Die Akademie der bildenden Künste Wien im Nationalsozialismus / / Verena Pawlowsky.

Die Akademie der bildenden Künste Wien war 1938 eine der kleinsten Hochschulen Österreichs. Ihre Studierenden waren älter und es studierten deutlich mehr Frauen als an anderen Universitäten. Der Anteil der Studierenden, die nach den Nürnberger Gesetzen als Juden galten, war hingegen geringer. Erstma...

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Bibliographic Details
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Köln : : Böhlau Verlag, , [2015]
©2016
Year of Publication:2015
Language:German
Physical Description:1 online resource (123 p.) :; 22 s/w-Abb.
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • Vorwort
  • 1. Vorbemerkung
  • 2. Forschungsauftrag
  • 3. Übersicht
  • 4. Die Akademie der bildenden Künste in der Ersten Republik
  • 5. Die Akademie der bildenden Künste im Nationalsozialismus
  • 6. Die Akademie der bildenden Künste nach Kriegsende
  • 7. Die Mitarbeiter_innen der Akademie der bildenden Künste Wien zwischen März 1938 und Mai 1945: Angehörige des Lehrkörpers und des Verwaltungspersonals
  • 8. Die Studierenden des Jahrganges 1937/1938
  • 9. Studierende, die nicht der Konfession nach, aber im Sinne der Nürnberger Gesetze als Juden galten, sowie „ Mischlinge“
  • 10. Ehrenmitglieder
  • 11. Zusammenfassung: Gesamtzahl der erhobenen Personen
  • 12. Personenrecherchen
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • Literatur
  • Personenregister
  • Kurzbiografie der Autorin
  • Backmatter