Das markusevangelium als kollektives gedächtnis / / Sandra Hübenthal.

Seit der Wende zur Redaktionsgeschichte werden die Evangelien in der Bibelwissenschaft als von ihren Autoren resp. Redaktoren entworfene Schriften verstanden. Das zugrunde liegende Textmodell versteht den Evangelisten/Redaktor als Gegenüber einer Gemeinde, für die er seine Theologie narrativ entfa...

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Superior document:Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments ; Band 253
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Göttingen, Germany : : Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co.,, 2014.
©2014
Year of Publication:2014
Language:German
Series:Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments ; Band 253.
Physical Description:1 online resource (534 p.)
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Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments ; Band 253
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Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; 1. Exegetisches Kaleidoskop: Bilder zu Entstehung und Verstehen des Markusevangeliums; 1.1 Ausgangspunkt: Abschied von traditionellen Vorstellungen; 1.2 Von Episoden und Rahmen: Formgeschichte; 1.3 Vom Tradenten zum Theologen: Redaktionsgeschichte; 1.4 Synoptische Gradlinigkeit? Mündlichkeit, Schriftlichkeit und gedächtnistheoretische Ansätze; 1.4.1 Mündlichkeit und Schriftlichkeit; 1.4.2 Gedächtnistheoretische Ansätze; 1.5 In den Text statt hinter den Text schauen: Narrative Kritik; 1.6 Geschichte oder Geschichten?
1.7 Die Rückkehr der Augenzeugen1.8 Gedeutete Erfahrung: Evangelien als kollektive Gedächtnisse; 1.9 Zum Arbeitsprogramm der vorliegenden Studie; Teil I: Soziale Erinnerung und Markusevangelium - eine Annäherung ; 2. Soziale Erinnerung: Zur Konstruktion von Erinnerungstexten in Gruppengedächtnissen; 2.1 Die konstruktive Verfasstheit von Gedächtnis und Erinnerung ; 2.2 Narrativität als Grundstruktur von Erinnerungstexten; 2.2.1 Individuelle Erinnerungstexte; 2.2.2 Kollektive Erinnerungstexte; 2.3 Formen sozialen Erinnerns; 2.3.1 Maurice Halbwachs: Soziales und kollektives Gedächtnis
2.3.2 Aleida und Jan Assmann: Kommunikatives und kulturelles Gedächtnis2.3.3 Soziales, kollektives und kulturelles Gedächtnis: Eine gemeinsame Matrix; 2.4 Ausblick: Evangelien als Erinnerungstexte; 3. Das Markusevangelium als Erinnerungstext; 3.1 Das Markusevangelium als Erinnerungstext - ein Lesemodell ; 3.1.1 Übertragungen aus der Theorie zum sozialen Erinnern ; 3.1.2 Beschreibung des Lesemodells; 3.1.2.1 Inhalt und Erzählgegenstand; 3.1.2.2 Gestaltung der Erzählung ; 3.1.2.3 Leitende Perspektive; 3.1.2.4 Transparenz auf die Erzählgemeinschaft
3.2 Beobachtungen am Gesamttext des Markusevangeliums3.2.1 Beobachtungen zu Inhalt und Erzählgegenstand; 3.2.1.1 Was wird erzählt?; 3.2.1.2 Wie wird erzählt?; 3.2.1.3 Was wird von Jesus erzählt?; 3.2.1.4 Was wird nicht erzählt?; 3.2.1.4.1 Offene Stellen in den Teilen der Erzählstimme; 3.2.1.4.2 Offene Stellen im Redeteil Jesu; 3.2.1.4.3 Offene Stellen im Redeteil anderer Erzählfiguren; 3.2.2 Beobachtungen zur Gestaltung der Erzählung; 3.2.2.1 Episoden und episodisches Erzählen; 3.2.2.2 Erzähltempo; 3.2.2.2.1 Raffende Erzählweise; 3.2.2.2.2 Zeitdeckendes Erzählen
3.2.2.2.3 Stillstand der Erzählzeit3.2.3 Beobachtungen zur leitenden Perspektive; 3.2.3.1 Jesusbilder und ihre Vermittlung; 3.2.3.2 Die Erinnerungsgemeinschaft als Nachfolgegemeinschaft; 3.2.3.3 Krise als Basiserfahrung; 3.2.4 Beobachtungen zur Transparenz auf die Erzählgemeinschaft; Teil II: Jesuserinnerung und Identitätsbildung am Beispiel: Mk 6,7 - 8,; 4. Textstruktur und Orientierung an bereitliegenden Mustern; 4.1 Zur Struktur des Textes; 4.1.1 Aufbau und Gliederung; 4.1.2 Die Elemente und ihre Anordnung; 4.2 Zur Orientierung an bereitliegenden Mustern
4.2.1 Gattungskritische Betrachtung
Seit der Wende zur Redaktionsgeschichte werden die Evangelien in der Bibelwissenschaft als von ihren Autoren resp. Redaktoren entworfene Schriften verstanden. Das zugrunde liegende Textmodell versteht den Evangelisten/Redaktor als Gegenüber einer Gemeinde, für die er seine Theologie narrativ entfaltet. In dieser Konzeption gerät die Gemeinde, die als Erinnerungsgemeinschaft hinter den Texten steht, aus dem Blick, da sie nicht als Trägerin, sondern als Empfängerin der in diesem Text verschriftlichten Jesuserinnerung verstanden wird. Die vorliegende Studie siedelt sich an der Schnittstelle von T
German
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Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; 1. Exegetisches Kaleidoskop: Bilder zu Entstehung und Verstehen des Markusevangeliums; 1.1 Ausgangspunkt: Abschied von traditionellen Vorstellungen; 1.2 Von Episoden und Rahmen: Formgeschichte; 1.3 Vom Tradenten zum Theologen: Redaktionsgeschichte; 1.4 Synoptische Gradlinigkeit? Mündlichkeit, Schriftlichkeit und gedächtnistheoretische Ansätze; 1.4.1 Mündlichkeit und Schriftlichkeit; 1.4.2 Gedächtnistheoretische Ansätze; 1.5 In den Text statt hinter den Text schauen: Narrative Kritik; 1.6 Geschichte oder Geschichten?
1.7 Die Rückkehr der Augenzeugen1.8 Gedeutete Erfahrung: Evangelien als kollektive Gedächtnisse; 1.9 Zum Arbeitsprogramm der vorliegenden Studie; Teil I: Soziale Erinnerung und Markusevangelium - eine Annäherung ; 2. Soziale Erinnerung: Zur Konstruktion von Erinnerungstexten in Gruppengedächtnissen; 2.1 Die konstruktive Verfasstheit von Gedächtnis und Erinnerung ; 2.2 Narrativität als Grundstruktur von Erinnerungstexten; 2.2.1 Individuelle Erinnerungstexte; 2.2.2 Kollektive Erinnerungstexte; 2.3 Formen sozialen Erinnerns; 2.3.1 Maurice Halbwachs: Soziales und kollektives Gedächtnis
2.3.2 Aleida und Jan Assmann: Kommunikatives und kulturelles Gedächtnis2.3.3 Soziales, kollektives und kulturelles Gedächtnis: Eine gemeinsame Matrix; 2.4 Ausblick: Evangelien als Erinnerungstexte; 3. Das Markusevangelium als Erinnerungstext; 3.1 Das Markusevangelium als Erinnerungstext - ein Lesemodell ; 3.1.1 Übertragungen aus der Theorie zum sozialen Erinnern ; 3.1.2 Beschreibung des Lesemodells; 3.1.2.1 Inhalt und Erzählgegenstand; 3.1.2.2 Gestaltung der Erzählung ; 3.1.2.3 Leitende Perspektive; 3.1.2.4 Transparenz auf die Erzählgemeinschaft
3.2 Beobachtungen am Gesamttext des Markusevangeliums3.2.1 Beobachtungen zu Inhalt und Erzählgegenstand; 3.2.1.1 Was wird erzählt?; 3.2.1.2 Wie wird erzählt?; 3.2.1.3 Was wird von Jesus erzählt?; 3.2.1.4 Was wird nicht erzählt?; 3.2.1.4.1 Offene Stellen in den Teilen der Erzählstimme; 3.2.1.4.2 Offene Stellen im Redeteil Jesu; 3.2.1.4.3 Offene Stellen im Redeteil anderer Erzählfiguren; 3.2.2 Beobachtungen zur Gestaltung der Erzählung; 3.2.2.1 Episoden und episodisches Erzählen; 3.2.2.2 Erzähltempo; 3.2.2.2.1 Raffende Erzählweise; 3.2.2.2.2 Zeitdeckendes Erzählen
3.2.2.2.3 Stillstand der Erzählzeit3.2.3 Beobachtungen zur leitenden Perspektive; 3.2.3.1 Jesusbilder und ihre Vermittlung; 3.2.3.2 Die Erinnerungsgemeinschaft als Nachfolgegemeinschaft; 3.2.3.3 Krise als Basiserfahrung; 3.2.4 Beobachtungen zur Transparenz auf die Erzählgemeinschaft; Teil II: Jesuserinnerung und Identitätsbildung am Beispiel: Mk 6,7 - 8,; 4. Textstruktur und Orientierung an bereitliegenden Mustern; 4.1 Zur Struktur des Textes; 4.1.1 Aufbau und Gliederung; 4.1.2 Die Elemente und ihre Anordnung; 4.2 Zur Orientierung an bereitliegenden Mustern
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1.7 Die Rückkehr der Augenzeugen1.8 Gedeutete Erfahrung: Evangelien als kollektive Gedächtnisse; 1.9 Zum Arbeitsprogramm der vorliegenden Studie; Teil I: Soziale Erinnerung und Markusevangelium - eine Annäherung ; 2. Soziale Erinnerung: Zur Konstruktion von Erinnerungstexten in Gruppengedächtnissen; 2.1 Die konstruktive Verfasstheit von Gedächtnis und Erinnerung ; 2.2 Narrativität als Grundstruktur von Erinnerungstexten; 2.2.1 Individuelle Erinnerungstexte; 2.2.2 Kollektive Erinnerungstexte; 2.3 Formen sozialen Erinnerns; 2.3.1 Maurice Halbwachs: Soziales und kollektives Gedächtnis
2.3.2 Aleida und Jan Assmann: Kommunikatives und kulturelles Gedächtnis2.3.3 Soziales, kollektives und kulturelles Gedächtnis: Eine gemeinsame Matrix; 2.4 Ausblick: Evangelien als Erinnerungstexte; 3. Das Markusevangelium als Erinnerungstext; 3.1 Das Markusevangelium als Erinnerungstext - ein Lesemodell ; 3.1.1 Übertragungen aus der Theorie zum sozialen Erinnern ; 3.1.2 Beschreibung des Lesemodells; 3.1.2.1 Inhalt und Erzählgegenstand; 3.1.2.2 Gestaltung der Erzählung ; 3.1.2.3 Leitende Perspektive; 3.1.2.4 Transparenz auf die Erzählgemeinschaft
3.2 Beobachtungen am Gesamttext des Markusevangeliums3.2.1 Beobachtungen zu Inhalt und Erzählgegenstand; 3.2.1.1 Was wird erzählt?; 3.2.1.2 Wie wird erzählt?; 3.2.1.3 Was wird von Jesus erzählt?; 3.2.1.4 Was wird nicht erzählt?; 3.2.1.4.1 Offene Stellen in den Teilen der Erzählstimme; 3.2.1.4.2 Offene Stellen im Redeteil Jesu; 3.2.1.4.3 Offene Stellen im Redeteil anderer Erzählfiguren; 3.2.2 Beobachtungen zur Gestaltung der Erzählung; 3.2.2.1 Episoden und episodisches Erzählen; 3.2.2.2 Erzähltempo; 3.2.2.2.1 Raffende Erzählweise; 3.2.2.2.2 Zeitdeckendes Erzählen
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