Eindeutig uneindeutig - Demenz systemisch betrachtet / / Ursula Becker [and three others].

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Place / Publishing House:Göttingen, Germany : : Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG,, [2018]
©2018
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Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Vorwort von Henning Scherf -- Vorwort der Autoren -- 1 Den Blickwinkel wechseln - Demenz aus unterschiedlichen Perspektiven -- 1.1 »Harte Fakten«? Demenz aus medizinischer Sicht -- 1.1.1 Risikofaktoren und Möglichkeiten der Vorbeugung -- 1.1.2 Das Krankheitsbild -- 1.1.3 Ein allgemeiner Blick auf Demenz -- 1.1.4 Die Alzheimer-Krankheit -- 1.1.5 Symptome -- 1.1.6 Die Stadien einer Demenz -- 1.1.7 Behandlungsmöglichkeiten -- 1.1.8 Vaskuläre Demenz -- 1.1.9 Frontotemporale Demenz -- 1.1.10 Lewy-Körperchen-Demenz -- 1.1.11 Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten -- 1.1.12 Diagnose -- 1.1.13 Exkurs zu »Diagnose«, »Frühdiagnostik«, »Screening« -- 1.2 Alles nur Körper, oder? Psychologische Aspekte der Demenzerkrankung -- 1.2.1 Desorientierung und Demenz -- 1.2.2 Altersbedingte Veränderungsprozesse -- 1.2.3 Altwerden mit Demenz -- 1.3 Niemand ist alleine krank - Demenz aus pflegewissenschaftlicher und Beratungsperspektive -- 1.3.1 Exkurs zu »sorgen«, »versorgen«, »umsorgt sein« -- 1.3.2 Die sorgende Haltung -- 1.3.3 Das fürsorgende Handeln -- 1.3.4  Das emotionale Erleben - Sorge um die kranke, pflegebedürftige Person -- 1.3.5  Emotionalität - Generativität: Sorge als systemische Kompetenz -- 1.3.6  Familie als Stärke erfahren und den passenden Umgang mit Schwächen finden -- 1.3.7 Die Bedeutsamkeit, Hilfe annehmen zu können -- 1.3.8 Konzept der subjektorientierten Pflege -- 1.4 Gesellschaftliche Aspekte -- 1.4.1 Demenz - Herausforderung für die Politik -- 1.4.2 Demenz - Herausforderung für das Gesundheitswesen -- 1.4.3 Demenz - Herausforderung für die Kommunen -- 1.4.4 Demenz - Herausforderung für die Kirchen -- 1.4.5 Selbsthilfe -- 1.4.6 Demenz - Reaktion auf unsere Gesellschaft -- 1.5 Zusammenfassung -- 2 Die Innensicht -- 2.1 Demenz im Familiensystem.
2.1.1 Vor der Diagnose - ahnen und nicht wissen -- 2.1.2 Diagnosestellung - Diagnosevermittlung -- 2.1.3 Mit der Krankheit leben lernen -- 2.1.4 Demenz - der uneindeutige Verlust -- 2.1.5 Filiale Reife - parentale Reife -- 2.1.6 Filiale Reife - konstruktiver Umgang mit Scham -- 2.1.7 Pflegende Angehörige - mehr als eine Zweierbeziehung -- 2.1.8 Krisensituationen in der Pflege -- 2.1.9 Der endgültige Abschied -- 2.2 Paare und Demenz -- 2.2.1 Pendeln zwischen Paar- und Pflegebeziehung -- 2.2.2 Chancen und Entwicklungsherausforderungen -- 2.2.3 Bewältigungsmuster -- 2.2.4 Pflegende (Ehe-)Männer -- 2.3 Sich selbst verlieren - die Innenperspektive -- 2.3.1 Erste Anzeichen, die Diagnose und die Reaktionen -- 2.3.2 Was helfen kann -- 2.4 Besondere Situationen -- 2.4.1 Demenz im frühen Lebensalter -- 2.4.2 Gewalt und Demenz -- 2.4.3  Narben der Zeitgeschichte: Herausforderungen einer traumatisierten Generation -- 3 Systemische Konzepte -- 3.1 Systemische Beratung -- 3.1.1 Beratungsformate -- 3.1.2 Pflege und Betreuung verlangen vom Familiensystem eine Systemänderung -- 3.2 Systemische Beratung bei Demenz -- 3.3 Systemisches Arbeiten mit Marte Meo -- 3.3.1 Marte Meo - ein systemisches Werkzeug -- 3.3.2 Merkmale beobachtungsgeleiteter Marte-Meo-Beratung -- 3.3.3 Marte-Meo-Modellvorstellungen -- 3.3.4  Entwicklungsthemen und die Grundlagen unterstützender Kommunikation -- 3.3.5 Zum »Wann« unterstützender Kommunikationsmomente -- 3.3.6  Zum Was und das Wozu unterstützender Kommunikationsmomente -- 3.3.7 Zum »Wie« unterstützender Kommunikationsmomente -- 3.3.8 Lernen am eigenen Vorbild -- 3.4  Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg -- 3.5 Soziale Netzwerkarbeit: ein systemisches Instrument der Diagnose und Intervention -- 3.5.1  Die Netzwerk-/VIP-Karte für wertvolle diagnostische Erkenntnisse.
3.5.2  Das »Neun-Felder-Modell« als hilfreiches Instrument des Neu-Verstehens -- 4 Beratung in der Praxis -- 4.1 Forschungsprojekte und -ergebnisse -- 4.1.1 Aufsuchende - zugehende Beratung im Projekt EDe -- 4.1.2 AMEO-FTD - ein neues Bild ermöglichen -- 4.2 Praxisbeispiele -- 4.2.1 Familie Tauber - eine gute Lösung für alle -- 4.2.2 Ehepaar Sander - Zukunft besprechbar machen -- 4.2.3 Ehepaar Weiler - »Ganz fern und doch so nah« -- 4.2.4 Frau Gerten - das eigene Potenzial nutzen -- 4.2.5 Frau Anhalt - sich neu sehen dürfen -- 4.2.6 Frau Tusk - Nahrung für die Seele -- 5 Anstelle eines Schlusswortes -- Dank -- Literatur -- Body.
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Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Vorwort von Henning Scherf -- Vorwort der Autoren -- 1 Den Blickwinkel wechseln - Demenz aus unterschiedlichen Perspektiven -- 1.1 »Harte Fakten«? Demenz aus medizinischer Sicht -- 1.1.1 Risikofaktoren und Möglichkeiten der Vorbeugung -- 1.1.2 Das Krankheitsbild -- 1.1.3 Ein allgemeiner Blick auf Demenz -- 1.1.4 Die Alzheimer-Krankheit -- 1.1.5 Symptome -- 1.1.6 Die Stadien einer Demenz -- 1.1.7 Behandlungsmöglichkeiten -- 1.1.8 Vaskuläre Demenz -- 1.1.9 Frontotemporale Demenz -- 1.1.10 Lewy-Körperchen-Demenz -- 1.1.11 Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten -- 1.1.12 Diagnose -- 1.1.13 Exkurs zu »Diagnose«, »Frühdiagnostik«, »Screening« -- 1.2 Alles nur Körper, oder? Psychologische Aspekte der Demenzerkrankung -- 1.2.1 Desorientierung und Demenz -- 1.2.2 Altersbedingte Veränderungsprozesse -- 1.2.3 Altwerden mit Demenz -- 1.3 Niemand ist alleine krank - Demenz aus pflegewissenschaftlicher und Beratungsperspektive -- 1.3.1 Exkurs zu »sorgen«, »versorgen«, »umsorgt sein« -- 1.3.2 Die sorgende Haltung -- 1.3.3 Das fürsorgende Handeln -- 1.3.4  Das emotionale Erleben - Sorge um die kranke, pflegebedürftige Person -- 1.3.5  Emotionalität - Generativität: Sorge als systemische Kompetenz -- 1.3.6  Familie als Stärke erfahren und den passenden Umgang mit Schwächen finden -- 1.3.7 Die Bedeutsamkeit, Hilfe annehmen zu können -- 1.3.8 Konzept der subjektorientierten Pflege -- 1.4 Gesellschaftliche Aspekte -- 1.4.1 Demenz - Herausforderung für die Politik -- 1.4.2 Demenz - Herausforderung für das Gesundheitswesen -- 1.4.3 Demenz - Herausforderung für die Kommunen -- 1.4.4 Demenz - Herausforderung für die Kirchen -- 1.4.5 Selbsthilfe -- 1.4.6 Demenz - Reaktion auf unsere Gesellschaft -- 1.5 Zusammenfassung -- 2 Die Innensicht -- 2.1 Demenz im Familiensystem.
2.1.1 Vor der Diagnose - ahnen und nicht wissen -- 2.1.2 Diagnosestellung - Diagnosevermittlung -- 2.1.3 Mit der Krankheit leben lernen -- 2.1.4 Demenz - der uneindeutige Verlust -- 2.1.5 Filiale Reife - parentale Reife -- 2.1.6 Filiale Reife - konstruktiver Umgang mit Scham -- 2.1.7 Pflegende Angehörige - mehr als eine Zweierbeziehung -- 2.1.8 Krisensituationen in der Pflege -- 2.1.9 Der endgültige Abschied -- 2.2 Paare und Demenz -- 2.2.1 Pendeln zwischen Paar- und Pflegebeziehung -- 2.2.2 Chancen und Entwicklungsherausforderungen -- 2.2.3 Bewältigungsmuster -- 2.2.4 Pflegende (Ehe-)Männer -- 2.3 Sich selbst verlieren - die Innenperspektive -- 2.3.1 Erste Anzeichen, die Diagnose und die Reaktionen -- 2.3.2 Was helfen kann -- 2.4 Besondere Situationen -- 2.4.1 Demenz im frühen Lebensalter -- 2.4.2 Gewalt und Demenz -- 2.4.3  Narben der Zeitgeschichte: Herausforderungen einer traumatisierten Generation -- 3 Systemische Konzepte -- 3.1 Systemische Beratung -- 3.1.1 Beratungsformate -- 3.1.2 Pflege und Betreuung verlangen vom Familiensystem eine Systemänderung -- 3.2 Systemische Beratung bei Demenz -- 3.3 Systemisches Arbeiten mit Marte Meo -- 3.3.1 Marte Meo - ein systemisches Werkzeug -- 3.3.2 Merkmale beobachtungsgeleiteter Marte-Meo-Beratung -- 3.3.3 Marte-Meo-Modellvorstellungen -- 3.3.4  Entwicklungsthemen und die Grundlagen unterstützender Kommunikation -- 3.3.5 Zum »Wann« unterstützender Kommunikationsmomente -- 3.3.6  Zum Was und das Wozu unterstützender Kommunikationsmomente -- 3.3.7 Zum »Wie« unterstützender Kommunikationsmomente -- 3.3.8 Lernen am eigenen Vorbild -- 3.4  Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg -- 3.5 Soziale Netzwerkarbeit: ein systemisches Instrument der Diagnose und Intervention -- 3.5.1  Die Netzwerk-/VIP-Karte für wertvolle diagnostische Erkenntnisse.
3.5.2  Das »Neun-Felder-Modell« als hilfreiches Instrument des Neu-Verstehens -- 4 Beratung in der Praxis -- 4.1 Forschungsprojekte und -ergebnisse -- 4.1.1 Aufsuchende - zugehende Beratung im Projekt EDe -- 4.1.2 AMEO-FTD - ein neues Bild ermöglichen -- 4.2 Praxisbeispiele -- 4.2.1 Familie Tauber - eine gute Lösung für alle -- 4.2.2 Ehepaar Sander - Zukunft besprechbar machen -- 4.2.3 Ehepaar Weiler - »Ganz fern und doch so nah« -- 4.2.4 Frau Gerten - das eigene Potenzial nutzen -- 4.2.5 Frau Anhalt - sich neu sehen dürfen -- 4.2.6 Frau Tusk - Nahrung für die Seele -- 5 Anstelle eines Schlusswortes -- Dank -- Literatur -- Body.
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Demenz aus medizinischer Sicht -- 1.1.1 Risikofaktoren und Möglichkeiten der Vorbeugung -- 1.1.2 Das Krankheitsbild -- 1.1.3 Ein allgemeiner Blick auf Demenz -- 1.1.4 Die Alzheimer-Krankheit -- 1.1.5 Symptome -- 1.1.6 Die Stadien einer Demenz -- 1.1.7 Behandlungsmöglichkeiten -- 1.1.8 Vaskuläre Demenz -- 1.1.9 Frontotemporale Demenz -- 1.1.10 Lewy-Körperchen-Demenz -- 1.1.11 Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten -- 1.1.12 Diagnose -- 1.1.13 Exkurs zu »Diagnose«, »Frühdiagnostik«, »Screening« -- 1.2 Alles nur Körper, oder? Psychologische Aspekte der Demenzerkrankung -- 1.2.1 Desorientierung und Demenz -- 1.2.2 Altersbedingte Veränderungsprozesse -- 1.2.3 Altwerden mit Demenz -- 1.3 Niemand ist alleine krank - Demenz aus pflegewissenschaftlicher und Beratungsperspektive -- 1.3.1 Exkurs zu »sorgen«, »versorgen«, »umsorgt sein« -- 1.3.2 Die sorgende Haltung -- 1.3.3 Das fürsorgende Handeln -- 1.3.4  Das emotionale Erleben - Sorge um die kranke, pflegebedürftige Person -- 1.3.5  Emotionalität - Generativität: Sorge als systemische Kompetenz -- 1.3.6  Familie als Stärke erfahren und den passenden Umgang mit Schwächen finden -- 1.3.7 Die Bedeutsamkeit, Hilfe annehmen zu können -- 1.3.8 Konzept der subjektorientierten Pflege -- 1.4 Gesellschaftliche Aspekte -- 1.4.1 Demenz - Herausforderung für die Politik -- 1.4.2 Demenz - Herausforderung für das Gesundheitswesen -- 1.4.3 Demenz - Herausforderung für die Kommunen -- 1.4.4 Demenz - Herausforderung für die Kirchen -- 1.4.5 Selbsthilfe -- 1.4.6 Demenz - Reaktion auf unsere Gesellschaft -- 1.5 Zusammenfassung -- 2 Die Innensicht -- 2.1 Demenz im Familiensystem.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2.1.1 Vor der Diagnose - ahnen und nicht wissen -- 2.1.2 Diagnosestellung - Diagnosevermittlung -- 2.1.3 Mit der Krankheit leben lernen -- 2.1.4 Demenz - der uneindeutige Verlust -- 2.1.5 Filiale Reife - parentale Reife -- 2.1.6 Filiale Reife - konstruktiver Umgang mit Scham -- 2.1.7 Pflegende Angehörige - mehr als eine Zweierbeziehung -- 2.1.8 Krisensituationen in der Pflege -- 2.1.9 Der endgültige Abschied -- 2.2 Paare und Demenz -- 2.2.1 Pendeln zwischen Paar- und Pflegebeziehung -- 2.2.2 Chancen und Entwicklungsherausforderungen -- 2.2.3 Bewältigungsmuster -- 2.2.4 Pflegende (Ehe-)Männer -- 2.3 Sich selbst verlieren - die Innenperspektive -- 2.3.1 Erste Anzeichen, die Diagnose und die Reaktionen -- 2.3.2 Was helfen kann -- 2.4 Besondere Situationen -- 2.4.1 Demenz im frühen Lebensalter -- 2.4.2 Gewalt und Demenz -- 2.4.3  Narben der Zeitgeschichte: Herausforderungen einer traumatisierten Generation -- 3 Systemische Konzepte -- 3.1 Systemische Beratung -- 3.1.1 Beratungsformate -- 3.1.2 Pflege und Betreuung verlangen vom Familiensystem eine Systemänderung -- 3.2 Systemische Beratung bei Demenz -- 3.3 Systemisches Arbeiten mit Marte Meo -- 3.3.1 Marte Meo - ein systemisches Werkzeug -- 3.3.2 Merkmale beobachtungsgeleiteter Marte-Meo-Beratung -- 3.3.3 Marte-Meo-Modellvorstellungen -- 3.3.4  Entwicklungsthemen und die Grundlagen unterstützender Kommunikation -- 3.3.5 Zum »Wann« unterstützender Kommunikationsmomente -- 3.3.6  Zum Was und das Wozu unterstützender Kommunikationsmomente -- 3.3.7 Zum »Wie« unterstützender Kommunikationsmomente -- 3.3.8 Lernen am eigenen Vorbild -- 3.4  Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg -- 3.5 Soziale Netzwerkarbeit: ein systemisches Instrument der Diagnose und Intervention -- 3.5.1  Die Netzwerk-/VIP-Karte für wertvolle diagnostische Erkenntnisse.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3.5.2  Das »Neun-Felder-Modell« als hilfreiches Instrument des Neu-Verstehens -- 4 Beratung in der Praxis -- 4.1 Forschungsprojekte und -ergebnisse -- 4.1.1 Aufsuchende - zugehende Beratung im Projekt EDe -- 4.1.2 AMEO-FTD - ein neues Bild ermöglichen -- 4.2 Praxisbeispiele -- 4.2.1 Familie Tauber - eine gute Lösung für alle -- 4.2.2 Ehepaar Sander - Zukunft besprechbar machen -- 4.2.3 Ehepaar Weiler - »Ganz fern und doch so nah« -- 4.2.4 Frau Gerten - das eigene Potenzial nutzen -- 4.2.5 Frau Anhalt - sich neu sehen dürfen -- 4.2.6 Frau Tusk - Nahrung für die Seele -- 5 Anstelle eines Schlusswortes -- Dank -- Literatur -- Body.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on print version record.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Dementia.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Older people.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">3-525-40638-X</subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2024-02-15 04:26:06 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">system</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2018-10-13 18:43:58 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">Vandenhoeck &amp; Ruprecht Journals</subfield><subfield code="P">Vandenhoeck And Ruprecht Complete</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&amp;portfolio_pid=5344045790004498&amp;Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5344045790004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5344045790004498</subfield></datafield></record></collection>