Das Februarpatent 1861 : : Zur Geschichte und Zukunft der österreichischen Landtage / / Peter Bußjäger, Robert Kriechbaumer.

• HerausgeberIn: Bußjäger, Peter,; Kriechbaumer, Robert,
• Place / Publishing House: Köln : : Böhlau Verlag, , [2011]; ©2011
• Year of Publication: 2011
• Language: German
• Series: Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek
• Physical Description: 1 online resource (240 p.)
• Notes: Description based upon print version of record.
• Other title: Frontmatter --; Vorwort --; Inhalt --; Begrüßung --; Föderalismus im 21. Jahrhundert --; Die Zukunft der Regionen in Europa --; Die Landtage der österreichischen Bundesländer und die österreichischen Rechtsfakultäten --; Zusammenarbeit zwischen Politik und Wissenschaft am Beispiel des Salzburger Landtages --; 1861, 1918, 1945 – Welches Österreich ? --; Länder und Gesamtstaat – Landtage und Gesamtstaatsparlament --; Der Bundesstaat im Zeitalter der europäischen Integration --; Von der Bedeutung des Legislativföderalismus in Österreich und Europa --; Die parlamentarischen Kontrollrechte der Landtage – Bedeutung und Perspektiven --; Megatrends – die Länder im integrierten Europa und in einer globalisierten Welt --; Diskussionsbeiträge --; Kurzbiografien --; Backmatter
• ISBN: 320579141X
• Hierarchical level: Monograph
• Statement of Responsibility: Peter Bußjäger, Robert Kriechbaumer.

".das Fundament der staatsrechtlichen Verhältnisse unseres Reiches." Am 23. Februar 2011 jährte sich zum 150. Mal das sogenannte „Februarpatent“. Damit wurde in Form eines „Rahmengesetzes“ für alle cisleithanischen Länder eine Landesordnung, eine Wahlordnung sowie die Schaffung von Landtagen rechtlich begründet und die Durchführung von Landtagswahlen angeordnet. Die Strukturen des heutigen Bundesstaates Österreich gehen teilweise auf dieses historische Ereignis zurück. Der Band enthält Diskussionsbeiträge zum Thema der Landtage auf dem Weg in die Zukunft. Mit Beiträgen von Gerhard Holzinger, Peter Bußjäger, Max Haller, Harald Stolzlechner, Robert Kriechbaumer, Christian Neschwara, Theo Öhlinger, Anna Gamper, Barbara Leitl – Staudinger, Manfred Prisching sowie Simon Illmer, Gerhard Steier, Karl Edtstadler, Gottfried Kneifel und Wolfgang Steiner.