Okonomische Analyse politischer Institutionen / / von Herbert Brucker ... [et al.] ; herausgegeben von Uwe Vollmer.

Hauptbeschreibung Sind Liberalismus und Demokratie widersprüchliche Ideale? Ist das deutsche Parteiensystem effizient organisiert? Warum delegiert ein Staat hoheitliche Aufgaben auf private Anbieter? Ist es überhaupt rational, Steuern zu zahlen? Diese und andere Fragen thematisierten die Autoren...

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Superior document:Schriften des Vereins fur Socialpolitik, Gesellschaft fur Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Bd. 320
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Year of Publication:2010
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Series:Schriften des Vereins fur Sozialpolitik, Gesellschaft fur Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ; Bd. 320.
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Notes:Selected papers from the 39th annual meeting of the Ausschuss fur Wirtschaftssysteme und Institutionenokonomik des Vereins fur Socialpolitik, 2007, in Tutzing, Germany--Vorwort.
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Schriften des Vereins fur Socialpolitik, Gesellschaft fur Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, 0505-2777 ; Bd. 320
Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Uwe Vollmer: Einführung; Viktor J. Vanberg: On the Complementarity of Liberalism and Democracy. A Reading of F. A. Hayek and J. M. Buchanan; A. Introduction; B. Liberalism and Private Autonomy; C. Constitutional Liberalism and Individual Sovereignty; D. Hayek on Democracy and Liberalism; E. Democracy: Majority Rule and Citizen Sovereignty; F. Individual Sovereignty: The Normative Foundation of Liberalism and Democracy; G. The Liberal and Democratic Ideal of a Privilege-Free Order; H. Improving Democracy: Hayek's Proposal for Institutional Reform; I. Conclusion
ReferencesHelmut Leipold: Korreferat zu dem Beitrag von Viktor J. Vanberg. On the Complementarity of Liberalism and Democracy; Literatur; Jörn Kruse: Parteienmonopol und Dezentralisierung der Politik; A. Einleitung; B. Staatliche Institutionen und Problemfelder; I. Institutionen und Entscheidungen; II. Politik-Kern und Fachinstitutionen; 1. Politik-Kern; 2. Judikative und Fach-Institutionen; III. Staatliche Problemfelder - Präferenzrelevanz und Fachkompetenz; C. Legitimationsmonopol der politischen Klasse und Dominanz der Parteien
I. Kollektive Delegation und das Monopol für formale demokratische LegitimationII. Parteien-Konkurrenz und Parteien-Kartell / -Monopol für ihre Interessen; III. Dominanz der Parteien; IV. Rekrutierung von Politikern; D. Weitreichende Macht der Parteien; I. Parteien-Einfluss auf die Fachinstitutionen; II. Delegation der Judikative; III. Demokratische Regeln, Unabhängigkeit und Kompetenz-Kompetenz; E. Senat als zweite Kammer; I. Reformperspektive: Dezentralisierung der demokratischen Legitimation und der politischen und staatlichen Macht; II. Institutionelle Struktur und Wahl des Senats
III. Aufgaben des Senats1. Delegation; 2. Demokratische Regeln und formale Kompetenzen; 3. Gesetzgebung und inhaltliche Regeln; F. Fazit; Literatur; Uwe Vollmer: Korreferat zu dem Beitrag von Jörn Kruse. Parteienmonopol und Dezentralisierung der Politik; Klaus Heine: Hybride Regulierung. Zum Einfluss politischer Institutionen auf private Regelsetzung; A. Einleitung; B. Das Instrument der hybriden Regulierung; I. Was sind hybride Regulierungen?; II. Hybride Regulierungen in der Wirtschaftsgeschichte und als Forschungsgegenstand; III. Die Bedeutungszunahme hybrider Regulierung
C. Hybride Regulierungen als Governance-MechanismusI. Transaktionsvorteile privater Regulierung; 1. Professionalisierung; 2. Glaubwürdigkeit und Reputation; 3. Größenvorteile durch Netzeffekte; II. Transaktionsnachteile privater Regulierung; 1. Indirekte Netzeffekte; 2. Pfadabhängigkeiten; 3. Zugang und Ausschluss; D. Hybride Regulierung, Governance und Legitimation; I. Hybride Regulierung als determinierte Form der Governance; II. Hybride Regulierung als spontane Form der Governance; III. Legitimation und institutioneller Wettbewerb; E. Zusammenfassung; Literatur
Theresia Theurl: Korreferat zu dem Beitrag von Klaus Heine. Hybride Regulierung. Zum Einfluss politischer Institutionen auf private Regelsetzung
Hauptbeschreibung Sind Liberalismus und Demokratie widersprüchliche Ideale? Ist das deutsche Parteiensystem effizient organisiert? Warum delegiert ein Staat hoheitliche Aufgaben auf private Anbieter? Ist es überhaupt rational, Steuern zu zahlen? Diese und andere Fragen thematisierten die Autoren und unterziehen Institutionen aus der Politik einer ökonomischen Analyse. Zunächst wird das Verhältnis von Demokratie und Liberalismus beleuchtet, zwischen denen ein Spannungsverhältnis zu bestehen scheint, wenn Vertreter des Liberalismus die persönliche Freiheit betonen und umgekeh
German
Selected papers from the 39th annual meeting of the Ausschuss fur Wirtschaftssysteme und Institutionenokonomik des Vereins fur Socialpolitik, 2007, in Tutzing, Germany--Vorwort.
Includes bibliographical references.
Institutional economics Congresses.
Political science Congresses.
Liberalism Congresses.
Economic policy Congresses.
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Vollmer, Uwe.
Brucker, Herbert, 1960-
Gesellschaft fur Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Verein fur Socialpolitik. Ausschuss fur Wirtschaftssysteme und Institutionenokonomik. Jahrestagung (39th : 2007 : Tutzing, Germany)
Schriften des Vereins fur Sozialpolitik, Gesellschaft fur Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ; Bd. 320.
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ReferencesHelmut Leipold: Korreferat zu dem Beitrag von Viktor J. Vanberg. On the Complementarity of Liberalism and Democracy; Literatur; Jörn Kruse: Parteienmonopol und Dezentralisierung der Politik; A. Einleitung; B. Staatliche Institutionen und Problemfelder; I. Institutionen und Entscheidungen; II. Politik-Kern und Fachinstitutionen; 1. Politik-Kern; 2. Judikative und Fach-Institutionen; III. Staatliche Problemfelder - Präferenzrelevanz und Fachkompetenz; C. Legitimationsmonopol der politischen Klasse und Dominanz der Parteien
I. Kollektive Delegation und das Monopol für formale demokratische LegitimationII. Parteien-Konkurrenz und Parteien-Kartell / -Monopol für ihre Interessen; III. Dominanz der Parteien; IV. Rekrutierung von Politikern; D. Weitreichende Macht der Parteien; I. Parteien-Einfluss auf die Fachinstitutionen; II. Delegation der Judikative; III. Demokratische Regeln, Unabhängigkeit und Kompetenz-Kompetenz; E. Senat als zweite Kammer; I. Reformperspektive: Dezentralisierung der demokratischen Legitimation und der politischen und staatlichen Macht; II. Institutionelle Struktur und Wahl des Senats
III. Aufgaben des Senats1. Delegation; 2. Demokratische Regeln und formale Kompetenzen; 3. Gesetzgebung und inhaltliche Regeln; F. Fazit; Literatur; Uwe Vollmer: Korreferat zu dem Beitrag von Jörn Kruse. Parteienmonopol und Dezentralisierung der Politik; Klaus Heine: Hybride Regulierung. Zum Einfluss politischer Institutionen auf private Regelsetzung; A. Einleitung; B. Das Instrument der hybriden Regulierung; I. Was sind hybride Regulierungen?; II. Hybride Regulierungen in der Wirtschaftsgeschichte und als Forschungsgegenstand; III. Die Bedeutungszunahme hybrider Regulierung
C. Hybride Regulierungen als Governance-MechanismusI. Transaktionsvorteile privater Regulierung; 1. Professionalisierung; 2. Glaubwürdigkeit und Reputation; 3. Größenvorteile durch Netzeffekte; II. Transaktionsnachteile privater Regulierung; 1. Indirekte Netzeffekte; 2. Pfadabhängigkeiten; 3. Zugang und Ausschluss; D. Hybride Regulierung, Governance und Legitimation; I. Hybride Regulierung als determinierte Form der Governance; II. Hybride Regulierung als spontane Form der Governance; III. Legitimation und institutioneller Wettbewerb; E. Zusammenfassung; Literatur
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ReferencesHelmut Leipold: Korreferat zu dem Beitrag von Viktor J. Vanberg. On the Complementarity of Liberalism and Democracy; Literatur; Jörn Kruse: Parteienmonopol und Dezentralisierung der Politik; A. Einleitung; B. Staatliche Institutionen und Problemfelder; I. Institutionen und Entscheidungen; II. Politik-Kern und Fachinstitutionen; 1. Politik-Kern; 2. Judikative und Fach-Institutionen; III. Staatliche Problemfelder - Präferenzrelevanz und Fachkompetenz; C. Legitimationsmonopol der politischen Klasse und Dominanz der Parteien
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