Senecas Schrift De beneficiis und der Wandel im römischen Benefizienwesen / Jan Wolkenhauer

The Roman aristocracy under the Republic was pervaded by a dense network of personal ties between its members. These ties and, by extension, the aristocracy itself, were maintained through mutual aid and the bestowal of favours (beneficia). The establishment of imperial rule brought about fundamenta...

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Bibliographic Details
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Year of Publication:2014
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Freunde, Gönner, Getreue ; Band 10.
Physical Description:1 online resource (484 p.)
Notes:Description based upon print version of record.
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Göttingen V&R Unipress 2014
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Freunde - Gönner - Getreue Band 010
Description based upon print version of record.
3.2 Die Vermittlung knapper Güter und Leistungen durch das Benefizienwesen3.2.1 Förderung und Erhöhung des aristokratischen Status; 3.2.2 Finanzielle Unterstützung; 3.2.3 Immobilien; 3.2.4 Luxusgüter und Wertgegenstände; 3.2.5 Wohltaten, die die persönliche Sicherheit (securitas) betreffen; 3.2.6 Zusammenfassung und Ausblick; 3.3 Die Bindefunktion des Benefizienwesens; 3.3.1 Die Bindefunktion in der Forschung; 3.3.2 Die Moral des Gabentausches auf der interpersonalen Ebene; 3.3.3 Der Wandel im Charakter von Gabentauschbeziehungen von der Republik zur Kaiserzeit; 3.3.4 Folgerungen und Ausblick
3.4 Die Symbolisierung von Status und die Vermittlung von Ansehen durch das Benefizienwesen3.4.1 Die Symbolik des Gabentausches in der Forschung; 3.4.2 Zur Begrifflichkeit; 3.4.3 Die Symbolisierung von absolutem Status; 3.4.3.1 suffragatio und patrocinium; 3.4.3.2 liberalitas; 3.4.4 Die Symbolisierung von Bindung und relativem Status; 3.4.4.1 Bindung; 3.4.4.2 Relativer Status; 3.4.5 Zusammenfassung und Folgerungen; 4. Die zeitgenössische Bewertung und Verarbeitung des Wandels im Benefizienwesen; 4.1 Aristokratisches Unbehagen und philosophische Urteile
4.1.1 Die Verletzung sozialer Ordnungsvorstellungen4.1.2 Die Einbeziehung des Gabentausches in die Prestigekonkurrenz; 4.1.3 Von aristokratischem Unbehagen zu philosophisch begründeten Urteilen; 4.2 Aus der Not eine Tugend gemacht: eine sozialgeschichtliche Deutung von De beneficiis; 4.2.1 Hintergrund: das Bemühen um Distinktion; 4.2.2 Der ästhetisch verfeinerte Gabentausch als Distinktionspraktik; 4.2.3 Die moralische Sublimierung des Gabentausches in De beneficiis; 5. Schlussbetrachtung: Die verschiedenen Bereiche des kaiserzeitlichen Benefizienwesens
Bemerkungen zur Verwendung von Quellen, Übersetzungen und Hilfsmitteln
German
Includes bibliographical references and index.
The Roman aristocracy under the Republic was pervaded by a dense network of personal ties between its members. These ties and, by extension, the aristocracy itself, were maintained through mutual aid and the bestowal of favours (beneficia). The establishment of imperial rule brought about fundamental changes to this social system.This study examines how the modes of allocating scarce goods and services among the aristocracy changed during the upheavals which accompanied the transition from Republic to Principate and the attendant consequences for personal ties, for the contemporary conception of beneficia, and for the conduct of the persons involved.Seneca's treatise De beneficiis serves as a contemporary reflection of this change. Seneca had first-hand experience of the manifold practices of the aristocratic trade in favours. He condemns his contemporaries' behaviour (without exempting himself) and, drawing on Stoic thought, he proposes instead an alternate scenario of gift exchange intended to promote virtue rather than simply submit to necessity.
1\u Dr. Jan Wolkenhauer, geboren 1977, hat in Freiburg i. Br. und Rom Geschichte und Latein studiert und wurde 2012 in Freiburg promoviert.
Doctoral Thesis Universität Freiburg 2012
Geschichte
Seneca
Rom /Allgemeines
Freundschaft
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author Wolkenhauer, Jan Dr.
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Senecas Schrift De beneficiis und der Wandel im römischen Benefizienwesen
Freunde - Gönner - Getreue
3.2 Die Vermittlung knapper Güter und Leistungen durch das Benefizienwesen3.2.1 Förderung und Erhöhung des aristokratischen Status; 3.2.2 Finanzielle Unterstützung; 3.2.3 Immobilien; 3.2.4 Luxusgüter und Wertgegenstände; 3.2.5 Wohltaten, die die persönliche Sicherheit (securitas) betreffen; 3.2.6 Zusammenfassung und Ausblick; 3.3 Die Bindefunktion des Benefizienwesens; 3.3.1 Die Bindefunktion in der Forschung; 3.3.2 Die Moral des Gabentausches auf der interpersonalen Ebene; 3.3.3 Der Wandel im Charakter von Gabentauschbeziehungen von der Republik zur Kaiserzeit; 3.3.4 Folgerungen und Ausblick
3.4 Die Symbolisierung von Status und die Vermittlung von Ansehen durch das Benefizienwesen3.4.1 Die Symbolik des Gabentausches in der Forschung; 3.4.2 Zur Begrifflichkeit; 3.4.3 Die Symbolisierung von absolutem Status; 3.4.3.1 suffragatio und patrocinium; 3.4.3.2 liberalitas; 3.4.4 Die Symbolisierung von Bindung und relativem Status; 3.4.4.1 Bindung; 3.4.4.2 Relativer Status; 3.4.5 Zusammenfassung und Folgerungen; 4. Die zeitgenössische Bewertung und Verarbeitung des Wandels im Benefizienwesen; 4.1 Aristokratisches Unbehagen und philosophische Urteile
4.1.1 Die Verletzung sozialer Ordnungsvorstellungen4.1.2 Die Einbeziehung des Gabentausches in die Prestigekonkurrenz; 4.1.3 Von aristokratischem Unbehagen zu philosophisch begründeten Urteilen; 4.2 Aus der Not eine Tugend gemacht: eine sozialgeschichtliche Deutung von De beneficiis; 4.2.1 Hintergrund: das Bemühen um Distinktion; 4.2.2 Der ästhetisch verfeinerte Gabentausch als Distinktionspraktik; 4.2.3 Die moralische Sublimierung des Gabentausches in De beneficiis; 5. Schlussbetrachtung: Die verschiedenen Bereiche des kaiserzeitlichen Benefizienwesens
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contents 3.2 Die Vermittlung knapper Güter und Leistungen durch das Benefizienwesen3.2.1 Förderung und Erhöhung des aristokratischen Status; 3.2.2 Finanzielle Unterstützung; 3.2.3 Immobilien; 3.2.4 Luxusgüter und Wertgegenstände; 3.2.5 Wohltaten, die die persönliche Sicherheit (securitas) betreffen; 3.2.6 Zusammenfassung und Ausblick; 3.3 Die Bindefunktion des Benefizienwesens; 3.3.1 Die Bindefunktion in der Forschung; 3.3.2 Die Moral des Gabentausches auf der interpersonalen Ebene; 3.3.3 Der Wandel im Charakter von Gabentauschbeziehungen von der Republik zur Kaiserzeit; 3.3.4 Folgerungen und Ausblick
3.4 Die Symbolisierung von Status und die Vermittlung von Ansehen durch das Benefizienwesen3.4.1 Die Symbolik des Gabentausches in der Forschung; 3.4.2 Zur Begrifflichkeit; 3.4.3 Die Symbolisierung von absolutem Status; 3.4.3.1 suffragatio und patrocinium; 3.4.3.2 liberalitas; 3.4.4 Die Symbolisierung von Bindung und relativem Status; 3.4.4.1 Bindung; 3.4.4.2 Relativer Status; 3.4.5 Zusammenfassung und Folgerungen; 4. Die zeitgenössische Bewertung und Verarbeitung des Wandels im Benefizienwesen; 4.1 Aristokratisches Unbehagen und philosophische Urteile
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