Die ambivalenz des guten : : menschenrechte in der internationalen politik seit den 1940ern / / Jan Eckel.

Menschenrechte erlangten im 20. Jahrhundert eine globale Ausstrahlung und verwandelten sich in eine umkämpfte Arena des politischen Konflikts. Unzählige Gruppen und Staaten beriefen sich auf sie, um anderen zu helfen, sich selbst zu schützen oder ihre politischen Ziele zu rechtfertigen. Das macht...

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Place / Publishing House:Göttingen, Germany ;, Bristol, Connecticut : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2014.
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Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Einleitung; Prolog Internationale Menschenrechtspolitik vor 1945? Die Frage der »Vorgeschichte« als historiographisches Problem; Erster Teil: 1940er bis 1960er Jahre; 1. Ziele, Pläne, Hoffnungen für die Nachkriegszeit; Alliierte Zukunftsvisionen; »Internationalismus« und Menschenrechte; Der Föderalismusdiskurs in Europa; Katholische Kirche und die »Rechte der menschlichen Person«; Der Weg zur Gründung der Vereinten Nationen; 2. Menschenrechtspolitik in den Vereinten Nationen
Die »Bill of Rights« und die gewollte Schwäche internationaler MenschenrechtsnormenMenschenrechte als Propaganda und die Kampagne gegen Zwangsarbeit; Multipolarität und das lange Sterben der Konvention über Informationsfreiheit; Entschärfung des Kalten Kriegs und die Harmlosigkeit des »Aktionsprogramms«; Kein Raum für Eigensinn: Die Vereinten Nationen als schwacher Akteur; 3. Menschenrechte im Europarat und in der Organisation Amerikanischer Staaten; Der konzedierte Gründungskonsens: Entstehung und Bedeutung der Europäischen Menschenrechtskonvention
Dornröschenschlaf: Die (ausgebliebene) Praxis des europäischen Menschenrechts-SystemsRudimentäre Wertegemeinschaft: Menschenrechte im Prozeß der europäischen Integration; Primat der Nicht-Intervention: Die Neuausrichtung des inter-amerikanischen Systems in den vierziger Jahren; Regionale Sicherheit im Zeichen der Revolution: Die Aktivierung des Menschenrechtsgedankens seit dem Ende der fünfziger Jahre; 4. NGOs und Menschenrechte; »Immer schon mit Menschenrechtsschutz beschäftigt«. Traditionen und Redefinitionen des nicht-staatlichen Internationalismus
»Manches erfolgreich, vieles nicht«. Die International League for the Rights of ManSozialtechnologie und Mitleid: Über die Grenzen zwischen Humanitarismus- und Menschenrechtsdiskurs; Tentative Strategien: Menschenrechte als Politik des Selbstschutzes; »Ein starkes Gefühl der Enttäuschung«. NGOs und die ausgebliebene Transformation der internationalen Beziehungen; 5. Menschenrechte in der Dekolonisierung; Antikoloniale Aneignungen, antikoloniale Ablehnungen. Menschenrechte im Unabhängigkeitskampf; Moral ohne Menschenrechte. Westlicher Antikolonialismus und internationale Algeriensolidarität
Verkehrte Welt. Dekolonisierung und Menschenrechte in den Vereinten NationenNebenschauplätze. Menschenrechte und das Ende der Kolonialreiche; Zweiter Teil: Die 1970er und 1980er Jahre; Überleitung: Chronologien; 6. Amnesty International und die Neuerfindung des westlichen Menschenrechtsaktivismus; Zwei Organisationen: Amnesty in den sechziger und in den siebziger Jahren; Die Revolutionierung der internationalen Politik; »Jeden Tag fühle ich seinen Schmerz.« Aktivismus an der Basis - das Beispiel AIUSA; Erneuerungsbewegung im Stadium ihrer Klassizität: Die achtziger Jahre
7. Menschenrechte als außenpolitisches Programm westlicher Regierungen
Menschenrechte erlangten im 20. Jahrhundert eine globale Ausstrahlung und verwandelten sich in eine umkämpfte Arena des politischen Konflikts. Unzählige Gruppen und Staaten beriefen sich auf sie, um anderen zu helfen, sich selbst zu schützen oder ihre politischen Ziele zu rechtfertigen. Das machte sie zu einer entscheidenden Sprache der internationalen Politik.Erstmals wird in diesem Buch die Entwicklung der internationalen Menschenrechtspolitik seit den 1940er Jahren dargestellt. Unerlässlich für das historische Verständnis und für eine kompetente politische Diskussion, untersucht es empirisc
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Die »Bill of Rights« und die gewollte Schwäche internationaler MenschenrechtsnormenMenschenrechte als Propaganda und die Kampagne gegen Zwangsarbeit; Multipolarität und das lange Sterben der Konvention über Informationsfreiheit; Entschärfung des Kalten Kriegs und die Harmlosigkeit des »Aktionsprogramms«; Kein Raum für Eigensinn: Die Vereinten Nationen als schwacher Akteur; 3. Menschenrechte im Europarat und in der Organisation Amerikanischer Staaten; Der konzedierte Gründungskonsens: Entstehung und Bedeutung der Europäischen Menschenrechtskonvention
Dornröschenschlaf: Die (ausgebliebene) Praxis des europäischen Menschenrechts-SystemsRudimentäre Wertegemeinschaft: Menschenrechte im Prozeß der europäischen Integration; Primat der Nicht-Intervention: Die Neuausrichtung des inter-amerikanischen Systems in den vierziger Jahren; Regionale Sicherheit im Zeichen der Revolution: Die Aktivierung des Menschenrechtsgedankens seit dem Ende der fünfziger Jahre; 4. NGOs und Menschenrechte; »Immer schon mit Menschenrechtsschutz beschäftigt«. Traditionen und Redefinitionen des nicht-staatlichen Internationalismus
»Manches erfolgreich, vieles nicht«. Die International League for the Rights of ManSozialtechnologie und Mitleid: Über die Grenzen zwischen Humanitarismus- und Menschenrechtsdiskurs; Tentative Strategien: Menschenrechte als Politik des Selbstschutzes; »Ein starkes Gefühl der Enttäuschung«. NGOs und die ausgebliebene Transformation der internationalen Beziehungen; 5. Menschenrechte in der Dekolonisierung; Antikoloniale Aneignungen, antikoloniale Ablehnungen. Menschenrechte im Unabhängigkeitskampf; Moral ohne Menschenrechte. Westlicher Antikolonialismus und internationale Algeriensolidarität
Verkehrte Welt. Dekolonisierung und Menschenrechte in den Vereinten NationenNebenschauplätze. Menschenrechte und das Ende der Kolonialreiche; Zweiter Teil: Die 1970er und 1980er Jahre; Überleitung: Chronologien; 6. Amnesty International und die Neuerfindung des westlichen Menschenrechtsaktivismus; Zwei Organisationen: Amnesty in den sechziger und in den siebziger Jahren; Die Revolutionierung der internationalen Politik; »Jeden Tag fühle ich seinen Schmerz.« Aktivismus an der Basis - das Beispiel AIUSA; Erneuerungsbewegung im Stadium ihrer Klassizität: Die achtziger Jahre
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Die »Bill of Rights« und die gewollte Schwäche internationaler MenschenrechtsnormenMenschenrechte als Propaganda und die Kampagne gegen Zwangsarbeit; Multipolarität und das lange Sterben der Konvention über Informationsfreiheit; Entschärfung des Kalten Kriegs und die Harmlosigkeit des »Aktionsprogramms«; Kein Raum für Eigensinn: Die Vereinten Nationen als schwacher Akteur; 3. Menschenrechte im Europarat und in der Organisation Amerikanischer Staaten; Der konzedierte Gründungskonsens: Entstehung und Bedeutung der Europäischen Menschenrechtskonvention
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