Die Galerie Gerstenberger und Wilhelm Grosshennig : : Kunsthandel in Deutschland von der Kaiserzeit zur BRD.
Die Geschäfte der Galerie Gerstenberger in Chemnitz waren charakteristisch für den Handel mit Kunst auf dem auch abseits der Metropolen regen und umfangreichen Kunstmarkt des 20. Jahrhunderts. Anhand der Galeriegeschichte sowie der Aktivitäten des prägenden Galerieleiters, Wilhelm Grosshennig, b...
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Saß, Ulrike. Die Galerie Gerstenberger und Wilhelm Grosshennig : Kunsthandel in Deutschland von der Kaiserzeit zur BRD. Galerie Gerstenberger und Wilhelm Grosshennig 1st ed. Gottingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2021. ©2021. 1 online resource (492 pages) text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier Brüche und Kontinuitäten: Forschungen zu Kunst und Kunstgeschichte im Nationalsozialismus ; v.7 Description based on publisher supplied metadata and other sources. Intro -- 1. Einleitung -- 2. Ein „höchst geschmackvolles Heimfür moderne Kunst". Die Anfänge der Galerie Gerstenberger (1902 - 1920) -- 2.1. Die Gründung der Abteilung Kunsthandel -- 2.2. Die ersten Ausstellungen -- 2.3. Der Ausbau der Abteilung Kunsthandel zum Kunstsalon Gerstenberger -- 2.3.1 Die Vergrößerung der Galerieräume 1904 -- 2.3.2 Der Ausbau durch Erich Basarke im Jahr 1906 -- 2.3.3 Die Anwendung zeitgemäßer Präsentationsmodi -- 2.4. Die Etablierung der Galerie Gerstenberger in Chemnitz -- 2.4.1 Die Ausstellungen nach der räumlichen Erweiterung und Wilhelm Grosshennig als neuer Leiter -- 2.4.2 „Luft einer Weltkunst" - und Chemnitz atmet mit -- 2.4.3 Die ersten Verkäufe der Galerie Gerstenberger -- 2.5. Fazit: Die Gründung und Etablierung der Galerie Gerstenberger in Chemnitz -- 3. Die Galerie Gerstenberger als Spiegel des bürgerlichen Kunstgeschmackes -- 3.1. Die Jubiläumsausstellung im Jahr 1922: Die Galerie Gerstenberger im Zeichen des „modernen Konservatismus" -- 3.2. Die Ausstellungen von 1920 bis 1932 -- 3.3. Der Chemnitzer Kunstbetrieb 1: Das König-Albert-Museum in Chemnitz -- 3.3.1 Die Anfänge des König-Albert-Museums -- 3.3.2 Die Sammlung des König-Albert-Museums in den 1920er Jahren -- 3.3.3 Avantgardistische Kunst in Chemnitz? -- 3.4. Der Chemnitzer Kunstbetrieb 2: Das Kunstpublikum in Chemnitz während der Weimarer Republik -- 3.4.1 Der deutsche Expressionismus und das Chemnitzer Bürgertum -- 3.4.2 Der Kunstgeschmack der Chemnitzer Kundschaft: Kunstsammlungen und Kunstbesitz -- 3.5. Weit über die Stadtgrenzen hinaus: Die Handelstätigkeit der Galerie Gerstenberger während der Weimarer Republik -- 3.6. Fazit: Die Galerie Gerstenberger zwischen lokalem Kleingeist und überregionaler Präsenz -- Tafeln -- 4. Die Galerie Gerstenberger im Nationalsozialismus -- 4.1. Veränderungen im Künstlerportfolio. 4.2. Die Galerie Gerstenberger als Sprachrohr nationalsozialistischer Politik? -- 4.2.1 Die Präsentation von Zeichnungen Sven Hedins im März 1936 -- 4.2.2 Die Präsentation von Werken Ernst Vollbehrs im April 1937 -- 4.2.3 Die Präsentation von Gemälden Guido Joseph Kerns im Frühjahr 1941 -- 4.3. Die Galerie Gerstenberger als Händler expressionistischer Kunstwerke aus den Beständen des König-Albert-Museums -- 4.3.1 Verkäufe von Kunstwerken aus Museumsbesitz: Ein Phänomen der nationalsozialistischen Kulturpolitik? -- 4.3.2 Der Handel mit expressionistischer Kunst im Nationalsozialismus -- 4.4. Die Galerie Gerstenberger und der deutsche Kunstmarkt im Nationalsozialismus -- 4.4.1 Ankäufe von Kunstwerken auf Auktionen -- 4.4.2 Verkäufe von Kunstwerken an Museen und andere Institutionen -- 4.5. Lukrative Geschäfte: Wilhelm Grosshennig und der Sonderauftrag Linz -- 4.5.1 Der Sonderauftrag Linz: Personen, Inhalte, Forschungsstand -- 4.5.2 Wilhelm Grosshennig und der Sonderauftrag Linz unter Hans Posse -- 4.5.3 Wilhelm Grosshennig und der Sonderauftrag Linz unter Hermann Voss -- 4.5.4 Akquisen für den Sonderauftrag Linz: Netzwerke und militärische Dominanz -- 4.6. Fazit: Die Galerie Gerstenberger als erfolgreiche Akteurin auf dem NS-Kunstmarkt -- 5. Die Liquidierung der Galerie Gerstenberger in Chemnitz und Wilhelm Grosshennigs Neuanfang in Düsseldorf -- 5.1. Der Neubeginn in Chemnitz und die Liquidierung der Galerie Gerstenberger -- 5.2. Die Galerie Wilhelm Grosshennig in Düsseldorf -- 6. Schluss: Wilhelm Grosshennig - ein Kämpfer für den deutschen Expressionismus? -- 7. Dank -- 8. Anhang -- 8.1. Verwendete Abkürzungen -- 8.2. Galeriegeschichte im Überblick -- 8.3. Ausstellungen der Galerie Gerstenberger -- 8.4. Angebote an den Sonderauftrag Linz. 8.5. Aus den Beständen der Städtischen Kunstsammlung und der Kunsthütte in Chemnitz in der Zeit von 1933 bis 1945 verkaufte oder eingetauschte Gemälde, Plastiken und Zeichnungen von antisemitisch verfolgten Künstlerinnen und Künstlern und von denen, deren Werke während des Nationalsozialismus diffamiert wurden -- 8.5.1 Verkaufte Kunstwerke -- 8.5.2 Eingetauschte Kunstwerke -- 8.6. Archivverzeichnis -- 8.7. Quellen- und Literaturverzeichnis -- 8.7.1 Gedruckte Quellen -- 8.7.2 Sekundärliteratur -- 8.7.3 Online-Datenbanken -- 8.7.4 Veröffentlichungen der Galerie Gerstenberger (chronologisch) -- 8.8. Abbildungsnachweis -- 9. Personenregister. Die Geschäfte der Galerie Gerstenberger in Chemnitz waren charakteristisch für den Handel mit Kunst auf dem auch abseits der Metropolen regen und umfangreichen Kunstmarkt des 20. Jahrhunderts. Anhand der Galeriegeschichte sowie der Aktivitäten des prägenden Galerieleiters, Wilhelm Grosshennig, beleuchtet Ulrike Saß in der vorliegenden Studie die individuellen Handlungsmöglichkeiten im Kunstbetrieb von der späten Kaiserzeit bis zur frühen BRD.0Dabei wird deutlich, wie stark der Kunsthandel von ortsspezifischen Gegebenheiten und einzelnen Persönlichkeiten beeinflusst war. Diese Einflussnahme kulminierte während der Zeit des Nationalsozialismus, als Grosshennig hohe berufliche Reputation erlangte. Hinsichtlich seiner aktiven Beteiligung an der nationalsozialistischen (Kultur)Politik und seines nahtlosen Erfolgs als Kunsthändler in der Nachkriegszeit offenbart die Untersuchung Kontinuitäten auf dem Kunstmarkt sowie persönliche Verdrängungs- und Entlastungsstrategien seiner Akteure. Art dealers. 3-412-51679-1 Brüche und Kontinuitäten: Forschungen zu Kunst und Kunstgeschichte im Nationalsozialismus |
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Saß, Ulrike. Die Galerie Gerstenberger und Wilhelm Grosshennig : Kunsthandel in Deutschland von der Kaiserzeit zur BRD. Brüche und Kontinuitäten: Forschungen zu Kunst und Kunstgeschichte im Nationalsozialismus ; Intro -- 1. Einleitung -- 2. Ein „höchst geschmackvolles Heimfür moderne Kunst". Die Anfänge der Galerie Gerstenberger (1902 - 1920) -- 2.1. Die Gründung der Abteilung Kunsthandel -- 2.2. Die ersten Ausstellungen -- 2.3. Der Ausbau der Abteilung Kunsthandel zum Kunstsalon Gerstenberger -- 2.3.1 Die Vergrößerung der Galerieräume 1904 -- 2.3.2 Der Ausbau durch Erich Basarke im Jahr 1906 -- 2.3.3 Die Anwendung zeitgemäßer Präsentationsmodi -- 2.4. Die Etablierung der Galerie Gerstenberger in Chemnitz -- 2.4.1 Die Ausstellungen nach der räumlichen Erweiterung und Wilhelm Grosshennig als neuer Leiter -- 2.4.2 „Luft einer Weltkunst" - und Chemnitz atmet mit -- 2.4.3 Die ersten Verkäufe der Galerie Gerstenberger -- 2.5. Fazit: Die Gründung und Etablierung der Galerie Gerstenberger in Chemnitz -- 3. Die Galerie Gerstenberger als Spiegel des bürgerlichen Kunstgeschmackes -- 3.1. Die Jubiläumsausstellung im Jahr 1922: Die Galerie Gerstenberger im Zeichen des „modernen Konservatismus" -- 3.2. Die Ausstellungen von 1920 bis 1932 -- 3.3. Der Chemnitzer Kunstbetrieb 1: Das König-Albert-Museum in Chemnitz -- 3.3.1 Die Anfänge des König-Albert-Museums -- 3.3.2 Die Sammlung des König-Albert-Museums in den 1920er Jahren -- 3.3.3 Avantgardistische Kunst in Chemnitz? -- 3.4. Der Chemnitzer Kunstbetrieb 2: Das Kunstpublikum in Chemnitz während der Weimarer Republik -- 3.4.1 Der deutsche Expressionismus und das Chemnitzer Bürgertum -- 3.4.2 Der Kunstgeschmack der Chemnitzer Kundschaft: Kunstsammlungen und Kunstbesitz -- 3.5. Weit über die Stadtgrenzen hinaus: Die Handelstätigkeit der Galerie Gerstenberger während der Weimarer Republik -- 3.6. Fazit: Die Galerie Gerstenberger zwischen lokalem Kleingeist und überregionaler Präsenz -- Tafeln -- 4. Die Galerie Gerstenberger im Nationalsozialismus -- 4.1. Veränderungen im Künstlerportfolio. 4.2. Die Galerie Gerstenberger als Sprachrohr nationalsozialistischer Politik? -- 4.2.1 Die Präsentation von Zeichnungen Sven Hedins im März 1936 -- 4.2.2 Die Präsentation von Werken Ernst Vollbehrs im April 1937 -- 4.2.3 Die Präsentation von Gemälden Guido Joseph Kerns im Frühjahr 1941 -- 4.3. Die Galerie Gerstenberger als Händler expressionistischer Kunstwerke aus den Beständen des König-Albert-Museums -- 4.3.1 Verkäufe von Kunstwerken aus Museumsbesitz: Ein Phänomen der nationalsozialistischen Kulturpolitik? -- 4.3.2 Der Handel mit expressionistischer Kunst im Nationalsozialismus -- 4.4. Die Galerie Gerstenberger und der deutsche Kunstmarkt im Nationalsozialismus -- 4.4.1 Ankäufe von Kunstwerken auf Auktionen -- 4.4.2 Verkäufe von Kunstwerken an Museen und andere Institutionen -- 4.5. Lukrative Geschäfte: Wilhelm Grosshennig und der Sonderauftrag Linz -- 4.5.1 Der Sonderauftrag Linz: Personen, Inhalte, Forschungsstand -- 4.5.2 Wilhelm Grosshennig und der Sonderauftrag Linz unter Hans Posse -- 4.5.3 Wilhelm Grosshennig und der Sonderauftrag Linz unter Hermann Voss -- 4.5.4 Akquisen für den Sonderauftrag Linz: Netzwerke und militärische Dominanz -- 4.6. Fazit: Die Galerie Gerstenberger als erfolgreiche Akteurin auf dem NS-Kunstmarkt -- 5. Die Liquidierung der Galerie Gerstenberger in Chemnitz und Wilhelm Grosshennigs Neuanfang in Düsseldorf -- 5.1. Der Neubeginn in Chemnitz und die Liquidierung der Galerie Gerstenberger -- 5.2. Die Galerie Wilhelm Grosshennig in Düsseldorf -- 6. Schluss: Wilhelm Grosshennig - ein Kämpfer für den deutschen Expressionismus? -- 7. Dank -- 8. Anhang -- 8.1. Verwendete Abkürzungen -- 8.2. Galeriegeschichte im Überblick -- 8.3. Ausstellungen der Galerie Gerstenberger -- 8.4. Angebote an den Sonderauftrag Linz. 8.5. Aus den Beständen der Städtischen Kunstsammlung und der Kunsthütte in Chemnitz in der Zeit von 1933 bis 1945 verkaufte oder eingetauschte Gemälde, Plastiken und Zeichnungen von antisemitisch verfolgten Künstlerinnen und Künstlern und von denen, deren Werke während des Nationalsozialismus diffamiert wurden -- 8.5.1 Verkaufte Kunstwerke -- 8.5.2 Eingetauschte Kunstwerke -- 8.6. Archivverzeichnis -- 8.7. Quellen- und Literaturverzeichnis -- 8.7.1 Gedruckte Quellen -- 8.7.2 Sekundärliteratur -- 8.7.3 Online-Datenbanken -- 8.7.4 Veröffentlichungen der Galerie Gerstenberger (chronologisch) -- 8.8. Abbildungsnachweis -- 9. Personenregister. |
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Intro -- 1. Einleitung -- 2. Ein „höchst geschmackvolles Heimfür moderne Kunst". Die Anfänge der Galerie Gerstenberger (1902 - 1920) -- 2.1. Die Gründung der Abteilung Kunsthandel -- 2.2. Die ersten Ausstellungen -- 2.3. Der Ausbau der Abteilung Kunsthandel zum Kunstsalon Gerstenberger -- 2.3.1 Die Vergrößerung der Galerieräume 1904 -- 2.3.2 Der Ausbau durch Erich Basarke im Jahr 1906 -- 2.3.3 Die Anwendung zeitgemäßer Präsentationsmodi -- 2.4. Die Etablierung der Galerie Gerstenberger in Chemnitz -- 2.4.1 Die Ausstellungen nach der räumlichen Erweiterung und Wilhelm Grosshennig als neuer Leiter -- 2.4.2 „Luft einer Weltkunst" - und Chemnitz atmet mit -- 2.4.3 Die ersten Verkäufe der Galerie Gerstenberger -- 2.5. Fazit: Die Gründung und Etablierung der Galerie Gerstenberger in Chemnitz -- 3. Die Galerie Gerstenberger als Spiegel des bürgerlichen Kunstgeschmackes -- 3.1. Die Jubiläumsausstellung im Jahr 1922: Die Galerie Gerstenberger im Zeichen des „modernen Konservatismus" -- 3.2. Die Ausstellungen von 1920 bis 1932 -- 3.3. Der Chemnitzer Kunstbetrieb 1: Das König-Albert-Museum in Chemnitz -- 3.3.1 Die Anfänge des König-Albert-Museums -- 3.3.2 Die Sammlung des König-Albert-Museums in den 1920er Jahren -- 3.3.3 Avantgardistische Kunst in Chemnitz? -- 3.4. Der Chemnitzer Kunstbetrieb 2: Das Kunstpublikum in Chemnitz während der Weimarer Republik -- 3.4.1 Der deutsche Expressionismus und das Chemnitzer Bürgertum -- 3.4.2 Der Kunstgeschmack der Chemnitzer Kundschaft: Kunstsammlungen und Kunstbesitz -- 3.5. Weit über die Stadtgrenzen hinaus: Die Handelstätigkeit der Galerie Gerstenberger während der Weimarer Republik -- 3.6. Fazit: Die Galerie Gerstenberger zwischen lokalem Kleingeist und überregionaler Präsenz -- Tafeln -- 4. Die Galerie Gerstenberger im Nationalsozialismus -- 4.1. Veränderungen im Künstlerportfolio. 4.2. Die Galerie Gerstenberger als Sprachrohr nationalsozialistischer Politik? -- 4.2.1 Die Präsentation von Zeichnungen Sven Hedins im März 1936 -- 4.2.2 Die Präsentation von Werken Ernst Vollbehrs im April 1937 -- 4.2.3 Die Präsentation von Gemälden Guido Joseph Kerns im Frühjahr 1941 -- 4.3. Die Galerie Gerstenberger als Händler expressionistischer Kunstwerke aus den Beständen des König-Albert-Museums -- 4.3.1 Verkäufe von Kunstwerken aus Museumsbesitz: Ein Phänomen der nationalsozialistischen Kulturpolitik? -- 4.3.2 Der Handel mit expressionistischer Kunst im Nationalsozialismus -- 4.4. Die Galerie Gerstenberger und der deutsche Kunstmarkt im Nationalsozialismus -- 4.4.1 Ankäufe von Kunstwerken auf Auktionen -- 4.4.2 Verkäufe von Kunstwerken an Museen und andere Institutionen -- 4.5. Lukrative Geschäfte: Wilhelm Grosshennig und der Sonderauftrag Linz -- 4.5.1 Der Sonderauftrag Linz: Personen, Inhalte, Forschungsstand -- 4.5.2 Wilhelm Grosshennig und der Sonderauftrag Linz unter Hans Posse -- 4.5.3 Wilhelm Grosshennig und der Sonderauftrag Linz unter Hermann Voss -- 4.5.4 Akquisen für den Sonderauftrag Linz: Netzwerke und militärische Dominanz -- 4.6. Fazit: Die Galerie Gerstenberger als erfolgreiche Akteurin auf dem NS-Kunstmarkt -- 5. Die Liquidierung der Galerie Gerstenberger in Chemnitz und Wilhelm Grosshennigs Neuanfang in Düsseldorf -- 5.1. Der Neubeginn in Chemnitz und die Liquidierung der Galerie Gerstenberger -- 5.2. Die Galerie Wilhelm Grosshennig in Düsseldorf -- 6. Schluss: Wilhelm Grosshennig - ein Kämpfer für den deutschen Expressionismus? -- 7. Dank -- 8. Anhang -- 8.1. Verwendete Abkürzungen -- 8.2. Galeriegeschichte im Überblick -- 8.3. Ausstellungen der Galerie Gerstenberger -- 8.4. Angebote an den Sonderauftrag Linz. 8.5. Aus den Beständen der Städtischen Kunstsammlung und der Kunsthütte in Chemnitz in der Zeit von 1933 bis 1945 verkaufte oder eingetauschte Gemälde, Plastiken und Zeichnungen von antisemitisch verfolgten Künstlerinnen und Künstlern und von denen, deren Werke während des Nationalsozialismus diffamiert wurden -- 8.5.1 Verkaufte Kunstwerke -- 8.5.2 Eingetauschte Kunstwerke -- 8.6. Archivverzeichnis -- 8.7. Quellen- und Literaturverzeichnis -- 8.7.1 Gedruckte Quellen -- 8.7.2 Sekundärliteratur -- 8.7.3 Online-Datenbanken -- 8.7.4 Veröffentlichungen der Galerie Gerstenberger (chronologisch) -- 8.8. Abbildungsnachweis -- 9. Personenregister. |
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Die Galerie Gerstenberger als Sprachrohr nationalsozialistischer Politik? -- 4.2.1 Die Präsentation von Zeichnungen Sven Hedins im März 1936 -- 4.2.2 Die Präsentation von Werken Ernst Vollbehrs im April 1937 -- 4.2.3 Die Präsentation von Gemälden Guido Joseph Kerns im Frühjahr 1941 -- 4.3. Die Galerie Gerstenberger als Händler expressionistischer Kunstwerke aus den Beständen des König-Albert-Museums -- 4.3.1 Verkäufe von Kunstwerken aus Museumsbesitz: Ein Phänomen der nationalsozialistischen Kulturpolitik? -- 4.3.2 Der Handel mit expressionistischer Kunst im Nationalsozialismus -- 4.4. Die Galerie Gerstenberger und der deutsche Kunstmarkt im Nationalsozialismus -- 4.4.1 Ankäufe von Kunstwerken auf Auktionen -- 4.4.2 Verkäufe von Kunstwerken an Museen und andere Institutionen -- 4.5. Lukrative Geschäfte: Wilhelm Grosshennig und der Sonderauftrag Linz -- 4.5.1 Der Sonderauftrag Linz: Personen, Inhalte, Forschungsstand -- 4.5.2 Wilhelm Grosshennig und der Sonderauftrag Linz unter Hans Posse -- 4.5.3 Wilhelm Grosshennig und der Sonderauftrag Linz unter Hermann Voss -- 4.5.4 Akquisen für den Sonderauftrag Linz: Netzwerke und militärische Dominanz -- 4.6. Fazit: Die Galerie Gerstenberger als erfolgreiche Akteurin auf dem NS-Kunstmarkt -- 5. Die Liquidierung der Galerie Gerstenberger in Chemnitz und Wilhelm Grosshennigs Neuanfang in Düsseldorf -- 5.1. Der Neubeginn in Chemnitz und die Liquidierung der Galerie Gerstenberger -- 5.2. Die Galerie Wilhelm Grosshennig in Düsseldorf -- 6. Schluss: Wilhelm Grosshennig - ein Kämpfer für den deutschen Expressionismus? -- 7. Dank -- 8. Anhang -- 8.1. Verwendete Abkürzungen -- 8.2. Galeriegeschichte im Überblick -- 8.3. Ausstellungen der Galerie Gerstenberger -- 8.4. Angebote an den Sonderauftrag Linz.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">8.5. Aus den Beständen der Städtischen Kunstsammlung und der Kunsthütte in Chemnitz in der Zeit von 1933 bis 1945 verkaufte oder eingetauschte Gemälde, Plastiken und Zeichnungen von antisemitisch verfolgten Künstlerinnen und Künstlern und von denen, deren Werke während des Nationalsozialismus diffamiert wurden -- 8.5.1 Verkaufte Kunstwerke -- 8.5.2 Eingetauschte Kunstwerke -- 8.6. Archivverzeichnis -- 8.7. Quellen- und Literaturverzeichnis -- 8.7.1 Gedruckte Quellen -- 8.7.2 Sekundärliteratur -- 8.7.3 Online-Datenbanken -- 8.7.4 Veröffentlichungen der Galerie Gerstenberger (chronologisch) -- 8.8. Abbildungsnachweis -- 9. Personenregister.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Die Geschäfte der Galerie Gerstenberger in Chemnitz waren charakteristisch für den Handel mit Kunst auf dem auch abseits der Metropolen regen und umfangreichen Kunstmarkt des 20. Jahrhunderts. Anhand der Galeriegeschichte sowie der Aktivitäten des prägenden Galerieleiters, Wilhelm Grosshennig, beleuchtet Ulrike Saß in der vorliegenden Studie die individuellen Handlungsmöglichkeiten im Kunstbetrieb von der späten Kaiserzeit bis zur frühen BRD.0Dabei wird deutlich, wie stark der Kunsthandel von ortsspezifischen Gegebenheiten und einzelnen Persönlichkeiten beeinflusst war. Diese Einflussnahme kulminierte während der Zeit des Nationalsozialismus, als Grosshennig hohe berufliche Reputation erlangte. Hinsichtlich seiner aktiven Beteiligung an der nationalsozialistischen (Kultur)Politik und seines nahtlosen Erfolgs als Kunsthändler in der Nachkriegszeit offenbart die Untersuchung Kontinuitäten auf dem Kunstmarkt sowie persönliche Verdrängungs- und Entlastungsstrategien seiner Akteure.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Art dealers.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">3-412-51679-1</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Brüche und Kontinuitäten: Forschungen zu Kunst und Kunstgeschichte im Nationalsozialismus</subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2023-10-27 01:43:20 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">system</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2021-10-30 21:30:48 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">Vandenhoeck & Ruprecht Journals</subfield><subfield code="P">Vandenhoeck And Ruprecht Complete</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&portfolio_pid=5343984210004498&Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5343984210004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5343984210004498</subfield></datafield></record></collection> |