Kinderorientierte Familientherapie / Bernd Reiners ; unter Mitarbeit von Jörn de Haen, Hartmut Epple und Irene Hau-Belschner.
Hauptbeschreibung Die Kinderorientierte Familientherapie (KOF) wurde vom norwegischen Psychologen Martin Soltvedt entwickelt und führt die Kinderperspektive in die familientherapeutische Arbeit ein. KOF eignet sich für Familien mit Kindern von bis zu zehn Jahren, die in Familiengesprächen oft aus...
Saved in:
: | |
---|---|
TeilnehmendeR: | |
Year of Publication: | 2013 |
Language: | German |
Physical Description: | 1 online resource (274 p.) |
Notes: | Description based upon print version of record. |
Tags: |
Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
|
id |
993584899604498 |
---|---|
ctrlnum |
(CKB)2670000000356408 (EBL)1181152 (SSID)ssj0001178487 (PQKBManifestationID)11665639 (PQKBTitleCode)TC0001178487 (PQKBWorkID)11168100 (PQKB)11677634 (MiAaPQ)EBC1181152 (EXLCZ)992670000000356408 |
collection |
bib_alma |
record_format |
marc |
spelling |
Reiners, Bernd. Kinderorientierte Familientherapie [electronic resource] / Bernd Reiners ; unter Mitarbeit von Jörn de Haen, Hartmut Epple und Irene Hau-Belschner. Göttingen ; Bristol, Conn. : Vandenhoeck & Ruprecht, c2013. 1 online resource (274 p.) text txt computer c online resource cr Description based upon print version of record. Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; Teil A: Praxis der Kinderorientierten Familientherapie: Rahmen und Ablauf; 1 Ursprünge und Grundzüge der Kinderorientierten Familientherapie; 2 Kontraktphase; 3 Das erste Spiel mit dem Kind; 3.1 Das erste Spiel mit Tristan; 3.2 Aufgaben der therapeutischen Alter-Ego-Figur; 3.3 Die Rolle der Eltern im ersten Spiel; 3.4 Exkurs: Kotherapie; 3.5 Was genau wird gefi lmt?; 4 Nachgespräch nach dem Spiel mit dem Kind; 4.1 Exkurs: Aufgaben der Kotherapeutin im Nachgespräch; 4.2 Vorbereitung der Eltern auf das Spiel mit dem Kind 5 Das erste Spiel mit der Familie5.1 Das erste familiäre Spiel mit Tristan; 5.2 Aufgaben der therapeutischen Alter-Ego-Figur; 6 Nachgespräch nach dem Spiel mit der Familie; 7 Weiterer Verlauf; 8 Material; Teil B: Theoretische Grundlagen der Kinderorientierten Familientherapie; 9 Indikation und Setting der Kinderorientierten Familientherapie; 9.1 Indikation; 9.2 Setting; 10 Die drei Eckpfeiler des theoretischen Gebäudes; 10.1 Kindertherapie; 10.2 Systemische Therapie; 10.2.1 Einige Merkmale der systemischen Therapie; 10.2.2 Einige Elemente des therapeutischen Vorgehens 10.2.3 Exkurs: Der Nutzen von Videoaufzeichnungen10.3 Verhaltenstherapie; 11 Das Menschenbild der Kinderorientierten Familientherapie; 11.1 Das Verständnis von Symptomen; 11.2 Die therapeutische Haltung; 11.3 Die Haltung gegenüber den Eltern; 12 Das Spiel; 12.1 Wie lernen Kinder im Spiel?; 12.2 Das kindliche Entwicklungsniveau im Spiel; 12.3 Der therapeutische Einsatz des Spiels; 12.3.1 Die psychoanalytische Spieltheorie; 12.3.2 Die klientenzentrierte Spieltheorie; 12.3.3 Die systemische Spieltheorie; 12.3.4 Das Sandspiel in den verschiedenen therapeutischen Schulen 12.4 Das Spiel in der Kinderorientierten Familientherapie12.4.1 Wie zeigt sich die kindliche Sicht von sich und der Welt im Spiel?; 12.4.2 Wie zeigt sich die kindliche Problem- und Lösungssicht im Spiel?; 12.4.3 Wie zeigt sich die familiäre Interaktion im Spiel?; 12.4.4 Setting in der Spielsituation: Wer spielt mit?; 13 Gesunde Kommunikation - oder: Wodurch zeichnet sich entwicklungsförderliches Spiel aus?; 13.1 Fünf Polaritäten menschlicher Beziehung; 13.1.1 Polarität Augenblick - Dauer; 13.1.2 Polarität Verschiedenheit - Gleichheit; 13.1.3 Polarität Befriedigung - Versagung 13.1.4 Polarität Stimulierung - Stabilität13.1.5 Polarität Nähe - Distanz; 13.2 Basiselemente gesunder Kommunikation in der Marte-Meo-Methode; 13.3 Entwicklungsförderung durch das Setzen von Grenzen; 13.4 Kriterien für ein entwicklungsförderliches Spiel; 14 Wirkungsweise der Kinderorientierten Familientherapie; 14.1 Grawes Wirkfaktoren der psychologischen Psychotherapie; 14.2 Sterns zwei Wege der Veränderung; 14.3 Erkenntnisse der Neurowissenschaften; 14.4 Wirksamkeitsforschung in Skandinavien; 14.5 Stärkere Beteiligung von Kindern in der Familientherapie Teil C: Praxis der Kinderorientierten Familientherapie: Besonderheiten Hauptbeschreibung Die Kinderorientierte Familientherapie (KOF) wurde vom norwegischen Psychologen Martin Soltvedt entwickelt und führt die Kinderperspektive in die familientherapeutische Arbeit ein. KOF eignet sich für Familien mit Kindern von bis zu zehn Jahren, die in Familiengesprächen oft aus dem Blick geraten. Das neue schulenübergreifende Verfahren vereint Elemente klassischer Spieltherapie und systemischer Familientherapie.Zunächst spielt der Therapeut allein mit dem Kind, zeichnet die Spielsequenz auf Video auf und bespricht sie mit den Eltern, um Parallelen zum Alltag German Includes bibliographical references. Family psychotherapy. Group psychotherapy for children. 3-525-46268-9 Haen, Jörn de. Epple, Hartmut. Hau-Belschner, Irene. |
language |
German |
format |
Electronic eBook |
author |
Reiners, Bernd. |
spellingShingle |
Reiners, Bernd. Kinderorientierte Familientherapie Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; Teil A: Praxis der Kinderorientierten Familientherapie: Rahmen und Ablauf; 1 Ursprünge und Grundzüge der Kinderorientierten Familientherapie; 2 Kontraktphase; 3 Das erste Spiel mit dem Kind; 3.1 Das erste Spiel mit Tristan; 3.2 Aufgaben der therapeutischen Alter-Ego-Figur; 3.3 Die Rolle der Eltern im ersten Spiel; 3.4 Exkurs: Kotherapie; 3.5 Was genau wird gefi lmt?; 4 Nachgespräch nach dem Spiel mit dem Kind; 4.1 Exkurs: Aufgaben der Kotherapeutin im Nachgespräch; 4.2 Vorbereitung der Eltern auf das Spiel mit dem Kind 5 Das erste Spiel mit der Familie5.1 Das erste familiäre Spiel mit Tristan; 5.2 Aufgaben der therapeutischen Alter-Ego-Figur; 6 Nachgespräch nach dem Spiel mit der Familie; 7 Weiterer Verlauf; 8 Material; Teil B: Theoretische Grundlagen der Kinderorientierten Familientherapie; 9 Indikation und Setting der Kinderorientierten Familientherapie; 9.1 Indikation; 9.2 Setting; 10 Die drei Eckpfeiler des theoretischen Gebäudes; 10.1 Kindertherapie; 10.2 Systemische Therapie; 10.2.1 Einige Merkmale der systemischen Therapie; 10.2.2 Einige Elemente des therapeutischen Vorgehens 10.2.3 Exkurs: Der Nutzen von Videoaufzeichnungen10.3 Verhaltenstherapie; 11 Das Menschenbild der Kinderorientierten Familientherapie; 11.1 Das Verständnis von Symptomen; 11.2 Die therapeutische Haltung; 11.3 Die Haltung gegenüber den Eltern; 12 Das Spiel; 12.1 Wie lernen Kinder im Spiel?; 12.2 Das kindliche Entwicklungsniveau im Spiel; 12.3 Der therapeutische Einsatz des Spiels; 12.3.1 Die psychoanalytische Spieltheorie; 12.3.2 Die klientenzentrierte Spieltheorie; 12.3.3 Die systemische Spieltheorie; 12.3.4 Das Sandspiel in den verschiedenen therapeutischen Schulen 12.4 Das Spiel in der Kinderorientierten Familientherapie12.4.1 Wie zeigt sich die kindliche Sicht von sich und der Welt im Spiel?; 12.4.2 Wie zeigt sich die kindliche Problem- und Lösungssicht im Spiel?; 12.4.3 Wie zeigt sich die familiäre Interaktion im Spiel?; 12.4.4 Setting in der Spielsituation: Wer spielt mit?; 13 Gesunde Kommunikation - oder: Wodurch zeichnet sich entwicklungsförderliches Spiel aus?; 13.1 Fünf Polaritäten menschlicher Beziehung; 13.1.1 Polarität Augenblick - Dauer; 13.1.2 Polarität Verschiedenheit - Gleichheit; 13.1.3 Polarität Befriedigung - Versagung 13.1.4 Polarität Stimulierung - Stabilität13.1.5 Polarität Nähe - Distanz; 13.2 Basiselemente gesunder Kommunikation in der Marte-Meo-Methode; 13.3 Entwicklungsförderung durch das Setzen von Grenzen; 13.4 Kriterien für ein entwicklungsförderliches Spiel; 14 Wirkungsweise der Kinderorientierten Familientherapie; 14.1 Grawes Wirkfaktoren der psychologischen Psychotherapie; 14.2 Sterns zwei Wege der Veränderung; 14.3 Erkenntnisse der Neurowissenschaften; 14.4 Wirksamkeitsforschung in Skandinavien; 14.5 Stärkere Beteiligung von Kindern in der Familientherapie Teil C: Praxis der Kinderorientierten Familientherapie: Besonderheiten |
author_facet |
Reiners, Bernd. Haen, Jörn de. Epple, Hartmut. Hau-Belschner, Irene. |
author_variant |
b r br |
author2 |
Haen, Jörn de. Epple, Hartmut. Hau-Belschner, Irene. |
author2_variant |
j d h jd jdh h e he i h b ihb |
author2_role |
TeilnehmendeR TeilnehmendeR TeilnehmendeR |
author_sort |
Reiners, Bernd. |
title |
Kinderorientierte Familientherapie |
title_full |
Kinderorientierte Familientherapie [electronic resource] / Bernd Reiners ; unter Mitarbeit von Jörn de Haen, Hartmut Epple und Irene Hau-Belschner. |
title_fullStr |
Kinderorientierte Familientherapie [electronic resource] / Bernd Reiners ; unter Mitarbeit von Jörn de Haen, Hartmut Epple und Irene Hau-Belschner. |
title_full_unstemmed |
Kinderorientierte Familientherapie [electronic resource] / Bernd Reiners ; unter Mitarbeit von Jörn de Haen, Hartmut Epple und Irene Hau-Belschner. |
title_auth |
Kinderorientierte Familientherapie |
title_new |
Kinderorientierte Familientherapie |
title_sort |
kinderorientierte familientherapie |
publisher |
Vandenhoeck & Ruprecht, |
publishDate |
2013 |
physical |
1 online resource (274 p.) |
contents |
Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; Teil A: Praxis der Kinderorientierten Familientherapie: Rahmen und Ablauf; 1 Ursprünge und Grundzüge der Kinderorientierten Familientherapie; 2 Kontraktphase; 3 Das erste Spiel mit dem Kind; 3.1 Das erste Spiel mit Tristan; 3.2 Aufgaben der therapeutischen Alter-Ego-Figur; 3.3 Die Rolle der Eltern im ersten Spiel; 3.4 Exkurs: Kotherapie; 3.5 Was genau wird gefi lmt?; 4 Nachgespräch nach dem Spiel mit dem Kind; 4.1 Exkurs: Aufgaben der Kotherapeutin im Nachgespräch; 4.2 Vorbereitung der Eltern auf das Spiel mit dem Kind 5 Das erste Spiel mit der Familie5.1 Das erste familiäre Spiel mit Tristan; 5.2 Aufgaben der therapeutischen Alter-Ego-Figur; 6 Nachgespräch nach dem Spiel mit der Familie; 7 Weiterer Verlauf; 8 Material; Teil B: Theoretische Grundlagen der Kinderorientierten Familientherapie; 9 Indikation und Setting der Kinderorientierten Familientherapie; 9.1 Indikation; 9.2 Setting; 10 Die drei Eckpfeiler des theoretischen Gebäudes; 10.1 Kindertherapie; 10.2 Systemische Therapie; 10.2.1 Einige Merkmale der systemischen Therapie; 10.2.2 Einige Elemente des therapeutischen Vorgehens 10.2.3 Exkurs: Der Nutzen von Videoaufzeichnungen10.3 Verhaltenstherapie; 11 Das Menschenbild der Kinderorientierten Familientherapie; 11.1 Das Verständnis von Symptomen; 11.2 Die therapeutische Haltung; 11.3 Die Haltung gegenüber den Eltern; 12 Das Spiel; 12.1 Wie lernen Kinder im Spiel?; 12.2 Das kindliche Entwicklungsniveau im Spiel; 12.3 Der therapeutische Einsatz des Spiels; 12.3.1 Die psychoanalytische Spieltheorie; 12.3.2 Die klientenzentrierte Spieltheorie; 12.3.3 Die systemische Spieltheorie; 12.3.4 Das Sandspiel in den verschiedenen therapeutischen Schulen 12.4 Das Spiel in der Kinderorientierten Familientherapie12.4.1 Wie zeigt sich die kindliche Sicht von sich und der Welt im Spiel?; 12.4.2 Wie zeigt sich die kindliche Problem- und Lösungssicht im Spiel?; 12.4.3 Wie zeigt sich die familiäre Interaktion im Spiel?; 12.4.4 Setting in der Spielsituation: Wer spielt mit?; 13 Gesunde Kommunikation - oder: Wodurch zeichnet sich entwicklungsförderliches Spiel aus?; 13.1 Fünf Polaritäten menschlicher Beziehung; 13.1.1 Polarität Augenblick - Dauer; 13.1.2 Polarität Verschiedenheit - Gleichheit; 13.1.3 Polarität Befriedigung - Versagung 13.1.4 Polarität Stimulierung - Stabilität13.1.5 Polarität Nähe - Distanz; 13.2 Basiselemente gesunder Kommunikation in der Marte-Meo-Methode; 13.3 Entwicklungsförderung durch das Setzen von Grenzen; 13.4 Kriterien für ein entwicklungsförderliches Spiel; 14 Wirkungsweise der Kinderorientierten Familientherapie; 14.1 Grawes Wirkfaktoren der psychologischen Psychotherapie; 14.2 Sterns zwei Wege der Veränderung; 14.3 Erkenntnisse der Neurowissenschaften; 14.4 Wirksamkeitsforschung in Skandinavien; 14.5 Stärkere Beteiligung von Kindern in der Familientherapie Teil C: Praxis der Kinderorientierten Familientherapie: Besonderheiten |
isbn |
3-666-46268-5 3-647-46268-3 3-525-46268-9 |
callnumber-first |
R - Medicine |
callnumber-subject |
RC - Internal Medicine |
callnumber-label |
RC488 |
callnumber-sort |
RC 3488.5 R45 42013 |
illustrated |
Illustrated |
dewey-hundreds |
600 - Technology |
dewey-tens |
610 - Medicine & health |
dewey-ones |
618 - Gynecology, obstetrics, pediatrics & geriatrics |
dewey-full |
618.92/891425 |
dewey-sort |
3618.92 6891425 |
dewey-raw |
618.92/891425 |
dewey-search |
618.92/891425 |
work_keys_str_mv |
AT reinersbernd kinderorientiertefamilientherapie AT haenjornde kinderorientiertefamilientherapie AT epplehartmut kinderorientiertefamilientherapie AT haubelschnerirene kinderorientiertefamilientherapie |
status_str |
n |
ids_txt_mv |
(CKB)2670000000356408 (EBL)1181152 (SSID)ssj0001178487 (PQKBManifestationID)11665639 (PQKBTitleCode)TC0001178487 (PQKBWorkID)11168100 (PQKB)11677634 (MiAaPQ)EBC1181152 (EXLCZ)992670000000356408 |
carrierType_str_mv |
cr |
is_hierarchy_title |
Kinderorientierte Familientherapie |
author2_original_writing_str_mv |
noLinkedField noLinkedField noLinkedField |
_version_ |
1796653072579035137 |
fullrecord |
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>05388nam a2200541 a 4500</leader><controlfield tag="001">993584899604498</controlfield><controlfield tag="005">20230803030007.0</controlfield><controlfield tag="006">m o d | </controlfield><controlfield tag="007">cr -n---------</controlfield><controlfield tag="008">130514s2013 gw a ob 000 0 ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3-666-46268-5</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3-647-46268-3</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(CKB)2670000000356408</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(EBL)1181152</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(SSID)ssj0001178487</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(PQKBManifestationID)11665639</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(PQKBTitleCode)TC0001178487</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(PQKBWorkID)11168100</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(PQKB)11677634</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(MiAaPQ)EBC1181152</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(EXLCZ)992670000000356408</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">MiAaPQ</subfield><subfield code="c">MiAaPQ</subfield><subfield code="d">MiAaPQ</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="050" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">RC488.5</subfield><subfield code="b">.R45 2013</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">618.92/891425</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Reiners, Bernd.</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Kinderorientierte Familientherapie</subfield><subfield code="h">[electronic resource] /</subfield><subfield code="c">Bernd Reiners ; unter Mitarbeit von Jörn de Haen, Hartmut Epple und Irene Hau-Belschner.</subfield></datafield><datafield tag="260" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Göttingen ;</subfield><subfield code="a">Bristol, Conn. :</subfield><subfield code="b">Vandenhoeck & Ruprecht,</subfield><subfield code="c">c2013.</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 online resource (274 p.)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">text</subfield><subfield code="b">txt</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">computer</subfield><subfield code="b">c</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">online resource</subfield><subfield code="b">cr</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based upon print version of record.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; Teil A: Praxis der Kinderorientierten Familientherapie: Rahmen und Ablauf; 1 Ursprünge und Grundzüge der Kinderorientierten Familientherapie; 2 Kontraktphase; 3 Das erste Spiel mit dem Kind; 3.1 Das erste Spiel mit Tristan; 3.2 Aufgaben der therapeutischen Alter-Ego-Figur; 3.3 Die Rolle der Eltern im ersten Spiel; 3.4 Exkurs: Kotherapie; 3.5 Was genau wird gefi lmt?; 4 Nachgespräch nach dem Spiel mit dem Kind; 4.1 Exkurs: Aufgaben der Kotherapeutin im Nachgespräch; 4.2 Vorbereitung der Eltern auf das Spiel mit dem Kind</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5 Das erste Spiel mit der Familie5.1 Das erste familiäre Spiel mit Tristan; 5.2 Aufgaben der therapeutischen Alter-Ego-Figur; 6 Nachgespräch nach dem Spiel mit der Familie; 7 Weiterer Verlauf; 8 Material; Teil B: Theoretische Grundlagen der Kinderorientierten Familientherapie; 9 Indikation und Setting der Kinderorientierten Familientherapie; 9.1 Indikation; 9.2 Setting; 10 Die drei Eckpfeiler des theoretischen Gebäudes; 10.1 Kindertherapie; 10.2 Systemische Therapie; 10.2.1 Einige Merkmale der systemischen Therapie; 10.2.2 Einige Elemente des therapeutischen Vorgehens</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">10.2.3 Exkurs: Der Nutzen von Videoaufzeichnungen10.3 Verhaltenstherapie; 11 Das Menschenbild der Kinderorientierten Familientherapie; 11.1 Das Verständnis von Symptomen; 11.2 Die therapeutische Haltung; 11.3 Die Haltung gegenüber den Eltern; 12 Das Spiel; 12.1 Wie lernen Kinder im Spiel?; 12.2 Das kindliche Entwicklungsniveau im Spiel; 12.3 Der therapeutische Einsatz des Spiels; 12.3.1 Die psychoanalytische Spieltheorie; 12.3.2 Die klientenzentrierte Spieltheorie; 12.3.3 Die systemische Spieltheorie; 12.3.4 Das Sandspiel in den verschiedenen therapeutischen Schulen</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">12.4 Das Spiel in der Kinderorientierten Familientherapie12.4.1 Wie zeigt sich die kindliche Sicht von sich und der Welt im Spiel?; 12.4.2 Wie zeigt sich die kindliche Problem- und Lösungssicht im Spiel?; 12.4.3 Wie zeigt sich die familiäre Interaktion im Spiel?; 12.4.4 Setting in der Spielsituation: Wer spielt mit?; 13 Gesunde Kommunikation - oder: Wodurch zeichnet sich entwicklungsförderliches Spiel aus?; 13.1 Fünf Polaritäten menschlicher Beziehung; 13.1.1 Polarität Augenblick - Dauer; 13.1.2 Polarität Verschiedenheit - Gleichheit; 13.1.3 Polarität Befriedigung - Versagung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">13.1.4 Polarität Stimulierung - Stabilität13.1.5 Polarität Nähe - Distanz; 13.2 Basiselemente gesunder Kommunikation in der Marte-Meo-Methode; 13.3 Entwicklungsförderung durch das Setzen von Grenzen; 13.4 Kriterien für ein entwicklungsförderliches Spiel; 14 Wirkungsweise der Kinderorientierten Familientherapie; 14.1 Grawes Wirkfaktoren der psychologischen Psychotherapie; 14.2 Sterns zwei Wege der Veränderung; 14.3 Erkenntnisse der Neurowissenschaften; 14.4 Wirksamkeitsforschung in Skandinavien; 14.5 Stärkere Beteiligung von Kindern in der Familientherapie</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Teil C: Praxis der Kinderorientierten Familientherapie: Besonderheiten</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Hauptbeschreibung Die Kinderorientierte Familientherapie (KOF) wurde vom norwegischen Psychologen Martin Soltvedt entwickelt und führt die Kinderperspektive in die familientherapeutische Arbeit ein. KOF eignet sich für Familien mit Kindern von bis zu zehn Jahren, die in Familiengesprächen oft aus dem Blick geraten. Das neue schulenübergreifende Verfahren vereint Elemente klassischer Spieltherapie und systemischer Familientherapie.Zunächst spielt der Therapeut allein mit dem Kind, zeichnet die Spielsequenz auf Video auf und bespricht sie mit den Eltern, um Parallelen zum Alltag</subfield></datafield><datafield tag="546" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">German</subfield></datafield><datafield tag="504" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Includes bibliographical references.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Family psychotherapy.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Group psychotherapy for children.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">3-525-46268-9</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Haen, Jörn de.</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Epple, Hartmut.</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Hau-Belschner, Irene.</subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2024-02-15 02:47:02 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">system</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2013-06-02 08:22:06 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">Vandenhoeck & Ruprecht Journals</subfield><subfield code="P">Vandenhoeck And Ruprecht Complete</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&portfolio_pid=5344100420004498&Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5344100420004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5344100420004498</subfield></datafield></record></collection> |