Umwelt und weltgestaltung : : Leibniz' politisches Denken in seiner zeit / / herausgegeben von Friedrich Beiderbeck, Irene Dingel und Wenchao Li.

Gottfried Wilhelm Leibniz' Politische Schriften befassen sich mit der politischen, ökonomischen und kulturellen Gestalt Deutschlands und Europas im 17. und zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Dazu zählen auch allgemeine Fragen nach dem Wesen von Staat und Gesellschaft und den Grundlagen des Allge...

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Bibliographic Details
Superior document:Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz ; Beiheft 105
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Göttingen, [Germany] : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2015.
©2015
Year of Publication:2015
Language:German
Series:Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz ; Beiheft 105.
Physical Description:1 online resource (689 p.)
Notes:
  • "Mit 6 Abbildungen und 4 Diagrammen"--T.p verso.
  • Includes index.
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Table of Contents:
  • Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; Friedrich Beiderbeck: Zur Kontextualisierung der Politischen Schriften von G. W. Leibniz - eine Einführung; I. Reich und Territorium ; Heinz Duchhardt: Leibniz und das »Modell« des römisch-deutschen Reiches; Wolfgang Burgdorf: Securitas publica. Gottfried Wilhelm Leibniz, Reichsverfassung, Reichsreform und Politik; Bernhard R. Kroener: »Fas est et ab hoste doceri«. Gottfried Wilhelm Leibniz und das Wehrwesen seiner Zeit; Michael North: Leibniz zur Münzreform; II. Staat und Aussenpolitik
  • Heinhard Steiger: Supremat - Außenpolitik und Völkerrecht bei LeibnizGuido Braun: Frieden und Gleichgewicht bei Leibniz; Claire Gantet: Leibniz' Sicht von Krieg und Gewalt in der Staaten- und Völkergemeinschaft ; Michael Kempe: In 80 Texten um die Welt. Globale Geopolitik bei G. W. Leibniz; III. Fremdwahrnehmungen ; Martin Wrede: Leibniz und Frankreich - Feindbild und Vorbild; Wenchao Li: Un commerce de lumière - Leibniz' Vorstellungen von kulturellem Wissensaustausch
  • Christine Roll: Barbaren? Tabula rasa? Wie Leibniz sein neues Wissen über Russland auf den Begriff brachte. Eine Studie über die Bedeutung der Vernetzung gelehrter Korrespondenzen für die Ermöglichung aufgeklärter DiskurseAgnieszka Pufelska: Der wandelbare Philosoph oder warum Leibniz kein Pole sein wollte; Andreas Bähr: »[...] vor denen nur furchtsame sich zu fürchtigen haben«. Gottfried Wilhelm Leibniz und die »Türkengefahr«; IV. Gesellschaft - Wissenschaft - Kultur ; Martin Gierl: Leibniz', Sprats und Swifts Organisation der Organisation: Akademien, Computer und der Staat
  • Cornel Zwierlein: Katastrophe und Prävention - Leibniz, Brandgefahr und Versicherung Friedrich Beiderbeck: »Ein heller spiegel des verstandes«. Der Kulturbegriff bei Leibniz; Stefan Ehrenpreis: Erziehung und Schulwesen bei Leibniz; V. Geschichte - Politik - Dynastie ; Gerd van den Heuvel: Theorie und Praxis der Politik bei Leibniz im Kontext der Glorious Revolution und der hannoverschen Sukzession; Matthias Schnettger: Leibniz' Italienbild und die Bedeutung Italiens für Geschichte und Politik des Welfenhauses
  • Ludolf Pelizaeus: Argumentationslinien und Bedeutungszuweisungen in fürstlichem Auftrag. Die Positionen im Streit um die Neunte Kur zwischen Leibniz und KulpisVI. Recht - Kirche - Mission ; Peter Nitschke: Leibniz' Behandlung von Recht und Gerechtigkeit und die Folgen für sein politisches Denken; Alexander Schunka: Zivile Toleranz - religiöse Toleranz - Union. Leibniz zwischen protestantischer Irenik und dynastischer Politik in Hannover und Berlin
  • Stephan Waldhoff: Kirche - Konfession - Sekte. Begriffsgeschichtliche Beobachtungen zu Leibniz' Auseinandersetzung mit der konfessionellen Spaltung