Geschichte der italienischen Literatur in Österreich / / Gualtiero Boaglio.

Der Friede von Campoformido (17.10.1797) zwischen Napoleon und Franz II. ist der Ausgangspunkt dieser Monographie, die auf die Geschichte der italienischen Literatur und Sprache in jenen Länderteilen der Habsburgermonarchie fokussiert ist, die dem heutigen Österreich entsprechen. Der Endpunkt ergi...

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Bibliographic Details
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Wien : : Böhlau,, 2012.
Year of Publication:2012
Language:German
Physical Description:1 online resource (778 pages)
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Table of Contents:
  • Vorwort und Einleitung
  • I. Italienische Hofdichtung am Wiener Hof im 19. Jahrhundert: Eine Ära geht zu Ende
  • I.1 Versuch einer Annäherung: Warum hörte eine jahrhundertealte Tradition auf?
  • I.2 Giambattista Casti zwischen Huldigungsdichtung und Aufklärung
  • I.2.1 Die Gründe der Ausweisung Castis
  • I.2.2 Casti als Poeta illuminato
  • I.3 Clemente Bondi oder der Hofpoet der Frauen
  • I.4 An der Wende zur Romantik: der Librettist Giovanni De Gamerra
  • I.5 Der literarische Kreis um Maria Beatrice d'Este
  • I.6 Der letzte Hofdichter: Giuseppe Carpani (1751-1825)
  • I.6.1 Das Wirken Carpanis in Wien
  • I.7 Die übrige enkomiastische Dichtung
  • II. Vom Hof in die Stadt: Die italienische Sprache und Literatur werden populär
  • II.1 Die Nachfolger der italienischen Hofdichter
  • II.2 Die Donaumonarchie und das Italienische
  • II.2.1 Die italienische Sprache in Wien im 18. Jahrhundert
  • II.2.2 Das Italienische in der Restaurationszeit und im Neoabsolutismus
  • II.3 Francesco Filippo Sarchi (1764-1829) und die Anfänge des
  • Italienischunterrichts in Wien
  • II.4 Domenico Antonio Filippi (1777-1817)
  • II.5 Andrea Giuseppe Fornasari-Verce (1787-1865)
  • II.6 Giovanni Battista Bolza (1801-1869)
  • II.7 Domenico Ponisio (?)
  • II.7.1 Die Sprachlehre Ponisios
  • II.8 Adolf(o) Mussafia (1835-1905)
  • II.8.1 Mussafias Italienische Sprachlehre in Regeln und Beispielen
  • III. Zeitungen und Zeitschriften in italienischer Sprache
  • III.1 Märzrevolution und Neoabsolutismus: Alessandro Mauroner in Wien
  • III.2 Die Presse als neue Realitätsschaffung: Il corriere italiano (1850-1857)
  • III.2.1 Die Auseinandersetzung mit dem revolutionären Felice Orsini
  • III.2.2 Die Redakteure des Corriere italiano und das literarische Feuilleton
  • III.2.3 Eine literarische Zeitschrift: Die Rivista viennese (1838-1840)
  • IV. Die Rezeption der italienischen Sprache und Literatur in Österreich: Schulbücher und Anthologien
  • IV.1 Italienische Schulbücher in österreichischen Schulen
  • IV.2 Fallbeispiele in Wien erschienener Schulbücher
  • IV.3 Domenico Antonio Filippis Museo italiano di scelta lettura und
  • Francesco Carraras Antologia italiana
  • IV.4 Literarische Anthologien
  • IV.5 Die literarische Lehre Mussafias
  • IV.6 Erzherzog Franz Joseph und das Erlernen der italienischen Sprache und Literatur
  • IV.6.1 Sprachmodelle des Italienischen
  • V. Finis Austriae: die Trivialisierung der Hofdichtung
  • V.1 Huldigungsgedichte für Franz Joseph I. und Elisabeth
  • V.2 Die Nationalisierung des Herrschers am Beispiel von Franz Joseph I
  • V.2.1 Franz Joseph I. als Vater der Nation 1898 bis 1918
  • Bibliografie
  • Internetquellen
  • Personenregister
  • VI. Register der 1797 bis 1918 in Österreich gedruckten italienischen Werke.