Wege zur direkten Demokratie in der Schweiz : : Eine kommentierte Quellenauswahl von der Frühneuzeit bis 1874 / / Rolf Graber.

Ein wichtiges Merkmal der schweizerischen Demokratieentwicklung ist die gleichzeitige Herausbildung von repräsentativer und direkter Demokratie. Schon in den 1830er Jahren wird in einzelnen Kantonsverfassungen ein Vetorecht des Volkes bei der Einführung neuer Gesetze verankert. Das vorliegende Werk...

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Place / Publishing House:Köln : : Böhlau Verlag, , [2013]
©2013
Year of Publication:2013
Language:German
Physical Description:1 online resource (488 p.)
Notes:Description based upon print version of record.
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504 |a Includes bibliographical references. 
505 0 0 |t Frontmatter --   |t Inhaltsverzeichnis --   |t Vorwort --   |t 1. Partizipationsmodelle der vormodernen Demokratie: Gemeinde, Landsgemeinde und städtische Republik --   |t 2. Befreiungsbewegungen , Helvetische Revolution , Konfrontation der Helvetischen Verfassung mit vormodernen Demokratiemodellen und materiellen Erwartungen --   |t 3. Regenerationsbewegung von 1830 und Gegenbewegungen --   |t 4. Entstehung der Bundesverfassung von 1848 und ihre Defizite hinsichtlich der Entwicklung der direkten Demokratie --   |t 5. Demokratische Bewegung in den 60er-Jahren und die Herausbildung der direkten Demokratie in den Kantonen --   |t 6 Einführung des fakultativen Gesetzesreferendums in der revidierten Bundesverfassung von 1874 --   |t 7. Partizipationsmodelle der vormodernen Demokratie: Gemeinde, Landsgemeinde und städtische Republik --   |t 8. Befreiungsbewegungen, Helvetische Revolution, Konfrontation der Helvetik mit vormodernen Demokratiemodellen und materiellen Erwartungen --   |t 9. Regenerationsbewegung von 1830 und Gegenbewegungen --   |t 10. Entstehung der Bundesverfassung von 1848 und ihre Defizite hinsichtlich der Entwicklung der direkten Demokratie --   |t 11. Demokratische Bewegung in den 60er-Jahren und Herausbildung der direkten Demokratie in den Kantonen --   |t 12. Einführung des fakultativen Gesetzesreferendums in der revidierten Bundesverfassung von 1874 --   |t III. Auswahlbibliografie --   |t IV. Quellenverzeichnis  
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520 |a Ein wichtiges Merkmal der schweizerischen Demokratieentwicklung ist die gleichzeitige Herausbildung von repräsentativer und direkter Demokratie. Schon in den 1830er Jahren wird in einzelnen Kantonsverfassungen ein Vetorecht des Volkes bei der Einführung neuer Gesetze verankert. Das vorliegende Werk versucht diese Entwicklung anhand von ausgewählten Quel-lenbeispielen nachzuzeichnen. Es gibt zuerst einen Einblick in die vormodernen Demokratie-vorstellungen. Der Schwerpunkt liegt auf der Sattelzeit, in der sich Ansätze zur repräsentati-ven und direkten Demokratie parallel entwickeln. Schließlich wird gezeigt, wie diese plebiszitären Instrumente ausgebaut werden und zur Verankerung des fakultativen Gesetzesreferendums in der revidierten Bundesverfassung von 1874 führen. Das Buch enthält eine Einführung in die schweizerische Demokratiegeschichte, einen kommentierten Quellenteil und eine Auswahlbibliographie. 
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