Kausalität und mentale Verursachung : : Eine Verteidigung des nicht-reduktiven Physikalismus / / von Matthias Rolffs.

In diesem Open-Access-Buch wird eine Verteidigung des nicht-reduktiven Physikalismus gegen den Vorwurf des Epiphänomenalismus entwickelt. Laut dem Vorwurf des Epiphänomenalismus folgt aus dem nicht-reduktiven Physikalismus, dass es keine mentale Verursachung gibt. Die hier entwickelte Verteidigung b...

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Bibliographic Details
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Place / Publishing House:Berlin, Heidelberg : : Springer Berlin Heidelberg :, Imprint: J.B. Metzler,, 2023.
Year of Publication:2023
Edition:1st ed. 2023.
Language:German
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Abhandlungen zur Philosophie, 2945-9931
In diesem Open-Access-Buch wird eine Verteidigung des nicht-reduktiven Physikalismus gegen den Vorwurf des Epiphänomenalismus entwickelt. Laut dem Vorwurf des Epiphänomenalismus folgt aus dem nicht-reduktiven Physikalismus, dass es keine mentale Verursachung gibt. Die hier entwickelte Verteidigung beruht auf einer Unterscheidung zwischen zwei Begriffen der Kausalität: Kausaler Produktion und kausaler Abhängigkeit. Es wird dafür argumentiert, dass der nicht-reduktive Physikalismus zwar darauf festgelegt ist, dass es keine mentale Verursachung im Sinne von kausaler Produktion gibt. Diese Konsequenz kann jedoch akzeptiert werden. Denn aus dem nicht-reduktiven Physikalismus folgt keineswegs, dass es keine mentale Verursachung im Sinne von kausaler Abhängigkeit gibt. Durch die Beziehungen kausaler Abhängigkeit können die vermeintlichen radikalen Konsequenzen des nicht-reduktiven Physikalismus abgewendet werden. Der Autor Matthias Rolffs ist Postdoktorand am Institut für Philosophie der Universität Bern. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Philosophie des Geistes und der Metaphysik der Kausalität.
Einleitung -- Der nicht-reduktive Physikalismus -- Nicht-reduktiver Physikalismus und mentale Verursachung -- Mentale Verursachung und Kausalität -- Fazit -- Literaturverzeichnis.
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