Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen. / 9, : Deutsche und sowjetische Gesellschaften im ersten Nachkriegsjahrzehnt ; Traumata und Hoffnungen / / Aleksandr O. Cubar'jan, Andreas Wirsching.

Der Zweite Weltkrieg hinterließ in Deutschland und in der Sowjetunion nicht nur Millionen von Toten und ungeheure Zerstörungen, sondern auch tiefe demografische, soziale und psychische Spuren. Der neunte Band der „Mitteilungen" der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschic...

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Bibliographic Details
MitwirkendeR:
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:München ;, Wien : : De Gruyter Oldenbourg,, [2020]
©2021
Year of Publication:2020
Language:German
Series:Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen ; 9
Physical Description:1 online resource (XX, 558 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • Jürgen Zarusky 28.4.1958-4.3.2019
  • Kolloquium „Deutsche und sowjetische Gesellschaften im ersten Nachkriegsjahrzehnt. Traumata und Hoffnungen“ Bonn, 8. Juli 2016
  • Der schwere Weg nach Hause: Die Resozialisierung der „Ostarbeiter“ nach ihrer Rückkehr in die UdSSR 1945-1955
  • Zur Situation der jüdischen DPs
  • Flucht, Verschleppung und Vertreibung von Deutschen 1944-1948
  • Die Stimmung in der deutschen Bevölkerung in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands 1946-1949
  • Zur sozioökonomischen Situation in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ)/DDR 1945 bis 1950
  • Zwischen Hunger und Hoffnung. Ernährung und Alltag in (West-)Deutschland von der „Rationengesellschaft“ zum „Wirtschaftswunder“
  • Von der Waffe an die Wiege: Sowjetische Familien- und Geschlechterpolitik im Kontext des „Großen Vaterländischen Krieges“
  • Vergangenheitsbewältigung: Der Wandel der Geschlechterrollen in der UdSSR im Nachkriegsjahrzehnt
  • Sanfte Vaterschaft und Demokratie in der frühen Bundesrepublik
  • Nachwuchsworkshop „Neue Perspektiven auf die deutsch-russische Beziehungs- und Verflechtungsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im globalen Kontext“ Heidelberg, 29. Oktober – 2. November 2017
  • Vorwort der Organisatoren
  • Deutsch-russische Geschichte und Globalgeschichte
  • Michail Rostovtzeffs Wissenschaftsbeziehungen zu deutschen Gelehrten Ende des 19. Jahrhunderts bis in die 1920er-Jahre
  • Kulturtransfer und Konsumkultur durch das Prisma der Werbung im Russischen Kaiserreich 1870-1914
  • Deutschbaltische Offiziere in der zaristischen Armee 1914-1918: Zwischen Imperium und Nation
  • Die Implementierung der Verträge von Brest-Litovsk als Problem der Koalitionsstrategie der Mittelmächte
  • Politischer Mythos im Kulturtransfer: Politische Dostoevskij-Rezeption bei Arthur Moeller van den Bruck
  • Sowjetische Kriegskindheiten: Überlegungen zu einem Forschungsfeld
  • Beutefilme in der Sowjetunion: Besonderheiten des Kulturtransfers
  • Das visuelle Besatzungsregime im Ostdeutschland der Nachkriegszeit 1945-1961
  • Das Sowjetunionbild der Bundeskanzler Adenauer und Brandt
  • West-Berlin als „Geheimtipp für jüdische Emigranten“. Die Stasi, der KGB und die jüdisch-sowjetische Community in West-Berlin in den 1970er und 1980er-Jahren
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