Die Orgelgeschichte der Hansestadt Anklam : : Zur Analyse orgelbaulicher Entscheidungsprozesse am Beispiel einer vorpommerschen Kleinstadt.

Mit diesem Buch wird die Orgelgeschichte Anklams anhand von zahlreichen neu erschlossenen Quellen erstmals umfassend aufgearbeitet. Diese Tiefenstudie schließt nicht nur eine Lücke in der pommerschen Orgelgeschichte, sondern fügt ihr auch neue Aspekte hinzu. So treten unter den Orgelbauern nicht n...

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Superior document:Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe V: Forschungen zur Pommerschen Geschichte
:
Place / Publishing House:Göttingen : : Böhlau Köln,, 2023.
©2023.
Year of Publication:2023
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe V: Forschungen zur Pommerschen Geschichte
Physical Description:1 online resource (314 pages)
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Die Orgelgeschichte der Hansestadt Anklam : Zur Analyse orgelbaulicher Entscheidungsprozesse am Beispiel einer vorpommerschen Kleinstadt.
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Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe V: Forschungen zur Pommerschen Geschichte
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Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Dank -- 1. Das klingende Denkmal - Orgeln als kulturgeschichtliche Dokumente -- 2. Zur orgelgeschichtlichen Forschung über Pommern und insbesondere Vorpommern -- 2.1 Lokale und regionale organologische Studien über Pommern und Vorpommern -- 2.2 Charakterisierung der pommerschen Orgellandschaft -- 3. Zur vorliegenden Studie -- 3.1 Ziele der Arbeit -- 3.1.1 Eine umfassende Erschließung und Auswertung von Quellen zur Anklamer Orgelgeschichte -- 3.1.2 Die Entwicklung von Lösungsansätzen für die Verwendung des Begriffes „Orgellandschaft" -- 3.2 Arbeitsgebiet und Zeitrahmen der Untersuchung -- 3.3 Struktur der Arbeit -- 3.4 Zu den Quellen -- 3.4.1 Die ermittelten Orgelstandorte -- 3.4.2 Zu den Archiven -- 3.4.3 Informationen aus Publikationen -- 3.4.4 Zur Auswertung der Quellen -- 3.4.5 Wiedergabe von Quellen und Namen -- 3.4.6 Wiedergabe der Dispositionen -- 3.5 Terminologie: Stilepochen im Orgelbau -- 3.6 Bezeichnungen und Geschichte einiger Behörden und Institutionen -- 3.6.1 Das preußische Kultusministerium und seine Vorläufer -- 3.6.2 Vom Stettiner Konsistorium zum Greifswalder Konsistorium -- 3.6.3 Kirchenprovisorat und Gemeindekirchenrat -- 3.7 Währungen und Maßeinheiten -- 3.7.1 Währungen -- 3.7.2 Längenmaße -- 3.7.3 Winddruck -- 4. Kurzer Überblick über die Stadtgeschichte Anklams -- 4.1 Anfänge der Siedlung -- 4.2 Hansezeit -- 4.3 Reformationszeit -- 4.4 Krieg und Zerstörung im 17. und 18. Jahrhundert -- 4.5 Das frühe 19. Jahrhundert -- 4.6 Das friedliche 19. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg -- 4.7 Zerstörung im Zweiten Weltkrieg -- 4.8 Wiederaufbaujahre und DDR-Zeit -- 4.9 Seit 1990 -- 5. Die Orgelbaugeschichte von St. Marien und St. Nikolai -- 5.1 Zur Baugeschichte der beiden Kirchen -- 5.1.1 St. Marien -- 5.1.1.1 Beschreibung -- 5.1.1.2 Baugeschichte.
5.1.1.3 Zur Innenausstattung -- 5.1.1.4 Die Marienkapelle -- 5.1.2 St. Nikolai -- 5.1.2.1 Beschreibung -- 5.1.2.2 Baugeschichte -- 5.1.2.3 Zur Innenausstattung -- 5.2 Hinweise auf frühe Orgeln bis zum 17. Jahrhundert -- 5.3 Die ersten nachweisbaren Orgeln aus dem 16./17. Jahrhundert -- 5.3.1 Die Orgel von St. Marien -- 5.3.1.1 Disposition und Baumerkmale -- 5.3.1.2 Stilistische Einordnung -- 5.3.1.3 Zum Standort -- 5.3.1.4 Gedanken zum Alter der Orgel -- 5.3.2 Die Orgel von St. Nikolai -- 5.3.2.1 Disposition und Baumerkmale -- 5.3.2.2 Stilistische Einordnung -- 5.3.2.3 Zum Standort -- 5.3.3 Die Baugeschichte der beiden Orgeln -- 5.4 Stagnation im 18. Jahrhundert (1754 - 1799) -- 5.5 Der Zustand der Orgeln im Jahr 1799 -- 5.6 Instandsetzungsarbeiten an der Orgel in St. Marien (1799 - 1814) -- 5.7 Der Orgelneubau für St. Nikolai durch O. E. Voigt und J. S. Buchholz (1802 - 1808) -- 5.7.1 Die Vorgeschichte: Reparatur oder Neubau? -- 5.7.2 Der geplante Neubau durch Otto Ernst Voigt -- 5.7.2.1 Disposition und Baumerkmale -- 5.7.2.2 Stilistische Einordnung -- 5.7.2.3 Baugeschichte -- 5.7.3 Der Orgelneubau in St. Nikolai durch Johann Simon Buchholz -- 5.7.3.1 Disposition und Bauweise - ein Rekonstruktionsversuch -- 5.7.3.2 Winddruck und Stimmtonhöhe -- 5.7.3.3 Zum Orgelgehäuse -- 5.7.3.4 Baugeschichte -- 5.8 Erste Arbeiten von F. W. Kaltschmidt in beiden Kirchen (1843) -- 5.9 Die Kaltschmidt-Orgel in St. Marien (1851) -- 5.9.1 Disposition und Bauweise -- 5.9.2 Stilistische Einordnung -- 5.9.3 Streitigkeiten über technische und intonatorische Mängel (1851 - 1865) -- 5.10 Diskussion um eine Erweiterung der Buchholz-Orgel in St. Nikolai (1847 - 1862) -- 5.11 Reparaturen an beiden Orgeln durch Friedrich Wilhelm Kaltschmidt und Emil Kaltschmidt (1865 - 1889) -- 5.12 Reparaturen an beiden Orgeln durch Paul Mehmel und August Stutz (1892 - 1906).
5.13 Die Grüneberg-Orgel in St. Nikolai (1909) -- 5.13.1 Disposition und Baumerkmale -- 5.13.2 Stilistische Einordnung -- 5.13.3 Baugeschichte (1901 - 1909) -- 5.14 Reparaturen an beiden Orgeln durch B. Grüneberg, August Stutz und Walter Stutz sen. (1902 - 1916) -- 5.15 Die Abgabe der Prospektpfeifen und Reparaturen an beiden Orgeln (1917 - 1936) -- 5.16 Die Instandsetzung der Kaltschmidt-Orgel und die Pflege beider Orgeln bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges (1936 - 1945) -- 6. Die Orgelgeschichte von St. Marien nach dem Zweiten Weltkrieg -- 6.1 Der Zustand der Kirche und der Orgel nach Kriegsende -- 6.2 Der Wiederaufbau der Orgel unter Karl Schuke (1946 - 1948) -- 6.2.1 Stilistische Einordnung -- 6.2.2 Baugeschichte -- 6.3 Der Wiederaufbau der Orgel unter Hans-Joachim Schuke (1951 - 1955) -- 6.3.1 Stilistische Einordnung -- 6.3.2 Baugeschichte -- 6.4 Der Wendepunkt: Das Gutachten von Dietrich W. Prost -- 6.5 Die neue Schuke-Orgel (1962) -- 6.5.1 Baumerkmale -- 6.5.2 Stilistische Einordnung und Klangeigenschaften -- 6.5.3 Baugeschichte (1956 - 1962) -- 6.5.4 Die Abnahme der Orgel durch Dietrich W. Prost -- 6.5.5 Arbeiten nach der Fertigstellung (ab 1962) -- 7. Die Orgelbaugeschichte der Kreuzkirche -- 7.1 Baugeschichte der Kreuzkirche -- 7.2 Die Eule-Orgel der Kreuzkirche (1970) -- 7.2.1 Disposition und Baumerkmale -- 7.2.2 Stilistische Einordnung und Klangeigenschaften -- 7.2.3 Die Baugeschichte bis zur Fertigstellung (1954 - 1970) -- 7.2.3.1 Exkurs: Die Industriepreisreform in der DDR -- 7.2.3.2 Erste Überlegungen -- 7.2.3.3 Die erste Disposition (1954 - 1957) -- 7.2.3.4 Die zweite Disposition (1959 - 1962) -- 7.2.3.5 Die dritte Disposition (1962 - 1967) -- 7.2.3.6 Die vierte Disposition (1968) -- 7.2.3.7 Die realisierte Orgel (1968 - 1970) -- 7.2.3.8 Zu den Gründen für die Verzögerungen -- 7.2.4 Arbeiten nach der Fertigstellung (ab 1970).
8. Das Schuke-Positiv in der Marienkapelle (1972) -- 8.1 Disposition, Bauweise und Klang -- 8.2 Die Baugeschichte bis zur Fertigstellung (1968 - 1972) -- 8.3 Die gescheiterten Erweiterungsvorhaben (ab 1978) -- 9. Die Orgeln der katholischen Gemeinde -- 9.1 Ein Orgelpositiv in der Anfangszeit (1866) -- 9.2 Die Grüneberg-Orgel in der katholischen Kirche Salvator (1906) -- 9.3 Disposition und Baumerkmale -- 9.4 Stilistische und klangliche Merkmale -- 9.5 Die Geschichte der Orgel bis zur Gegenwart -- 10. Das Lehrerseminar und die Präparandenanstalt -- 10.1 Allgemeines zu den Lehrerseminaren -- 10.1.1 Geschichtlicher Überblick -- 10.1.2 Lehrerorganisten und Seminarmusiklehrer -- 10.1.3 Orgeln in Lehrerseminaren -- 10.2 Zur Geschichte der Anklamer Anstalten -- 10.3 Die Orgeln des Lehrerseminars -- 10.3.1 Die Übungs-Orgel op. 462 (1903) -- 10.3.2 Die Aula-Orgel op. 523 (1906) -- 10.3.2.1 Stilistische Einordnung -- 10.3.2.2 Die Geschichte der Aula-Orgel (1905 - 2011) -- 10.3.3 Die Musiksaal-Orgel op. 531 (1906) -- 10.3.4 Op. 696 - die Orgel der Präparandenanstalt? (um 1912) -- 11. Kleinere Darstellungen -- 11.1 Eine Orgel für das Augustiner-Kloster? (1510) -- 11.2 Die Orgel des Gymnasiums (1897 - 1902) -- 11.3 Das Nußbücker-Positiv von 1980 -- 11.4 Das Nußbücker-Positiv von 1990 -- 11.5 Die Truhenorgel von A. Schuke (2016) -- 12. Zu den Orgelbauern und Sachverständigen -- 12.1 Orgelbauer -- 12.1.1 Johann David Bayer -- 12.1.2 Johann Simon Buchholz -- 12.1.3 Hermann Eule Orgelbau -- 12.1.4 Die Orgelbau-Anstalt B. Grüneberg -- 12.1.5 Friedrich John -- 12.1.5.1 Die Orgel für die Kirche in Frändefors (SE) -- 12.1.5.2 Der Dispositionsentwurf für St. Jacobi in Greifswald -- 12.1.6 Friedrich Wilhelm und Emil Kaltschmidt -- 12.1.7 Paul Lüdemann -- 12.1.8 Mecklenburger Orgelbau (ehem. W. Nußbücker) -- 12.1.9 Paul Mehmel -- 12.1.10 Johann Jacob Müller.
12.1.11 Otto Müller -- 12.1.12 Ernst Sauer und W. Sauer Orgelbau -- 12.1.13 Alexander Schuke Orgelbau -- 12.1.14 C. F. Simon -- 12.1.15 August Stutz, Walter Stutz sen. und Walter Stutz jun. -- 12.1.16 Mitteldeutscher Orgelbau A. Voigt -- 12.1.17 Otto Ernst Voigt -- 12.1.18 Giso Weitendorf -- 12.1.19 Johann Heinrich Wernitzky -- 12.1.20 Ludwig Westland -- 12.1.21 Rainer Wolter -- 12.2 Orgelsachverständige -- 12.2.1 Der Orgelrevisor Franz A. Tschockert -- 12.2.2 Der Orgelfachberater Dietrich W. Prost -- 13. Die Anklamer Organist:innen -- 13.1 Chronik der Anklamer Organist:innen -- 13.2 Das Organistenhaus -- 13.3 Das Organist:innenamt in Anklam -- 13.4 Schlaglichter zum Einkommen -- 13.4.1 16. Jahrhundert: Die ersten Organisten -- 13.4.2 1624: Das Organistengehalt reicht kaum zum Leben -- 13.4.3 Spätes 17. Jahrhundert: Die Nebentätigkeiten des Organisten Niclas Nahaus -- 13.4.4 18. Jahrhundert: Angaben aus Rechnungsbüchern -- 13.4.5 1866: Vergleich von Organistengehältern -- 13.4.6 1874: Geringfügige Gehaltszulage -- 13.4.7 1909: Vergleich von Organistengehältern -- 13.4.8 1911: Gehaltskürzung bei Neubesetzung -- 13.4.9 1922: Auswirkungen der Inflation - Protest der Organisten -- 13.5 Zusammenfassung -- 14. Regionale Bezüge - Geschichte, Gegenwart, ­Zukunftsperspektiven -- 14.1 Anklam als Orgelstadt im Verlauf der Geschichte -- 14.1.1 Von den frühesten Hinweisen bis zum Dreißigjährigen Krieg -- 14.1.2 Vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende des 18. Jahrhunderts -- 14.1.3 Das 19. Jahrhundert -- 14.1.4 Das frühe 20. Jahrhundert -- 14.1.5 Nach dem Zweiten Weltkrieg -- 14.1.6 Orgelneubauten in der DDR-Zeit -- 14.1.7 Orgelbau nach 1990 -- 14.2 Anklam als Orgelstadt in der Gegenwart und Zukunft -- 14.2.1 Kriterien der Orgeldenkmalpflege -- 14.2.2 Die Grüneberg-Orgel in der Salvator-Kirche -- 14.2.3 Die Schuke-Orgel in St. Marien.
14.2.4 Die Eule-Orgel in der Kreuzkirche.
Mit diesem Buch wird die Orgelgeschichte Anklams anhand von zahlreichen neu erschlossenen Quellen erstmals umfassend aufgearbeitet. Diese Tiefenstudie schließt nicht nur eine Lücke in der pommerschen Orgelgeschichte, sondern fügt ihr auch neue Aspekte hinzu. So treten unter den Orgelbauern nicht nur die einschlägig bekannten, großen Namen wie Buchholz und Grüneberg in Erscheinung, sondern auch bislang wenig erforschte Orgelbauer wie Otto Ernst Voigt und vor allem Friedrich Wilhelm Kaltschmidt. Neben der Vorstellung zahlreicher Orgeln steht vor allem die Auswertung der Diskurse und Entscheidungen zu deren Bau und Pflege im Fokus. Dies ermöglicht nicht nur ein besseres Verständnis der Instrumente selbst, sondern auch einen Blick auf kulturelle Aspekte vor Ort: klangästhetische Ideale, Musizierpraxis und den Stellenwert der Kirchenmusik. Ausgehend von dieser Analyse stellt sich die Frage, wie der Begriff der Orgellandschaft in der Forschung in Zukunft verwendet werden kann. Biographische Informationen Friedrich Kühn ist studierter Kirchenmusiker und war von 2019 bis 2022 zuerst Assistent und dann Vakanzvertreter für den Domorganisten an St. Nikolai in Greifswald. Derzeit arbeitet er als Musiklehrer in Stralsund.
Includes bibliographical references (pages 288-301) and index.
Organ mass.
9783412527334
language German
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author Kühn, Friedrich.
spellingShingle Kühn, Friedrich.
Die Orgelgeschichte der Hansestadt Anklam : Zur Analyse orgelbaulicher Entscheidungsprozesse am Beispiel einer vorpommerschen Kleinstadt.
Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe V: Forschungen zur Pommerschen Geschichte
Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Dank -- 1. Das klingende Denkmal - Orgeln als kulturgeschichtliche Dokumente -- 2. Zur orgelgeschichtlichen Forschung über Pommern und insbesondere Vorpommern -- 2.1 Lokale und regionale organologische Studien über Pommern und Vorpommern -- 2.2 Charakterisierung der pommerschen Orgellandschaft -- 3. Zur vorliegenden Studie -- 3.1 Ziele der Arbeit -- 3.1.1 Eine umfassende Erschließung und Auswertung von Quellen zur Anklamer Orgelgeschichte -- 3.1.2 Die Entwicklung von Lösungsansätzen für die Verwendung des Begriffes „Orgellandschaft" -- 3.2 Arbeitsgebiet und Zeitrahmen der Untersuchung -- 3.3 Struktur der Arbeit -- 3.4 Zu den Quellen -- 3.4.1 Die ermittelten Orgelstandorte -- 3.4.2 Zu den Archiven -- 3.4.3 Informationen aus Publikationen -- 3.4.4 Zur Auswertung der Quellen -- 3.4.5 Wiedergabe von Quellen und Namen -- 3.4.6 Wiedergabe der Dispositionen -- 3.5 Terminologie: Stilepochen im Orgelbau -- 3.6 Bezeichnungen und Geschichte einiger Behörden und Institutionen -- 3.6.1 Das preußische Kultusministerium und seine Vorläufer -- 3.6.2 Vom Stettiner Konsistorium zum Greifswalder Konsistorium -- 3.6.3 Kirchenprovisorat und Gemeindekirchenrat -- 3.7 Währungen und Maßeinheiten -- 3.7.1 Währungen -- 3.7.2 Längenmaße -- 3.7.3 Winddruck -- 4. Kurzer Überblick über die Stadtgeschichte Anklams -- 4.1 Anfänge der Siedlung -- 4.2 Hansezeit -- 4.3 Reformationszeit -- 4.4 Krieg und Zerstörung im 17. und 18. Jahrhundert -- 4.5 Das frühe 19. Jahrhundert -- 4.6 Das friedliche 19. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg -- 4.7 Zerstörung im Zweiten Weltkrieg -- 4.8 Wiederaufbaujahre und DDR-Zeit -- 4.9 Seit 1990 -- 5. Die Orgelbaugeschichte von St. Marien und St. Nikolai -- 5.1 Zur Baugeschichte der beiden Kirchen -- 5.1.1 St. Marien -- 5.1.1.1 Beschreibung -- 5.1.1.2 Baugeschichte.
5.1.1.3 Zur Innenausstattung -- 5.1.1.4 Die Marienkapelle -- 5.1.2 St. Nikolai -- 5.1.2.1 Beschreibung -- 5.1.2.2 Baugeschichte -- 5.1.2.3 Zur Innenausstattung -- 5.2 Hinweise auf frühe Orgeln bis zum 17. Jahrhundert -- 5.3 Die ersten nachweisbaren Orgeln aus dem 16./17. Jahrhundert -- 5.3.1 Die Orgel von St. Marien -- 5.3.1.1 Disposition und Baumerkmale -- 5.3.1.2 Stilistische Einordnung -- 5.3.1.3 Zum Standort -- 5.3.1.4 Gedanken zum Alter der Orgel -- 5.3.2 Die Orgel von St. Nikolai -- 5.3.2.1 Disposition und Baumerkmale -- 5.3.2.2 Stilistische Einordnung -- 5.3.2.3 Zum Standort -- 5.3.3 Die Baugeschichte der beiden Orgeln -- 5.4 Stagnation im 18. Jahrhundert (1754 - 1799) -- 5.5 Der Zustand der Orgeln im Jahr 1799 -- 5.6 Instandsetzungsarbeiten an der Orgel in St. Marien (1799 - 1814) -- 5.7 Der Orgelneubau für St. Nikolai durch O. E. Voigt und J. S. Buchholz (1802 - 1808) -- 5.7.1 Die Vorgeschichte: Reparatur oder Neubau? -- 5.7.2 Der geplante Neubau durch Otto Ernst Voigt -- 5.7.2.1 Disposition und Baumerkmale -- 5.7.2.2 Stilistische Einordnung -- 5.7.2.3 Baugeschichte -- 5.7.3 Der Orgelneubau in St. Nikolai durch Johann Simon Buchholz -- 5.7.3.1 Disposition und Bauweise - ein Rekonstruktionsversuch -- 5.7.3.2 Winddruck und Stimmtonhöhe -- 5.7.3.3 Zum Orgelgehäuse -- 5.7.3.4 Baugeschichte -- 5.8 Erste Arbeiten von F. W. Kaltschmidt in beiden Kirchen (1843) -- 5.9 Die Kaltschmidt-Orgel in St. Marien (1851) -- 5.9.1 Disposition und Bauweise -- 5.9.2 Stilistische Einordnung -- 5.9.3 Streitigkeiten über technische und intonatorische Mängel (1851 - 1865) -- 5.10 Diskussion um eine Erweiterung der Buchholz-Orgel in St. Nikolai (1847 - 1862) -- 5.11 Reparaturen an beiden Orgeln durch Friedrich Wilhelm Kaltschmidt und Emil Kaltschmidt (1865 - 1889) -- 5.12 Reparaturen an beiden Orgeln durch Paul Mehmel und August Stutz (1892 - 1906).
5.13 Die Grüneberg-Orgel in St. Nikolai (1909) -- 5.13.1 Disposition und Baumerkmale -- 5.13.2 Stilistische Einordnung -- 5.13.3 Baugeschichte (1901 - 1909) -- 5.14 Reparaturen an beiden Orgeln durch B. Grüneberg, August Stutz und Walter Stutz sen. (1902 - 1916) -- 5.15 Die Abgabe der Prospektpfeifen und Reparaturen an beiden Orgeln (1917 - 1936) -- 5.16 Die Instandsetzung der Kaltschmidt-Orgel und die Pflege beider Orgeln bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges (1936 - 1945) -- 6. Die Orgelgeschichte von St. Marien nach dem Zweiten Weltkrieg -- 6.1 Der Zustand der Kirche und der Orgel nach Kriegsende -- 6.2 Der Wiederaufbau der Orgel unter Karl Schuke (1946 - 1948) -- 6.2.1 Stilistische Einordnung -- 6.2.2 Baugeschichte -- 6.3 Der Wiederaufbau der Orgel unter Hans-Joachim Schuke (1951 - 1955) -- 6.3.1 Stilistische Einordnung -- 6.3.2 Baugeschichte -- 6.4 Der Wendepunkt: Das Gutachten von Dietrich W. Prost -- 6.5 Die neue Schuke-Orgel (1962) -- 6.5.1 Baumerkmale -- 6.5.2 Stilistische Einordnung und Klangeigenschaften -- 6.5.3 Baugeschichte (1956 - 1962) -- 6.5.4 Die Abnahme der Orgel durch Dietrich W. Prost -- 6.5.5 Arbeiten nach der Fertigstellung (ab 1962) -- 7. Die Orgelbaugeschichte der Kreuzkirche -- 7.1 Baugeschichte der Kreuzkirche -- 7.2 Die Eule-Orgel der Kreuzkirche (1970) -- 7.2.1 Disposition und Baumerkmale -- 7.2.2 Stilistische Einordnung und Klangeigenschaften -- 7.2.3 Die Baugeschichte bis zur Fertigstellung (1954 - 1970) -- 7.2.3.1 Exkurs: Die Industriepreisreform in der DDR -- 7.2.3.2 Erste Überlegungen -- 7.2.3.3 Die erste Disposition (1954 - 1957) -- 7.2.3.4 Die zweite Disposition (1959 - 1962) -- 7.2.3.5 Die dritte Disposition (1962 - 1967) -- 7.2.3.6 Die vierte Disposition (1968) -- 7.2.3.7 Die realisierte Orgel (1968 - 1970) -- 7.2.3.8 Zu den Gründen für die Verzögerungen -- 7.2.4 Arbeiten nach der Fertigstellung (ab 1970).
8. Das Schuke-Positiv in der Marienkapelle (1972) -- 8.1 Disposition, Bauweise und Klang -- 8.2 Die Baugeschichte bis zur Fertigstellung (1968 - 1972) -- 8.3 Die gescheiterten Erweiterungsvorhaben (ab 1978) -- 9. Die Orgeln der katholischen Gemeinde -- 9.1 Ein Orgelpositiv in der Anfangszeit (1866) -- 9.2 Die Grüneberg-Orgel in der katholischen Kirche Salvator (1906) -- 9.3 Disposition und Baumerkmale -- 9.4 Stilistische und klangliche Merkmale -- 9.5 Die Geschichte der Orgel bis zur Gegenwart -- 10. Das Lehrerseminar und die Präparandenanstalt -- 10.1 Allgemeines zu den Lehrerseminaren -- 10.1.1 Geschichtlicher Überblick -- 10.1.2 Lehrerorganisten und Seminarmusiklehrer -- 10.1.3 Orgeln in Lehrerseminaren -- 10.2 Zur Geschichte der Anklamer Anstalten -- 10.3 Die Orgeln des Lehrerseminars -- 10.3.1 Die Übungs-Orgel op. 462 (1903) -- 10.3.2 Die Aula-Orgel op. 523 (1906) -- 10.3.2.1 Stilistische Einordnung -- 10.3.2.2 Die Geschichte der Aula-Orgel (1905 - 2011) -- 10.3.3 Die Musiksaal-Orgel op. 531 (1906) -- 10.3.4 Op. 696 - die Orgel der Präparandenanstalt? (um 1912) -- 11. Kleinere Darstellungen -- 11.1 Eine Orgel für das Augustiner-Kloster? (1510) -- 11.2 Die Orgel des Gymnasiums (1897 - 1902) -- 11.3 Das Nußbücker-Positiv von 1980 -- 11.4 Das Nußbücker-Positiv von 1990 -- 11.5 Die Truhenorgel von A. Schuke (2016) -- 12. Zu den Orgelbauern und Sachverständigen -- 12.1 Orgelbauer -- 12.1.1 Johann David Bayer -- 12.1.2 Johann Simon Buchholz -- 12.1.3 Hermann Eule Orgelbau -- 12.1.4 Die Orgelbau-Anstalt B. Grüneberg -- 12.1.5 Friedrich John -- 12.1.5.1 Die Orgel für die Kirche in Frändefors (SE) -- 12.1.5.2 Der Dispositionsentwurf für St. Jacobi in Greifswald -- 12.1.6 Friedrich Wilhelm und Emil Kaltschmidt -- 12.1.7 Paul Lüdemann -- 12.1.8 Mecklenburger Orgelbau (ehem. W. Nußbücker) -- 12.1.9 Paul Mehmel -- 12.1.10 Johann Jacob Müller.
12.1.11 Otto Müller -- 12.1.12 Ernst Sauer und W. Sauer Orgelbau -- 12.1.13 Alexander Schuke Orgelbau -- 12.1.14 C. F. Simon -- 12.1.15 August Stutz, Walter Stutz sen. und Walter Stutz jun. -- 12.1.16 Mitteldeutscher Orgelbau A. Voigt -- 12.1.17 Otto Ernst Voigt -- 12.1.18 Giso Weitendorf -- 12.1.19 Johann Heinrich Wernitzky -- 12.1.20 Ludwig Westland -- 12.1.21 Rainer Wolter -- 12.2 Orgelsachverständige -- 12.2.1 Der Orgelrevisor Franz A. Tschockert -- 12.2.2 Der Orgelfachberater Dietrich W. Prost -- 13. Die Anklamer Organist:innen -- 13.1 Chronik der Anklamer Organist:innen -- 13.2 Das Organistenhaus -- 13.3 Das Organist:innenamt in Anklam -- 13.4 Schlaglichter zum Einkommen -- 13.4.1 16. Jahrhundert: Die ersten Organisten -- 13.4.2 1624: Das Organistengehalt reicht kaum zum Leben -- 13.4.3 Spätes 17. Jahrhundert: Die Nebentätigkeiten des Organisten Niclas Nahaus -- 13.4.4 18. Jahrhundert: Angaben aus Rechnungsbüchern -- 13.4.5 1866: Vergleich von Organistengehältern -- 13.4.6 1874: Geringfügige Gehaltszulage -- 13.4.7 1909: Vergleich von Organistengehältern -- 13.4.8 1911: Gehaltskürzung bei Neubesetzung -- 13.4.9 1922: Auswirkungen der Inflation - Protest der Organisten -- 13.5 Zusammenfassung -- 14. Regionale Bezüge - Geschichte, Gegenwart, ­Zukunftsperspektiven -- 14.1 Anklam als Orgelstadt im Verlauf der Geschichte -- 14.1.1 Von den frühesten Hinweisen bis zum Dreißigjährigen Krieg -- 14.1.2 Vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende des 18. Jahrhunderts -- 14.1.3 Das 19. Jahrhundert -- 14.1.4 Das frühe 20. Jahrhundert -- 14.1.5 Nach dem Zweiten Weltkrieg -- 14.1.6 Orgelneubauten in der DDR-Zeit -- 14.1.7 Orgelbau nach 1990 -- 14.2 Anklam als Orgelstadt in der Gegenwart und Zukunft -- 14.2.1 Kriterien der Orgeldenkmalpflege -- 14.2.2 Die Grüneberg-Orgel in der Salvator-Kirche -- 14.2.3 Die Schuke-Orgel in St. Marien.
14.2.4 Die Eule-Orgel in der Kreuzkirche.
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series Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe V: Forschungen zur Pommerschen Geschichte
series2 Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe V: Forschungen zur Pommerschen Geschichte
publisher Böhlau Köln,
publishDate 2023
physical 1 online resource (314 pages)
edition 1st ed.
contents Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Dank -- 1. Das klingende Denkmal - Orgeln als kulturgeschichtliche Dokumente -- 2. Zur orgelgeschichtlichen Forschung über Pommern und insbesondere Vorpommern -- 2.1 Lokale und regionale organologische Studien über Pommern und Vorpommern -- 2.2 Charakterisierung der pommerschen Orgellandschaft -- 3. Zur vorliegenden Studie -- 3.1 Ziele der Arbeit -- 3.1.1 Eine umfassende Erschließung und Auswertung von Quellen zur Anklamer Orgelgeschichte -- 3.1.2 Die Entwicklung von Lösungsansätzen für die Verwendung des Begriffes „Orgellandschaft" -- 3.2 Arbeitsgebiet und Zeitrahmen der Untersuchung -- 3.3 Struktur der Arbeit -- 3.4 Zu den Quellen -- 3.4.1 Die ermittelten Orgelstandorte -- 3.4.2 Zu den Archiven -- 3.4.3 Informationen aus Publikationen -- 3.4.4 Zur Auswertung der Quellen -- 3.4.5 Wiedergabe von Quellen und Namen -- 3.4.6 Wiedergabe der Dispositionen -- 3.5 Terminologie: Stilepochen im Orgelbau -- 3.6 Bezeichnungen und Geschichte einiger Behörden und Institutionen -- 3.6.1 Das preußische Kultusministerium und seine Vorläufer -- 3.6.2 Vom Stettiner Konsistorium zum Greifswalder Konsistorium -- 3.6.3 Kirchenprovisorat und Gemeindekirchenrat -- 3.7 Währungen und Maßeinheiten -- 3.7.1 Währungen -- 3.7.2 Längenmaße -- 3.7.3 Winddruck -- 4. Kurzer Überblick über die Stadtgeschichte Anklams -- 4.1 Anfänge der Siedlung -- 4.2 Hansezeit -- 4.3 Reformationszeit -- 4.4 Krieg und Zerstörung im 17. und 18. Jahrhundert -- 4.5 Das frühe 19. Jahrhundert -- 4.6 Das friedliche 19. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg -- 4.7 Zerstörung im Zweiten Weltkrieg -- 4.8 Wiederaufbaujahre und DDR-Zeit -- 4.9 Seit 1990 -- 5. Die Orgelbaugeschichte von St. Marien und St. Nikolai -- 5.1 Zur Baugeschichte der beiden Kirchen -- 5.1.1 St. Marien -- 5.1.1.1 Beschreibung -- 5.1.1.2 Baugeschichte.
5.1.1.3 Zur Innenausstattung -- 5.1.1.4 Die Marienkapelle -- 5.1.2 St. Nikolai -- 5.1.2.1 Beschreibung -- 5.1.2.2 Baugeschichte -- 5.1.2.3 Zur Innenausstattung -- 5.2 Hinweise auf frühe Orgeln bis zum 17. Jahrhundert -- 5.3 Die ersten nachweisbaren Orgeln aus dem 16./17. Jahrhundert -- 5.3.1 Die Orgel von St. Marien -- 5.3.1.1 Disposition und Baumerkmale -- 5.3.1.2 Stilistische Einordnung -- 5.3.1.3 Zum Standort -- 5.3.1.4 Gedanken zum Alter der Orgel -- 5.3.2 Die Orgel von St. Nikolai -- 5.3.2.1 Disposition und Baumerkmale -- 5.3.2.2 Stilistische Einordnung -- 5.3.2.3 Zum Standort -- 5.3.3 Die Baugeschichte der beiden Orgeln -- 5.4 Stagnation im 18. Jahrhundert (1754 - 1799) -- 5.5 Der Zustand der Orgeln im Jahr 1799 -- 5.6 Instandsetzungsarbeiten an der Orgel in St. Marien (1799 - 1814) -- 5.7 Der Orgelneubau für St. Nikolai durch O. E. Voigt und J. S. Buchholz (1802 - 1808) -- 5.7.1 Die Vorgeschichte: Reparatur oder Neubau? -- 5.7.2 Der geplante Neubau durch Otto Ernst Voigt -- 5.7.2.1 Disposition und Baumerkmale -- 5.7.2.2 Stilistische Einordnung -- 5.7.2.3 Baugeschichte -- 5.7.3 Der Orgelneubau in St. Nikolai durch Johann Simon Buchholz -- 5.7.3.1 Disposition und Bauweise - ein Rekonstruktionsversuch -- 5.7.3.2 Winddruck und Stimmtonhöhe -- 5.7.3.3 Zum Orgelgehäuse -- 5.7.3.4 Baugeschichte -- 5.8 Erste Arbeiten von F. W. Kaltschmidt in beiden Kirchen (1843) -- 5.9 Die Kaltschmidt-Orgel in St. Marien (1851) -- 5.9.1 Disposition und Bauweise -- 5.9.2 Stilistische Einordnung -- 5.9.3 Streitigkeiten über technische und intonatorische Mängel (1851 - 1865) -- 5.10 Diskussion um eine Erweiterung der Buchholz-Orgel in St. Nikolai (1847 - 1862) -- 5.11 Reparaturen an beiden Orgeln durch Friedrich Wilhelm Kaltschmidt und Emil Kaltschmidt (1865 - 1889) -- 5.12 Reparaturen an beiden Orgeln durch Paul Mehmel und August Stutz (1892 - 1906).
5.13 Die Grüneberg-Orgel in St. Nikolai (1909) -- 5.13.1 Disposition und Baumerkmale -- 5.13.2 Stilistische Einordnung -- 5.13.3 Baugeschichte (1901 - 1909) -- 5.14 Reparaturen an beiden Orgeln durch B. Grüneberg, August Stutz und Walter Stutz sen. (1902 - 1916) -- 5.15 Die Abgabe der Prospektpfeifen und Reparaturen an beiden Orgeln (1917 - 1936) -- 5.16 Die Instandsetzung der Kaltschmidt-Orgel und die Pflege beider Orgeln bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges (1936 - 1945) -- 6. Die Orgelgeschichte von St. Marien nach dem Zweiten Weltkrieg -- 6.1 Der Zustand der Kirche und der Orgel nach Kriegsende -- 6.2 Der Wiederaufbau der Orgel unter Karl Schuke (1946 - 1948) -- 6.2.1 Stilistische Einordnung -- 6.2.2 Baugeschichte -- 6.3 Der Wiederaufbau der Orgel unter Hans-Joachim Schuke (1951 - 1955) -- 6.3.1 Stilistische Einordnung -- 6.3.2 Baugeschichte -- 6.4 Der Wendepunkt: Das Gutachten von Dietrich W. Prost -- 6.5 Die neue Schuke-Orgel (1962) -- 6.5.1 Baumerkmale -- 6.5.2 Stilistische Einordnung und Klangeigenschaften -- 6.5.3 Baugeschichte (1956 - 1962) -- 6.5.4 Die Abnahme der Orgel durch Dietrich W. Prost -- 6.5.5 Arbeiten nach der Fertigstellung (ab 1962) -- 7. Die Orgelbaugeschichte der Kreuzkirche -- 7.1 Baugeschichte der Kreuzkirche -- 7.2 Die Eule-Orgel der Kreuzkirche (1970) -- 7.2.1 Disposition und Baumerkmale -- 7.2.2 Stilistische Einordnung und Klangeigenschaften -- 7.2.3 Die Baugeschichte bis zur Fertigstellung (1954 - 1970) -- 7.2.3.1 Exkurs: Die Industriepreisreform in der DDR -- 7.2.3.2 Erste Überlegungen -- 7.2.3.3 Die erste Disposition (1954 - 1957) -- 7.2.3.4 Die zweite Disposition (1959 - 1962) -- 7.2.3.5 Die dritte Disposition (1962 - 1967) -- 7.2.3.6 Die vierte Disposition (1968) -- 7.2.3.7 Die realisierte Orgel (1968 - 1970) -- 7.2.3.8 Zu den Gründen für die Verzögerungen -- 7.2.4 Arbeiten nach der Fertigstellung (ab 1970).
8. Das Schuke-Positiv in der Marienkapelle (1972) -- 8.1 Disposition, Bauweise und Klang -- 8.2 Die Baugeschichte bis zur Fertigstellung (1968 - 1972) -- 8.3 Die gescheiterten Erweiterungsvorhaben (ab 1978) -- 9. Die Orgeln der katholischen Gemeinde -- 9.1 Ein Orgelpositiv in der Anfangszeit (1866) -- 9.2 Die Grüneberg-Orgel in der katholischen Kirche Salvator (1906) -- 9.3 Disposition und Baumerkmale -- 9.4 Stilistische und klangliche Merkmale -- 9.5 Die Geschichte der Orgel bis zur Gegenwart -- 10. Das Lehrerseminar und die Präparandenanstalt -- 10.1 Allgemeines zu den Lehrerseminaren -- 10.1.1 Geschichtlicher Überblick -- 10.1.2 Lehrerorganisten und Seminarmusiklehrer -- 10.1.3 Orgeln in Lehrerseminaren -- 10.2 Zur Geschichte der Anklamer Anstalten -- 10.3 Die Orgeln des Lehrerseminars -- 10.3.1 Die Übungs-Orgel op. 462 (1903) -- 10.3.2 Die Aula-Orgel op. 523 (1906) -- 10.3.2.1 Stilistische Einordnung -- 10.3.2.2 Die Geschichte der Aula-Orgel (1905 - 2011) -- 10.3.3 Die Musiksaal-Orgel op. 531 (1906) -- 10.3.4 Op. 696 - die Orgel der Präparandenanstalt? (um 1912) -- 11. Kleinere Darstellungen -- 11.1 Eine Orgel für das Augustiner-Kloster? (1510) -- 11.2 Die Orgel des Gymnasiums (1897 - 1902) -- 11.3 Das Nußbücker-Positiv von 1980 -- 11.4 Das Nußbücker-Positiv von 1990 -- 11.5 Die Truhenorgel von A. Schuke (2016) -- 12. Zu den Orgelbauern und Sachverständigen -- 12.1 Orgelbauer -- 12.1.1 Johann David Bayer -- 12.1.2 Johann Simon Buchholz -- 12.1.3 Hermann Eule Orgelbau -- 12.1.4 Die Orgelbau-Anstalt B. Grüneberg -- 12.1.5 Friedrich John -- 12.1.5.1 Die Orgel für die Kirche in Frändefors (SE) -- 12.1.5.2 Der Dispositionsentwurf für St. Jacobi in Greifswald -- 12.1.6 Friedrich Wilhelm und Emil Kaltschmidt -- 12.1.7 Paul Lüdemann -- 12.1.8 Mecklenburger Orgelbau (ehem. W. Nußbücker) -- 12.1.9 Paul Mehmel -- 12.1.10 Johann Jacob Müller.
12.1.11 Otto Müller -- 12.1.12 Ernst Sauer und W. Sauer Orgelbau -- 12.1.13 Alexander Schuke Orgelbau -- 12.1.14 C. F. Simon -- 12.1.15 August Stutz, Walter Stutz sen. und Walter Stutz jun. -- 12.1.16 Mitteldeutscher Orgelbau A. Voigt -- 12.1.17 Otto Ernst Voigt -- 12.1.18 Giso Weitendorf -- 12.1.19 Johann Heinrich Wernitzky -- 12.1.20 Ludwig Westland -- 12.1.21 Rainer Wolter -- 12.2 Orgelsachverständige -- 12.2.1 Der Orgelrevisor Franz A. Tschockert -- 12.2.2 Der Orgelfachberater Dietrich W. Prost -- 13. Die Anklamer Organist:innen -- 13.1 Chronik der Anklamer Organist:innen -- 13.2 Das Organistenhaus -- 13.3 Das Organist:innenamt in Anklam -- 13.4 Schlaglichter zum Einkommen -- 13.4.1 16. Jahrhundert: Die ersten Organisten -- 13.4.2 1624: Das Organistengehalt reicht kaum zum Leben -- 13.4.3 Spätes 17. Jahrhundert: Die Nebentätigkeiten des Organisten Niclas Nahaus -- 13.4.4 18. Jahrhundert: Angaben aus Rechnungsbüchern -- 13.4.5 1866: Vergleich von Organistengehältern -- 13.4.6 1874: Geringfügige Gehaltszulage -- 13.4.7 1909: Vergleich von Organistengehältern -- 13.4.8 1911: Gehaltskürzung bei Neubesetzung -- 13.4.9 1922: Auswirkungen der Inflation - Protest der Organisten -- 13.5 Zusammenfassung -- 14. Regionale Bezüge - Geschichte, Gegenwart, ­Zukunftsperspektiven -- 14.1 Anklam als Orgelstadt im Verlauf der Geschichte -- 14.1.1 Von den frühesten Hinweisen bis zum Dreißigjährigen Krieg -- 14.1.2 Vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende des 18. Jahrhunderts -- 14.1.3 Das 19. Jahrhundert -- 14.1.4 Das frühe 20. Jahrhundert -- 14.1.5 Nach dem Zweiten Weltkrieg -- 14.1.6 Orgelneubauten in der DDR-Zeit -- 14.1.7 Orgelbau nach 1990 -- 14.2 Anklam als Orgelstadt in der Gegenwart und Zukunft -- 14.2.1 Kriterien der Orgeldenkmalpflege -- 14.2.2 Die Grüneberg-Orgel in der Salvator-Kirche -- 14.2.3 Die Schuke-Orgel in St. Marien.
14.2.4 Die Eule-Orgel in der Kreuzkirche.
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Zur vorliegenden Studie -- 3.1 Ziele der Arbeit -- 3.1.1 Eine umfassende Erschließung und Auswertung von Quellen zur Anklamer Orgelgeschichte -- 3.1.2 Die Entwicklung von Lösungsansätzen für die Verwendung des Begriffes „Orgellandschaft" -- 3.2 Arbeitsgebiet und Zeitrahmen der Untersuchung -- 3.3 Struktur der Arbeit -- 3.4 Zu den Quellen -- 3.4.1 Die ermittelten Orgelstandorte -- 3.4.2 Zu den Archiven -- 3.4.3 Informationen aus Publikationen -- 3.4.4 Zur Auswertung der Quellen -- 3.4.5 Wiedergabe von Quellen und Namen -- 3.4.6 Wiedergabe der Dispositionen -- 3.5 Terminologie: Stilepochen im Orgelbau -- 3.6 Bezeichnungen und Geschichte einiger Behörden und Institutionen -- 3.6.1 Das preußische Kultusministerium und seine Vorläufer -- 3.6.2 Vom Stettiner Konsistorium zum Greifswalder Konsistorium -- 3.6.3 Kirchenprovisorat und Gemeindekirchenrat -- 3.7 Währungen und Maßeinheiten -- 3.7.1 Währungen -- 3.7.2 Längenmaße -- 3.7.3 Winddruck -- 4. Kurzer Überblick über die Stadtgeschichte Anklams -- 4.1 Anfänge der Siedlung -- 4.2 Hansezeit -- 4.3 Reformationszeit -- 4.4 Krieg und Zerstörung im 17. und 18. Jahrhundert -- 4.5 Das frühe 19. Jahrhundert -- 4.6 Das friedliche 19. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg -- 4.7 Zerstörung im Zweiten Weltkrieg -- 4.8 Wiederaufbaujahre und DDR-Zeit -- 4.9 Seit 1990 -- 5. Die Orgelbaugeschichte von St. Marien und St. Nikolai -- 5.1 Zur Baugeschichte der beiden Kirchen -- 5.1.1 St. Marien -- 5.1.1.1 Beschreibung -- 5.1.1.2 Baugeschichte.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5.1.1.3 Zur Innenausstattung -- 5.1.1.4 Die Marienkapelle -- 5.1.2 St. Nikolai -- 5.1.2.1 Beschreibung -- 5.1.2.2 Baugeschichte -- 5.1.2.3 Zur Innenausstattung -- 5.2 Hinweise auf frühe Orgeln bis zum 17. Jahrhundert -- 5.3 Die ersten nachweisbaren Orgeln aus dem 16./17. Jahrhundert -- 5.3.1 Die Orgel von St. Marien -- 5.3.1.1 Disposition und Baumerkmale -- 5.3.1.2 Stilistische Einordnung -- 5.3.1.3 Zum Standort -- 5.3.1.4 Gedanken zum Alter der Orgel -- 5.3.2 Die Orgel von St. Nikolai -- 5.3.2.1 Disposition und Baumerkmale -- 5.3.2.2 Stilistische Einordnung -- 5.3.2.3 Zum Standort -- 5.3.3 Die Baugeschichte der beiden Orgeln -- 5.4 Stagnation im 18. Jahrhundert (1754 - 1799) -- 5.5 Der Zustand der Orgeln im Jahr 1799 -- 5.6 Instandsetzungsarbeiten an der Orgel in St. Marien (1799 - 1814) -- 5.7 Der Orgelneubau für St. Nikolai durch O. E. Voigt und J. S. Buchholz (1802 - 1808) -- 5.7.1 Die Vorgeschichte: Reparatur oder Neubau? -- 5.7.2 Der geplante Neubau durch Otto Ernst Voigt -- 5.7.2.1 Disposition und Baumerkmale -- 5.7.2.2 Stilistische Einordnung -- 5.7.2.3 Baugeschichte -- 5.7.3 Der Orgelneubau in St. Nikolai durch Johann Simon Buchholz -- 5.7.3.1 Disposition und Bauweise - ein Rekonstruktionsversuch -- 5.7.3.2 Winddruck und Stimmtonhöhe -- 5.7.3.3 Zum Orgelgehäuse -- 5.7.3.4 Baugeschichte -- 5.8 Erste Arbeiten von F. W. Kaltschmidt in beiden Kirchen (1843) -- 5.9 Die Kaltschmidt-Orgel in St. Marien (1851) -- 5.9.1 Disposition und Bauweise -- 5.9.2 Stilistische Einordnung -- 5.9.3 Streitigkeiten über technische und intonatorische Mängel (1851 - 1865) -- 5.10 Diskussion um eine Erweiterung der Buchholz-Orgel in St. Nikolai (1847 - 1862) -- 5.11 Reparaturen an beiden Orgeln durch Friedrich Wilhelm Kaltschmidt und Emil Kaltschmidt (1865 - 1889) -- 5.12 Reparaturen an beiden Orgeln durch Paul Mehmel und August Stutz (1892 - 1906).</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5.13 Die Grüneberg-Orgel in St. Nikolai (1909) -- 5.13.1 Disposition und Baumerkmale -- 5.13.2 Stilistische Einordnung -- 5.13.3 Baugeschichte (1901 - 1909) -- 5.14 Reparaturen an beiden Orgeln durch B. Grüneberg, August Stutz und Walter Stutz sen. (1902 - 1916) -- 5.15 Die Abgabe der Prospektpfeifen und Reparaturen an beiden Orgeln (1917 - 1936) -- 5.16 Die Instandsetzung der Kaltschmidt-Orgel und die Pflege beider Orgeln bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges (1936 - 1945) -- 6. Die Orgelgeschichte von St. Marien nach dem Zweiten Weltkrieg -- 6.1 Der Zustand der Kirche und der Orgel nach Kriegsende -- 6.2 Der Wiederaufbau der Orgel unter Karl Schuke (1946 - 1948) -- 6.2.1 Stilistische Einordnung -- 6.2.2 Baugeschichte -- 6.3 Der Wiederaufbau der Orgel unter Hans-Joachim Schuke (1951 - 1955) -- 6.3.1 Stilistische Einordnung -- 6.3.2 Baugeschichte -- 6.4 Der Wendepunkt: Das Gutachten von Dietrich W. Prost -- 6.5 Die neue Schuke-Orgel (1962) -- 6.5.1 Baumerkmale -- 6.5.2 Stilistische Einordnung und Klangeigenschaften -- 6.5.3 Baugeschichte (1956 - 1962) -- 6.5.4 Die Abnahme der Orgel durch Dietrich W. Prost -- 6.5.5 Arbeiten nach der Fertigstellung (ab 1962) -- 7. Die Orgelbaugeschichte der Kreuzkirche -- 7.1 Baugeschichte der Kreuzkirche -- 7.2 Die Eule-Orgel der Kreuzkirche (1970) -- 7.2.1 Disposition und Baumerkmale -- 7.2.2 Stilistische Einordnung und Klangeigenschaften -- 7.2.3 Die Baugeschichte bis zur Fertigstellung (1954 - 1970) -- 7.2.3.1 Exkurs: Die Industriepreisreform in der DDR -- 7.2.3.2 Erste Überlegungen -- 7.2.3.3 Die erste Disposition (1954 - 1957) -- 7.2.3.4 Die zweite Disposition (1959 - 1962) -- 7.2.3.5 Die dritte Disposition (1962 - 1967) -- 7.2.3.6 Die vierte Disposition (1968) -- 7.2.3.7 Die realisierte Orgel (1968 - 1970) -- 7.2.3.8 Zu den Gründen für die Verzögerungen -- 7.2.4 Arbeiten nach der Fertigstellung (ab 1970).</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">8. Das Schuke-Positiv in der Marienkapelle (1972) -- 8.1 Disposition, Bauweise und Klang -- 8.2 Die Baugeschichte bis zur Fertigstellung (1968 - 1972) -- 8.3 Die gescheiterten Erweiterungsvorhaben (ab 1978) -- 9. Die Orgeln der katholischen Gemeinde -- 9.1 Ein Orgelpositiv in der Anfangszeit (1866) -- 9.2 Die Grüneberg-Orgel in der katholischen Kirche Salvator (1906) -- 9.3 Disposition und Baumerkmale -- 9.4 Stilistische und klangliche Merkmale -- 9.5 Die Geschichte der Orgel bis zur Gegenwart -- 10. Das Lehrerseminar und die Präparandenanstalt -- 10.1 Allgemeines zu den Lehrerseminaren -- 10.1.1 Geschichtlicher Überblick -- 10.1.2 Lehrerorganisten und Seminarmusiklehrer -- 10.1.3 Orgeln in Lehrerseminaren -- 10.2 Zur Geschichte der Anklamer Anstalten -- 10.3 Die Orgeln des Lehrerseminars -- 10.3.1 Die Übungs-Orgel op. 462 (1903) -- 10.3.2 Die Aula-Orgel op. 523 (1906) -- 10.3.2.1 Stilistische Einordnung -- 10.3.2.2 Die Geschichte der Aula-Orgel (1905 - 2011) -- 10.3.3 Die Musiksaal-Orgel op. 531 (1906) -- 10.3.4 Op. 696 - die Orgel der Präparandenanstalt? (um 1912) -- 11. Kleinere Darstellungen -- 11.1 Eine Orgel für das Augustiner-Kloster? (1510) -- 11.2 Die Orgel des Gymnasiums (1897 - 1902) -- 11.3 Das Nußbücker-Positiv von 1980 -- 11.4 Das Nußbücker-Positiv von 1990 -- 11.5 Die Truhenorgel von A. Schuke (2016) -- 12. Zu den Orgelbauern und Sachverständigen -- 12.1 Orgelbauer -- 12.1.1 Johann David Bayer -- 12.1.2 Johann Simon Buchholz -- 12.1.3 Hermann Eule Orgelbau -- 12.1.4 Die Orgelbau-Anstalt B. Grüneberg -- 12.1.5 Friedrich John -- 12.1.5.1 Die Orgel für die Kirche in Frändefors (SE) -- 12.1.5.2 Der Dispositionsentwurf für St. Jacobi in Greifswald -- 12.1.6 Friedrich Wilhelm und Emil Kaltschmidt -- 12.1.7 Paul Lüdemann -- 12.1.8 Mecklenburger Orgelbau (ehem. W. Nußbücker) -- 12.1.9 Paul Mehmel -- 12.1.10 Johann Jacob Müller.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">12.1.11 Otto Müller -- 12.1.12 Ernst Sauer und W. Sauer Orgelbau -- 12.1.13 Alexander Schuke Orgelbau -- 12.1.14 C. F. Simon -- 12.1.15 August Stutz, Walter Stutz sen. und Walter Stutz jun. -- 12.1.16 Mitteldeutscher Orgelbau A. Voigt -- 12.1.17 Otto Ernst Voigt -- 12.1.18 Giso Weitendorf -- 12.1.19 Johann Heinrich Wernitzky -- 12.1.20 Ludwig Westland -- 12.1.21 Rainer Wolter -- 12.2 Orgelsachverständige -- 12.2.1 Der Orgelrevisor Franz A. Tschockert -- 12.2.2 Der Orgelfachberater Dietrich W. Prost -- 13. Die Anklamer Organist:innen -- 13.1 Chronik der Anklamer Organist:innen -- 13.2 Das Organistenhaus -- 13.3 Das Organist:innenamt in Anklam -- 13.4 Schlaglichter zum Einkommen -- 13.4.1 16. Jahrhundert: Die ersten Organisten -- 13.4.2 1624: Das Organistengehalt reicht kaum zum Leben -- 13.4.3 Spätes 17. Jahrhundert: Die Nebentätigkeiten des Organisten Niclas Nahaus -- 13.4.4 18. Jahrhundert: Angaben aus Rechnungsbüchern -- 13.4.5 1866: Vergleich von Organistengehältern -- 13.4.6 1874: Geringfügige Gehaltszulage -- 13.4.7 1909: Vergleich von Organistengehältern -- 13.4.8 1911: Gehaltskürzung bei Neubesetzung -- 13.4.9 1922: Auswirkungen der Inflation - Protest der Organisten -- 13.5 Zusammenfassung -- 14. Regionale Bezüge - Geschichte, Gegenwart, ­Zukunftsperspektiven -- 14.1 Anklam als Orgelstadt im Verlauf der Geschichte -- 14.1.1 Von den frühesten Hinweisen bis zum Dreißigjährigen Krieg -- 14.1.2 Vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende des 18. Jahrhunderts -- 14.1.3 Das 19. Jahrhundert -- 14.1.4 Das frühe 20. Jahrhundert -- 14.1.5 Nach dem Zweiten Weltkrieg -- 14.1.6 Orgelneubauten in der DDR-Zeit -- 14.1.7 Orgelbau nach 1990 -- 14.2 Anklam als Orgelstadt in der Gegenwart und Zukunft -- 14.2.1 Kriterien der Orgeldenkmalpflege -- 14.2.2 Die Grüneberg-Orgel in der Salvator-Kirche -- 14.2.3 Die Schuke-Orgel in St. Marien.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">14.2.4 Die Eule-Orgel in der Kreuzkirche.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Mit diesem Buch wird die Orgelgeschichte Anklams anhand von zahlreichen neu erschlossenen Quellen erstmals umfassend aufgearbeitet. Diese Tiefenstudie schließt nicht nur eine Lücke in der pommerschen Orgelgeschichte, sondern fügt ihr auch neue Aspekte hinzu. So treten unter den Orgelbauern nicht nur die einschlägig bekannten, großen Namen wie Buchholz und Grüneberg in Erscheinung, sondern auch bislang wenig erforschte Orgelbauer wie Otto Ernst Voigt und vor allem Friedrich Wilhelm Kaltschmidt. Neben der Vorstellung zahlreicher Orgeln steht vor allem die Auswertung der Diskurse und Entscheidungen zu deren Bau und Pflege im Fokus. Dies ermöglicht nicht nur ein besseres Verständnis der Instrumente selbst, sondern auch einen Blick auf kulturelle Aspekte vor Ort: klangästhetische Ideale, Musizierpraxis und den Stellenwert der Kirchenmusik. Ausgehend von dieser Analyse stellt sich die Frage, wie der Begriff der Orgellandschaft in der Forschung in Zukunft verwendet werden kann. Biographische Informationen Friedrich Kühn ist studierter Kirchenmusiker und war von 2019 bis 2022 zuerst Assistent und dann Vakanzvertreter für den Domorganisten an St. Nikolai in Greifswald. Derzeit arbeitet er als Musiklehrer in Stralsund.</subfield></datafield><datafield tag="504" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Includes bibliographical references (pages 288-301) and index.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Organ mass.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">9783412527334</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe V: Forschungen zur Pommerschen Geschichte</subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2023-10-27 01:33:05 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">system</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2023-06-15 18:25:38 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">Vandenhoeck &amp; Ruprecht Journals</subfield><subfield code="P">Vandenhoeck And Ruprecht Complete</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&amp;portfolio_pid=5346664720004498&amp;Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5346664720004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5346664720004498</subfield></datafield></record></collection>