Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit / / Ulrich Deinet, Benedikt Sturzenhecker.

Die aktuelle, vierte Auflage des Handbuches Offenen Kinder- und Jugendarbeit hat ein ganz neues Konzept bekommen und viele Inhalte wurden erstmalig aufgenommen. Das Handbuch ist seit vielen Jahren das Schlüsselwerk zu dem großen Arbeitsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Das Handbuch schließ...

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Bibliographic Details
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Place / Publishing House:Wiesbaden : : Springer VS,, 2013.
Year of Publication:2013
Language:German
Physical Description:1 online resource (xxix, 881 pages)
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520 |a Die aktuelle, vierte Auflage des Handbuches Offenen Kinder- und Jugendarbeit hat ein ganz neues Konzept bekommen und viele Inhalte wurden erstmalig aufgenommen. Das Handbuch ist seit vielen Jahren das Schlüsselwerk zu dem großen Arbeitsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Das Handbuch schließt relevantes Wissen auf und regt Reflexion an. Es unterstützt Fachkräfte der Praxis bei der Klärung ihres Selbstverständnisses, ihrer Ziele und Arbeitsweisen. Das Handbuch hilft pädagogisches Handeln im komplexen Feld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit professionell zu gestalten, es nach außen zu b. 
505 0 |a Vorwort; Inhaltsverzeichnis; AutorInnenverzeichnis; I Ein- und Überblick: die Offene Kinder- und Jugendarbeit; 1 Die sozialintegrative Funktion der Offenen Kinder- und Jugendarbeit; 1.1 Offene Kinder- und Jugendarbeit im Wandel ihrer sozialintegrativen Funktion; 1.2 Die sozialisatorische Verankerung des sozialintegrativen Prinzips; 1.3 Offene Kinder- und Jugendarbeit und die sozialintegrative Perspektive der Milieubildung; Literatur; 2 Das Wissen zur Offenen Kinder und Jugendarbeit; 2.1 Strukturen; 2.2 Besucherinnen und Besucher; 2.3 Pädagogische Interaktion; Literatur. 3 Siedler oder Trapper? Professionelles Handeln im pädagogischen Alltag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 3.1 Das unpassende Expertenmodell; 3.2 Bedingungen und Kriterien der Professionalität in Offener Kinder- und Jugendarbeit; 3.3 "Anbieten was der Markt verlangt". Output-Orientierung ohne Qualitätskriterien?; 3.4 "Was heißt hier Pädagogik?"; 3.5 Fazit; Literatur; 4 Geschichte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit seit 1945; 4.1 Vorläufer; 4.2 German Youth Acitivities (GYA) Nachkriegszeit; 4.3 Jugendklubs in der ehemaligen DDR; 4.4 Heime der Offenen Tür (HOT) 1950er-Jahre. 4.5 Mitbestimmung und Clubidee 1960er-Jahre4.6 Initiativen und Jugendzentrumsbewegung 1970er-Jahre; 4.7 Jugendprotest neue Jugendprobleme Jugendpolitik in den 1980er-Jahren; 4.8 Aneignung, Begleitung und Vernetzung Orientierungen in den 1990er-Jahren; Literatur; II Der Alltag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit: Ethnographische Blicke; 5 Was machen Jugendliche in und mit der Jugendarbeit? Jugendliche Akteurinnen und Akteure und ihre Performances; 5.1 Die Kategorisierungen von jugendlichem Tun; 5.2 Das Wissen über jugendliche Nutzungsformen; 5.3 Praktiken der Positionierung. 5.4 Jugendarbeit als Aufführungsbühne5.5 Performancethemen und ihre Hinterbühnen; 5.6 Erfahrungsmöglichkeiten innerhalb der Performances; 5.7 Performances als Peerveranstaltungen?; Literatur; 6 Was tun die PädagogInnen? Muster pädagogischen Handelns im Alltag; 6.1 Die sozialpädagogische Arena; 6.2 Platzierungspraktiken; 6.3 Praktiken der Modulation von Alltagskommunikation; 6.4 Die Gestaltung von Übergängen in andere Interaktionsrahmen; 6.5 Die konstitutiven Handlungsregeln; 6.6 Die Anderen unter Gleichen als zentraler Handlungstypus; Literatur; III Zielgruppen und Lebenslagen; 7 Mädchen. 7.1 Einleitung7.2 Mädchen heute; 7.3 Das neue Klischee: Mädchen sind stark; 7.4 Parteilichkeit für Mädchen; 7.5 Der Blick auf Mädchen in Zeiten von Alpha-Mädchen?; Literatur; 8 Jungen; 8.1 Wer sind sie?; 8.2 Wie sind sie und welches sind ihre Themen und Probleme?; 8.3 Ziele und Handlungsprinzipien einer geschlechtsbewussten Arbeit mit Jungen; Literatur; 9 Kinder bis 10 Jahre; 9.1 Einleitung; 9.2 Die Familie als Lebenswelt von Kindern bis 10 Jahre; 9.3 Die Freizeit von Kindern bis 10 Jahre; 9.4 Bildungspartnerschaften und kindliche Bildungsprojekte. 
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