Literatur und Arbeitswelten : : Ästhetische und Diskursive Strategien Zur Darstellung Von Arbeit in der Deutschsprachigen Literatur Seit 2000.

Im Fokus dieses Sammelbands stehen ästhetische wie diskursive Strategien zur Darstellung von Arbeit und Arbeitswelten in der deutschsprachigen Literatur seit der New Economy. Der Arbeitsbegriff im Zeitalter der New Economy umfasst nun auch Bereiche wie Management, Wissenschaft und künstlerische Ar...

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Bibliographic Details
Superior document:Literatur Und Ökonomie
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Crownhill : : BRILL,, 2023.
©2023.
Year of Publication:2023
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Literatur Und Ökonomie
Physical Description:1 online resource (298 pages)
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Table of Contents:
  • Intro
  • Inhalt
  • Ästhetische und diskursive Strategien zur Darstellung von Arbeits(welten) in der deutschsprachigen Literatur seit 2000. Eine Einleitung
  • Arbeit in Realzeit. Realismus, Körperlichkeit und Affekt in Philipp Schönthalers Das Schiff das singend zieht auf seiner Bahn (2013)
  • Die Arbeit mit Angst und Gier. Banken, kapitalistische Arbeitslogik und Politik in Alexander Schimmelbuschs Hochdeutschland
  • Alternativen zum kapitalistischen Realismus? Tödliche Arbeit und narrativer Widerstand in Heike Geißlers Saisonarbeit (2014)
  • Neoliberale Arbeitswelten und Erschöpfung in Kathrin Rögglas wir schlafen nicht und Kathrin Weßlings Super, und dir?
  • „Ich muß beides schaffen, Körper und Karriere" - Zur narrativen Auseinandersetzung mit der Selbstoptimierung als zentralem Topos in Zeiten der New Economy
  • Konstantin Küsperts sklaven leben (UA 2019). Literarische Verhandlungen zum Konnex von moderner Sklavenarbeit und Konsum
  • „Wollte doch tatsächlich arbeiten, der verrückte Hund." Subjekte der Arbeit bei Thorsten Nagelschmidt
  • „[A]uthentische[] Roboter"? Konfigurationen von Arbeit in Daniel Wissers Standby (2011) und Ein weißer Elefant (2013)
  • „Welcome To The Working Week" Arbeit und Müßiggang in der neueren deutschen Popliteratur
  • Care-Autofiktion. Sorgearbeit von Vätern in Romanen des 21. Jahrhunderts
  • „Beginnen will ich immer von neuem": Der Sisyphos-Mythos als Kollektivsymbol für Sinn (und Widersinn) von Arbeit in Angelika Meiers Osmo
  • Arbeit als Teil der kulturellen Ereignisökonomie in Berit Glanz' Pixeltänzer (2019)
  • Fleischlos? Körper(ästhetiken) im Spannungsfeld zwischen Arbeit und Klasse
  • Berit Glanz und die Arbeitswelt New Economy: Von der Überwachung im Clickwork, Zeiterfahrung und fehlender Resonanz oder ‚Vom Browserfenster zum Hof'.
  • „… von 0 auf 1" - Arbeitswelten als digitale Dystopien am Beispiel von Terézia Mora und Juli Zeh
  • Verzeichnis der Beiträgerinnen und Beiträger.