Pop goes literature : : Musiker:innen und Autorschaft / / Julia Ingold, Christoph Jürgensen.
Im deutschsprachigen Raum gibt es seit den 2010er Jahren immer mehr Popliteratur in einem anderen Sinne: Autor*innen nämlich, die das popkulturelle Feld zuerst als Musiker*in betreten haben und später Bücher publizieren. Diese Feldwechsel sind für Verlage und für die Akteur*innen äußert lukrat...
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VerfasserIn: | |
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TeilnehmendeR: | |
Place / Publishing House: | Bielefeld : : transcript Verlag,, 2022. |
Year of Publication: | 2022 |
Language: | German |
Physical Description: | 1 online resource (230 pages) |
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Other title: | Pop goes literature - Musiker |
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Summary: | Im deutschsprachigen Raum gibt es seit den 2010er Jahren immer mehr Popliteratur in einem anderen Sinne: Autor*innen nämlich, die das popkulturelle Feld zuerst als Musiker*in betreten haben und später Bücher publizieren. Diese Feldwechsel sind für Verlage und für die Akteur*innen äußert lukrativ und attraktiv. Die knappe Währung Aufmerksamkeit wird im Übermaß ausgeschüttet, wenn jemand mit einem gewissen Bekanntheitsgrad aufbricht und den literarischen Kampfplatz betritt. Die Beiträger*innen kartographieren das expandierende Feld der popliterarischen Musiker*innenromane und -texte mit besonderem Fokus auf ästhetische Verfahren und Künstler*inneninszenierung. Mit Beiträgen u.a. von Manja Präkels und Hendrik Otremba sowie einem Interview mit Thorsten Nagelschmidt. |
Hierarchical level: | Monograph |
Statement of Responsibility: | Julia Ingold, Christoph Jürgensen. |