Schlussfolgerungen -- Referenzen -- Ernst Helmstädter, Münster: EIN MAKROÖKONOMISCHES RAHMENMODELL DER EVOLUTORISCHEN ÖKONOMIK -- 1. Wozu ein makroökonomisches Rahmenmodell der Evolutorischen Ökonomik? -- 2. Innovation und Diffusion an einem Markt -- 3. Innovation und Diffusion im gesamtwirtschaftlichen Rahmen -- 4. Das statische Kreislaufgleichgewicht anhand des Marktdiagramms. 6. Innovation und Diffusion: Fortwährende Evolution -- 8. Empirische Untersuchungsaufgaben -- 9. Wirtschaftpolitische Schlußfolgerungen -- Literatur -- Frank C. Englmann, Tübingen: EVOLUTORISCHE MAKROÖKONOMIK: DIFFERENTIALGEWINN, ZEITPRÄFERENZ UND DIFFUSION -- I. Einleitung -- II. Ein alternatives makroökonomisches Rahmenmodell der Evolutorischen Ökonomik -- III. Längerfristig ist ein hoher Beschäftigungsgrad nur während des Diffusionsprozesses möglich -- IV. Der Zusammenhang zwischen Zeitpräferenz, Differentialgewinn und Diffusionsgeschwindigkeit -- V. Diffusionsrate, Gewinnratendifferential und Faktorsubstituierbarkeit -- VI. Schlußbemerkungen -- Literatur -- H. Mohr, Freiburg: Biologie und Ökonomik - Chancen für eine Interdisziplinarität -- A. Voraussetzungen für einen Theorienvergleich -- B. Konkrete Zielsetzungen -- I. "Biologische Evolutionstheorie" und "Evolutorische Ökonomik" - ein Vergleich zweier Teilbereiche -- II. Erklärung ökonomischen Verhaltens aus dem Wissen der Soziobiologie, der Evolutionären Handlungstheorie und der Evolutionären Ethik -- III. Aufzeigen der biologischen Grenzen menschlichen Wirtschaftens -- C. Plädoyer für Interdisziplinarität -- Literatur -- Hermann Schnabl: Biologische Evolution vs. Evolution von Firmen und Märkten. Ein Vergleich -- A. Fragen -- B. Elemente der biologischen Evolution -- C. Vergleich biologischer und ökonomischer Evolutionsfaktoren -- D. Ergebnisse und Schlußfolgerungen -- Literatur -- Reiner Hellbrück/Barbro Rönsch/Georg v. Wangenheim, Freiburg: WAS SIND DIE ESSENTIALS EINER EVOLUTORISCHEN ÖKONOMIK? - ein Diskussionsrésumé - -- Literatur -- Anhang. Description based on publisher supplied metadata and other sources. Economic development Congresses. Economics Congresses. Print version: Witt, Ulrich Studien zur Evolutorischen Ökonomik I. 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Witt, Ulrich. Studien zur Evolutorischen Ökonomik I.. Schriften des Vereins für Socialpolitik Intro -- Vorwort des Herausgebers -- Inhaltsverzeichnis -- Ulrich Witt, Freiburg: Einleitung: Warum evolutorische Ökonomik? -- Literatur -- Kurt Dopfer, St. Gallen: ELEMENTE EINER EVOLUTIONSÖKONOMIK: PROZESS, STRUKTUR UND PHASENÜBERGÄNGE -- A. Evolutionsmethodik -- B. Das Ganze und seine Teile: Emergenz eines Themas -- C. Prozess und Struktur als zentrale evolutionstheoretische Begriffe -- D. Energie und Idee -- E. Synchronie und Diachronie -- F. Schumpetersche Entwicklung als Abfolge zerstörter Gleichgewichte -- G. Potential und Aktualisierung als Konstituanten des Evolutionsprozesses -- H. Ökonomische Prozesse jenseits des Gleichgewichts -- I. Zum Unterschied zwischen Evolutionspotentialen und nicht-linearen Potentialfunktionen -- J. 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Elemente der evolutionären Ökonomik -- a) Irreversibilität -- b) Neuerungen und offene Entwicklungen -- c) Neuerung als Phasenübergang -- d) Selbstorganisation und spontane Ordnung -- e) Offene Entwicklungen und offene Systeme -- 3. Ein Modellkonzept evolutionärer Prozesse -- a) Stochastische Differentialgleichungen (Mastergleichung) -- b) Lösung stochastischer Differentialgleichungen bei Phasenübergängen -- 4. Mikro-Makro-Modellierung -- a) Mastergleichung des Mikroverhaltens -- b) Zusammenhang zwischen Mikroverhalten und Makrostruktur -- c) Soziale Interaktion und synergetisches Verhalten -- d) Validierung evolutionstheoretischer Modelle -- 5. Schlussfolgerungen -- Referenzen -- Ernst Helmstädter, Münster: EIN MAKROÖKONOMISCHES RAHMENMODELL DER EVOLUTORISCHEN ÖKONOMIK -- 1. Wozu ein makroökonomisches Rahmenmodell der Evolutorischen Ökonomik? -- 2. Innovation und Diffusion an einem Markt -- 3. Innovation und Diffusion im gesamtwirtschaftlichen Rahmen -- 4. 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