Tiere : : Begleiter des Menschen in der Literatur des Mittelalters / / Judith Klinger, Andreas Krass (Hg.).

Für die Menschen im Mittelalter hat Gott, wie es in der Bibel geschrieben steht, die Tiere als Gefährten erschaffen. Doch bereits zu ihrer Zeit ist das Verhältnis zwischen Mensch und Tier ambivalent. Nicht alle Tiere lassen sich vom Menschen in den Dienst nehmen, manche bedrohen sogar sein Leben und...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Köln : : Böhlau Verlag,, 2017.
Year of Publication:2017
Language:German
Physical Description:1 online resource (320 pages) :; color illustrations
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Description
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
Einführung --
Das Pferd Bucephalus --
Das Pferd Bayard --
Die Katze --
Der Hund --
Der Esel --
Der Eber --
Der Fuchs --
Der Wolf --
Der Löwe --
Der Rabe --
Der Adler --
Der Falke --
Tiere in Namen --
Anmerkungen --
Gesamtbibliographie --
Abbildungsverzeichnis --
Register
Summary:Für die Menschen im Mittelalter hat Gott, wie es in der Bibel geschrieben steht, die Tiere als Gefährten erschaffen. Doch bereits zu ihrer Zeit ist das Verhältnis zwischen Mensch und Tier ambivalent. Nicht alle Tiere lassen sich vom Menschen in den Dienst nehmen, manche bedrohen sogar sein Leben und seinen Besitz – und können doch als Begleiter, Führer und Freunde auftreten. Von der immensen Bedeutung der Tiere erzählen uns die zahlreichen Geschichten in der mittelalterlichen Literatur, die von Haustieren wie Hund und Katze, aber auch von wilden Tieren wie Löwe und Wolf bevölkert werden.Das Buch nimmt Tiere des Hauses, des Waldes und der Luft in den Blick, erkundet aber auch die für das Mittelalter so wichtige Beziehung zwischen Ritter und Pferd. Es gewährt zugleich Einsichten in die vormoderne Tierkunde, die ganz andere Fragen stellte als die Zoologie unserer Zeit.
Bibliography:Includes bibliographical references and index.
ISBN:3412506583
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Judith Klinger, Andreas Krass (Hg.).