Das päpstliche Corporate Design : : Quellen zur äußeren Ausstattung von Papsturkunden im hohen und späten Mittelalter.

"Das visuelle Gesamtbild der durch die päpstliche Kanzlei ausgefertigten Urkunden zeichnete sich vom 12. bis in das 15. Jahrhundert durch beachtliche Uniformität aus. Die erscheint angesichts der eigenständigen Arbeitsweise des zahlreichen und immer wieder wechselnden Kanzleipersonals bemerk...

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Superior document:Beihefte zum Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde
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Place / Publishing House:Göttingen : : Böhlau Köln,, 2023.
©2023.
Year of Publication:2023
Edition:1st ed.
Language:German
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Beihefte zum Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde
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Intro -- Das päpstliche Corporate Design -- Cover -- Impressum -- ISBN 978-3-412-52816-4 -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Einleitung -- 2. Die päpstliche Kanzlei -- 2.1 Papsturkunden -- 2.2 Geschäftsgang -- 2.3 Personal -- 3. Artes dictandi - Kurienferne Quellen zur Gestaltung päpstlicher Urkunden -- 4. Die kurialen Quellen zur Urkundengestaltung -- 4.1 Innozenz III. -- 4.1.1 Fälscherkonstitutionen -- 4.1.1.1 Fälschungskriterien: Bleibulle und Rasur -- 4.1.1.2 Relevanz in Theorie und Praxis der Urkundenverifizierung -- 4.1.1.3 Bedeutung für die Kanzlei -- 4.1.2 Die Halbbulle -- 4.1.3 Litterae tonsae -- 4.2 Weitere Quellen zur Gestaltung der Bleibulle -- 4.2.1 Rundschreiben Innozenz' IV. zum Apostelstempel -- 4.2.2 Ordines Romani -- 4.3 Regeln zur Gestaltung der litterae -- 4.3.1 Handschrift Durrieu -- 4.3.2 Speculum iudiciale -- 4.3.3 Vulgataredaktion des Formularium audientiae -- 4.3.4 Neuredaktion des Formularium audientiae in Ross. 476 -- 4.3.4 Inhaltliche Entwicklung der Gestaltungsregeln -- 4.3.4.1 Beschreibstoff -- 4.3.4.2 Layout -- 4.3.4.3 Protokoll -- 4.3.4.4 Textschrift -- 4.3.4.5 Abkürzungen -- 4.3.4.6 Eigennamen -- 4.3.4.7 Datierung -- 4.3.4.8 Kanzleivermerke -- 4.3.4.9 Bullierung -- 4.4 Regeln und Vorlagen zur Gestaltung der Privilegien -- 4.4.1 Ausstattungsvorschriften im Speculum iudiciale -- 4.4.2 Kanzleiordnung Nikolaus' III. -- 4.4.3 Forma scribendi privilegium -- 4.4.4 Privilegienmuster in Ottob. lat. 747 -- 4.4.5 Gestaltungsregeln in Ross. 476 -- 4.4.6 Inhaltliche Entwicklung der Gestaltungsregeln und -vorlagen -- 4.4.6.1 Layout -- 4.4.6.2 Protokoll -- 4.4.6.3 Textschrift -- 4.4.6.4 Päpstliche Unterfertigungen -- 4.4.6.5 Kardinalsunterschriften -- 4.4.6.6 Datierung -- 4.4.6.7 Kanzleivermerke -- 4.5 Regeln zur Gestaltung der Bullen -- 4.6 Allgemeine Gestaltungsregeln in den Libri Cancellarie -- 4.6.1 Konstitution Pater familias.
4.6.2 Kanzleiregeln -- 4.7 Einzelfallregelungen in kurialen Urkundensammlungen -- 4.7.1 Barb. lat. 2126 -- 4.7.2 Vat. lat. 6772 -- 5. Zusammenfassung und Fazit -- 6. Anhang: Übersicht über die Quellen -- 7. Abkürzungsverzeichnis -- 8. Quellen- und Literaturverzeichnis -- 8.1 Ungedruckte Quellen -- 8.2 Gedruckte Quellen -- 8.3 Online publizierte Quellen -- 8.4 Literatur -- 9. Abbildungsverzeichnis -- 10. Register der Orts- und Personennamen.
"Das visuelle Gesamtbild der durch die päpstliche Kanzlei ausgefertigten Urkunden zeichnete sich vom 12. bis in das 15. Jahrhundert durch beachtliche Uniformität aus. Die erscheint angesichts der eigenständigen Arbeitsweise des zahlreichen und immer wieder wechselnden Kanzleipersonals bemerkenswert. Was war das Geheimnis dieser Kontinuität? Wie wurde das der Urkundenausstattung zugrundeliegende Wissen bewahrt, tradiert und modernisiert? Die einheitliche Gestaltung der verschiedenen Arten von Papsturkunden prägte das päpstliche Corporate Design. Charakteristische äußere Merkmale garantierten die Rechtssicherheit und Glaubwürdigkeit der Urkunden, wovon letztlich auch die Anerkennung der Legitimität eines Papstes abhing. Es lag daher in der Verantwortung der päpstlichen Kanzlei, die Beibehaltung dieses gleichförmigen Erscheinungsbildes auch in Zeiten krisenbedingter Orts- und Personalwechsel zuverlässig zu gewährleisten. Bei dem dafür notwendigen Wissensmanagement spielten schriftlich fixierte Vorschriften und Vorlagen zur äußeren Ausstattung von Papsturkunden eine wesentliche Rolle. Dies demonstrieren die in unterschiedlichen Zusammenhängen überlieferten einschlägigen Quellen des 12. bis 15.Jahrhunderts, die hier vergleichend analysiert, charakterisiert und historisch eingeordnet werden. Auch bisher nicht berücksichtigte Überlieferungen werden einbezogen. So werden vielfach Abhängigkeiten dieser Texte geklärt und die dahinterstehenden Personen ermittelt. Damit treten die entscheidenden Einflüsse auf die visuelle Erscheinung der Papsturkunden und deren Kontinuität deutlich hervor."-- Provided by publisher.
Papacy (International law)
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Das päpstliche Corporate Design : Quellen zur äußeren Ausstattung von Papsturkunden im hohen und späten Mittelalter.
Beihefte zum Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde
Intro -- Das päpstliche Corporate Design -- Cover -- Impressum -- ISBN 978-3-412-52816-4 -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Einleitung -- 2. Die päpstliche Kanzlei -- 2.1 Papsturkunden -- 2.2 Geschäftsgang -- 2.3 Personal -- 3. Artes dictandi - Kurienferne Quellen zur Gestaltung päpstlicher Urkunden -- 4. Die kurialen Quellen zur Urkundengestaltung -- 4.1 Innozenz III. -- 4.1.1 Fälscherkonstitutionen -- 4.1.1.1 Fälschungskriterien: Bleibulle und Rasur -- 4.1.1.2 Relevanz in Theorie und Praxis der Urkundenverifizierung -- 4.1.1.3 Bedeutung für die Kanzlei -- 4.1.2 Die Halbbulle -- 4.1.3 Litterae tonsae -- 4.2 Weitere Quellen zur Gestaltung der Bleibulle -- 4.2.1 Rundschreiben Innozenz' IV. zum Apostelstempel -- 4.2.2 Ordines Romani -- 4.3 Regeln zur Gestaltung der litterae -- 4.3.1 Handschrift Durrieu -- 4.3.2 Speculum iudiciale -- 4.3.3 Vulgataredaktion des Formularium audientiae -- 4.3.4 Neuredaktion des Formularium audientiae in Ross. 476 -- 4.3.4 Inhaltliche Entwicklung der Gestaltungsregeln -- 4.3.4.1 Beschreibstoff -- 4.3.4.2 Layout -- 4.3.4.3 Protokoll -- 4.3.4.4 Textschrift -- 4.3.4.5 Abkürzungen -- 4.3.4.6 Eigennamen -- 4.3.4.7 Datierung -- 4.3.4.8 Kanzleivermerke -- 4.3.4.9 Bullierung -- 4.4 Regeln und Vorlagen zur Gestaltung der Privilegien -- 4.4.1 Ausstattungsvorschriften im Speculum iudiciale -- 4.4.2 Kanzleiordnung Nikolaus' III. -- 4.4.3 Forma scribendi privilegium -- 4.4.4 Privilegienmuster in Ottob. lat. 747 -- 4.4.5 Gestaltungsregeln in Ross. 476 -- 4.4.6 Inhaltliche Entwicklung der Gestaltungsregeln und -vorlagen -- 4.4.6.1 Layout -- 4.4.6.2 Protokoll -- 4.4.6.3 Textschrift -- 4.4.6.4 Päpstliche Unterfertigungen -- 4.4.6.5 Kardinalsunterschriften -- 4.4.6.6 Datierung -- 4.4.6.7 Kanzleivermerke -- 4.5 Regeln zur Gestaltung der Bullen -- 4.6 Allgemeine Gestaltungsregeln in den Libri Cancellarie -- 4.6.1 Konstitution Pater familias.
4.6.2 Kanzleiregeln -- 4.7 Einzelfallregelungen in kurialen Urkundensammlungen -- 4.7.1 Barb. lat. 2126 -- 4.7.2 Vat. lat. 6772 -- 5. Zusammenfassung und Fazit -- 6. Anhang: Übersicht über die Quellen -- 7. Abkürzungsverzeichnis -- 8. Quellen- und Literaturverzeichnis -- 8.1 Ungedruckte Quellen -- 8.2 Gedruckte Quellen -- 8.3 Online publizierte Quellen -- 8.4 Literatur -- 9. Abbildungsverzeichnis -- 10. Register der Orts- und Personennamen.
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Die kurialen Quellen zur Urkundengestaltung -- 4.1 Innozenz III. -- 4.1.1 Fälscherkonstitutionen -- 4.1.1.1 Fälschungskriterien: Bleibulle und Rasur -- 4.1.1.2 Relevanz in Theorie und Praxis der Urkundenverifizierung -- 4.1.1.3 Bedeutung für die Kanzlei -- 4.1.2 Die Halbbulle -- 4.1.3 Litterae tonsae -- 4.2 Weitere Quellen zur Gestaltung der Bleibulle -- 4.2.1 Rundschreiben Innozenz' IV. zum Apostelstempel -- 4.2.2 Ordines Romani -- 4.3 Regeln zur Gestaltung der litterae -- 4.3.1 Handschrift Durrieu -- 4.3.2 Speculum iudiciale -- 4.3.3 Vulgataredaktion des Formularium audientiae -- 4.3.4 Neuredaktion des Formularium audientiae in Ross. 476 -- 4.3.4 Inhaltliche Entwicklung der Gestaltungsregeln -- 4.3.4.1 Beschreibstoff -- 4.3.4.2 Layout -- 4.3.4.3 Protokoll -- 4.3.4.4 Textschrift -- 4.3.4.5 Abkürzungen -- 4.3.4.6 Eigennamen -- 4.3.4.7 Datierung -- 4.3.4.8 Kanzleivermerke -- 4.3.4.9 Bullierung -- 4.4 Regeln und Vorlagen zur Gestaltung der Privilegien -- 4.4.1 Ausstattungsvorschriften im Speculum iudiciale -- 4.4.2 Kanzleiordnung Nikolaus' III. -- 4.4.3 Forma scribendi privilegium -- 4.4.4 Privilegienmuster in Ottob. lat. 747 -- 4.4.5 Gestaltungsregeln in Ross. 476 -- 4.4.6 Inhaltliche Entwicklung der Gestaltungsregeln und -vorlagen -- 4.4.6.1 Layout -- 4.4.6.2 Protokoll -- 4.4.6.3 Textschrift -- 4.4.6.4 Päpstliche Unterfertigungen -- 4.4.6.5 Kardinalsunterschriften -- 4.4.6.6 Datierung -- 4.4.6.7 Kanzleivermerke -- 4.5 Regeln zur Gestaltung der Bullen -- 4.6 Allgemeine Gestaltungsregeln in den Libri Cancellarie -- 4.6.1 Konstitution Pater familias.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">4.6.2 Kanzleiregeln -- 4.7 Einzelfallregelungen in kurialen Urkundensammlungen -- 4.7.1 Barb. lat. 2126 -- 4.7.2 Vat. lat. 6772 -- 5. 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Charakteristische äußere Merkmale garantierten die Rechtssicherheit und Glaubwürdigkeit der Urkunden, wovon letztlich auch die Anerkennung der Legitimität eines Papstes abhing. Es lag daher in der Verantwortung der päpstlichen Kanzlei, die Beibehaltung dieses gleichförmigen Erscheinungsbildes auch in Zeiten krisenbedingter Orts- und Personalwechsel zuverlässig zu gewährleisten. Bei dem dafür notwendigen Wissensmanagement spielten schriftlich fixierte Vorschriften und Vorlagen zur äußeren Ausstattung von Papsturkunden eine wesentliche Rolle. Dies demonstrieren die in unterschiedlichen Zusammenhängen überlieferten einschlägigen Quellen des 12. bis 15.Jahrhunderts, die hier vergleichend analysiert, charakterisiert und historisch eingeordnet werden. Auch bisher nicht berücksichtigte Überlieferungen werden einbezogen. So werden vielfach Abhängigkeiten dieser Texte geklärt und die dahinterstehenden Personen ermittelt. 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