Unterricht in der christlichen Religion - Institutio Christianae Religionis.

Calvins Hauptwerk gehört zu den zehn wichtigsten Schriften der Christenheit. Durch das aufmerksame Studieren biblischer Aussagen gelangt Calvin zu einer umfassenden theologischen Gesamtsicht des christlichen Glaubens und seiner praktischen Verantwortung. Jetzt in einem lesefreundlichen Abdruck in d...

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Bibliographic Details
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TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Göttingen : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2022.
©2022.
Year of Publication:2022
Edition:4th ed.
Language:German
Physical Description:1 online resource (861 pages)
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Table of Contents:
  • Intro Title Page Copyright Geleitwort Einführung Inhaltsübersicht Table of Contents Vorrede zur Institutio Christianae Religionis von 1559 Erstes Buch
  • Von der Erkenntnis Gottes als des Schöpfers Erstes Kapitel
  • Die Erkenntnis Gottes und die Selbsterkenntnis stehen in Beziehung zueinander. Das Wesen dieses Zusammenhangs soll hier gezeigt werden Zweites Kapitel
  • Wesen und Aufgabe der Gotteserkenntnis Drittes Kapitel
  • Die Gotteserkenntnis ist dem Menschen innerlich von Natur eingepflanzt Viertes Kapitel
  • Die Kunde von Gott wird durch Unwissenheit und Bosheit unterdrückt und verderbt Fünftes Kapitel
  • Aus der Erschaffung und fortdauernden Regierung der Welt strahlt uns eine Kunde von Gott entgegen Sechstes Kapitel
  • Wer zu Gott, dem Schöpfer, gelangen will, der muß die Schrift zum Leiter und Lehrer haben Siebentes Kapitel
  • Das Ansehen der Schrift beruht auf dem Zeugnis des Geistes. Dadurch allein gewinnt sie unzweifelhafte Autorität, und es ist eine gotteslästerliche Menschensatzung, daß ihre Glaubwürdigkeit vom Urteil der Kirche abhänge Achtes Kapitel
  • Soweit die menschliche Vernunft reicht, gibt es hinreichend sichere Beweise, um die Glaubwürdigkeit der Schrift zu bestätigen Neuntes Kapitel
  • Die Schwärmer, welche die Schrift fahren lassen und nurzu unmittelbarer Offenbarung kommen wollen, zerstören alle Grundfesten der Frömmigkeit Zehntes Kapitel
  • Die Schrift setzt zur Abwehr alles Aberglaubens den wahren Gott allen Göttern der Heiden stracks entgegen Elftes Kapitel
  • Es ist Sünde, Gott sichtbare Gestalt beizulegen. Völliger Abfall vom wahren Gott ist es, wenn man sich Götzenbilder macht Zwölftes Kapitel
  • Gott wird von den Götzen unterschieden, damit er einzig und allein geehrt werde Dreizehntes Kapitel
  • Die Schrift lehrt uns schon aus der Schöpfung erkennen, daß ein einiges göttliches Wesen in drei Personen sei Vierzehntes Kapitel
  • Schon an der Erschaffung der Welt und aller Dinge unterscheidet sich nach der Schrift der wahre Gott durch deutliche Kennzeichen von den Götzen Fünfzehntes Kapitel
  • Von der Erschaffung des Menschen, den Fähigkeiten seiner Seele, vom Ebenbilde Gottes, dem freien Willen und der ursprünglichen Reinheit der menschlichen Natur Sechzehntes Kapitel
  • Gott erhält und schützt die von ihm erschaffene Welt und regiert sie bis ins einzelne mit seiner Vorsehung Siebzehntes Kapitel
  • In welcher Richtung und unter welchem Gesichtspunkt diese Lehre anzuwenden sei, damit man ihres Segens gewiß werde Achtzehntes Kapitel
  • Gott bedient sich auch der Taten der Gottlosen und lenkt ihre Gedanken, um seine Gerichte zu vollstrecken aber er selbst bleibt dabei von jeglichem Vorwurf frei.