Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen (1826–1914) : : Kultur als Behauptungsstrategie? / / Maren Goltz, Werner Greiling, Johannes Mötsch.

Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen ist eine der herausragenden Herrscherpersönlichkeiten Thüringens im »langen 19. Jahrhundert«, der sich eine europaweite Anerkennung erworben hat. Zugleich gilt er als bedeutendster Meininger Herrscher, der sowohl in die Geschichte der Region als auch in jene de...

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HerausgeberIn:
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©2015
Year of Publication:2015
Language:German
Series:Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen. Kleine Reihe ; Band 46.
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Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen, Kleine Reihe ; 46
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Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen ist eine der herausragenden Herrscherpersönlichkeiten Thüringens im »langen 19. Jahrhundert«, der sich eine europaweite Anerkennung erworben hat. Zugleich gilt er als bedeutendster Meininger Herrscher, der sowohl in die Geschichte der Region als auch in jene der europäischen Bühnenkunst eingegangen ist. In all seinen Wirkungssphären erreichte er Mustergültiges, seine Reputation in der Fürstenwelt und beim eigenen Volk war beachtlich. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage, inwieweit ein ambitionierter Herrscher eines »mindermächtigen« Staates im ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhundert Kultur als Behauptungsstrategie einsetzte.
In German.
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Georg II. – der bedeutendste Vertreter des herzoglichen Hauses Sachsen-Meiningen -- Königin Elisabeth von Preußen und das Haus Sachsen-Meiningen -- Die morganatische Eheschließung zwischen Georg II. von Sachsen-Meiningen und Helene Franz -- Helene von Heldburg – eine Ehefrau auf Augenhöhe -- Verfassung und politische Kultur im Frühkonstitutionalismus -- Zwischen provinzieller Befindlichkeit und Reichspolitik -- Der gnädige Herzog? -- Ländliche Gesellschaft und Agrarverfassung im Herzogtum Sachsen-Meiningen (1826–1914) -- Industrialisierung und gesellschaftlicher Wandel im Herzogtum Sachsen-Meiningen -- „Die evangelische Kirche braucht nicht Macht zu haben und soll nicht Macht haben.“ -- Presse und Öffentlichkeit in Sachsen-Meiningen als Vehikel der Moderne? -- Herzog Georg II. und sein Medizinalreferent Georg Leubuscher als Wegbereiter einer neuen Gesundheitspolitik im Herzogtum Sachsen-Meiningen -- Das Volksschulwesen unter Georg II. -- Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen und Moritz Seebeck -- Georg II. als Mäzen Ernst Haeckels -- Reines Theater -- Die Meininger im Spiegel der Theateralmanache des 19. Jahrhunderts -- Georg II. und das Theater in Bad Liebenstein zwischen Kurbetrieb und dramaturgischem Anspruch -- „Nennt man bei den Meiningern die besten Namen …“ -- Das Verhältnis des Erbprinzen und Regenten Georg II. von Sachsen-Meiningen zur Chormusik -- „Daß die beste Republik ein kunstsinniger, kunstverständiger Fürst ist“ – Georg II. und die Meininger Hofkapelle in der „Ära Bülow“ -- Harmonie in Klang und Kunst -- „WÄRE ICH ABER KÜNSTLER GEWORDEN STATT HERZOG …“ „Wäre ich aber Künstler geworden statt Herzog, hätte ich schon in Bildern etwas Ordentliches zu Wege gebracht! Dessen bin ich überzeugt.“ -- Zeittafel zu Georgs II. Regierungsjahren 1866 bis 1914 -- Abkürzungsverzeichnis -- Farbabbildungsteil -- Abbildungsnachweis -- Personenregister -- Verzeichnis der Autoren -- Backmatter
Georg II, Duke of Sachsen-Meiningen, 1826-1914.
Saxe-Meiningen Kings and rulers Biography.
Saxe-Meiningen Intellectual life.
Sachsen-Meiningen, GESCHICHTE THÜRINGENS, "Theaterherzog" Georg II.
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Goltz, Maren, editor. edt http://id.loc.gov/vocabulary/relators/edt
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Helene von Heldburg – eine Ehefrau auf Augenhöhe --
Verfassung und politische Kultur im Frühkonstitutionalismus --
Zwischen provinzieller Befindlichkeit und Reichspolitik --
Der gnädige Herzog? --
Ländliche Gesellschaft und Agrarverfassung im Herzogtum Sachsen-Meiningen (1826–1914) --
Industrialisierung und gesellschaftlicher Wandel im Herzogtum Sachsen-Meiningen --
„Die evangelische Kirche braucht nicht Macht zu haben und soll nicht Macht haben.“ --
Presse und Öffentlichkeit in Sachsen-Meiningen als Vehikel der Moderne? --
Herzog Georg II. und sein Medizinalreferent Georg Leubuscher als Wegbereiter einer neuen Gesundheitspolitik im Herzogtum Sachsen-Meiningen --
Das Volksschulwesen unter Georg II. --
Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen und Moritz Seebeck --
Georg II. als Mäzen Ernst Haeckels --
Reines Theater --
Die Meininger im Spiegel der Theateralmanache des 19. Jahrhunderts --
Georg II. und das Theater in Bad Liebenstein zwischen Kurbetrieb und dramaturgischem Anspruch --
„Nennt man bei den Meiningern die besten Namen …“ --
Das Verhältnis des Erbprinzen und Regenten Georg II. von Sachsen-Meiningen zur Chormusik --
„Daß die beste Republik ein kunstsinniger, kunstverständiger Fürst ist“ – Georg II. und die Meininger Hofkapelle in der „Ära Bülow“ --
Harmonie in Klang und Kunst --
„WÄRE ICH ABER KÜNSTLER GEWORDEN STATT HERZOG …“ „Wäre ich aber Künstler geworden statt Herzog, hätte ich schon in Bildern etwas Ordentliches zu Wege gebracht! Dessen bin ich überzeugt.“ --
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Georg II. und das Theater in Bad Liebenstein zwischen Kurbetrieb und dramaturgischem Anspruch --
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Das Verhältnis des Erbprinzen und Regenten Georg II. von Sachsen-Meiningen zur Chormusik --
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